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SCR_Simon schrieb vor einer Stunde:

Wirklich Schade, dass der Away bei uns so selten voll ist. Finds schon gut wenns stimmungstechnisch ein wenig hin und her geht. Das geht bei uns in der Liga halt meistens ab.

Außer Sturm und FXK macht ihn keiner voll. Diesbezüglich der Lask eigentlich am enttäuschesten. Die sind ja vom Heimschnitt ähnlich wie Sturm, stinken aber auswärts dagegen voll ab.

 

Ja eigentlich sehr schade.Deswegen freu ich mich immer international auf Gegner mit starker Fanszene(dieses Jahr:Wisla Krakow Djurgarden)Das motiviert einen viel mehr als zB gg WSG Tirol 

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Postinho
noname1899 schrieb vor 2 Stunden:

Ich glaube, dass man es nicht so komplizierz machen muss. Ein aufmerksamer Ordnerdienst, evtl mit Hilfe der daneben sitzende Personen, sollte da schon ausreichen. Zugegeben, bei Stehplätzen wird es schwieriger.

Es wäre halt auch Zeit das Problem von Seiten des Verein anzusprechen. Ein paar öffentlich wirksam kommunizierte Stadionverbote für Becherwerfer und das Problem wird sehr schnell in den Griff zu bekommen sein.

Law & Order. Lieblingspolitik des naiven Österreichers.

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Surft nur im ASB

 „Becher bleiben bei uns“ – Nachhaltigkeit und Sicherheit im Stadion

1. Zielsetzung

Reduzierung von Becherwürfen im Stadion ohne Abschaffung des nachhaltigen Pfandsystems. Förderung eines positiven Fanverhaltens und Schutz von Spielern, Schiedsrichtern und anderen Zuschauern.

2. Problemstellung

Pfandbecher sind Teil eines nachhaltigen Getränkekonzepts im Stadion. In emotional aufgeladenen Spielsituationen kommt es jedoch vereinzelt zu Würfen in Richtung Spielfeld. Das stellt ein Sicherheitsrisiko dar und gefährdet die Atmosphäre sowie den Ruf des Vereins.

3. Maßnahmenkatalog

A. Präventive Kommunikation

Kampagne „Becher bleiben bei uns“
Einbindung von Spielern, Trainern und Fanbeauftragten mit klarer Message: “Emotion ja – Gewalt nein.”

Hinweise im Stadion
Plakate, Videoboards und Stadiondurchsagen mit positiven Appellen, z. B.:
„Becher sollen Einsatz bringen – nicht Stadiinberbote.“

B. Anreizsysteme

Becherspende für den guten Zweck.

Pfandwert leicht erhöhen
z. B. von 2,5 auf 3,5 oder 4 Euro – macht das Wegwerfen weniger attraktiv.

C. Fan-Einbindung

Fanprojekt-Patenschaften
Fanclubs übernehmen Verantwortung für ihre Bereiche – mit positiver Selbstkontrolle.

D. Stadionlogistik

Designanpassung der Becher
Weiches, instabiles Material, das sich beim Werfen verformt – weniger „Wurfreiz“.

E. Konsequenz und Kontrolle

Gezielte Videoüberwachung bei Vorfällen. 
Gewisse „heiße“ Bereiche sind im Vorhinein bekannt. Kann man besonders unter Kontrolle stellen.

Konsequente Stadionverbote bei nachweislichen Würfen

Transparente Kommunikation über Sanktionen

4. Umsetzung & Zeitrahmen

Phase 1 (1–2 Monate): Kampagne entwerfen, Fans einbinden, Logistik planen

Phase 2 (3–4 Monate): Pilot in einem Heimspielblock (z. B. 3 Heimspiele)

Phase 3: Evaluation + Anpassung, anschließend Dauerintegration

5. Erwartete Wirkung

Deutlich weniger Wurfvorfälle

Höheres Verantwortungsgefühl bei Fans

Positiveres Sicherheitsimage für Verein & Stadion

Erhalt des nachhaltigen Pfandsystems mit zusätzlichem sozialem Mehrwert

 

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Knows how to post...
Nostradamus_fidibus schrieb vor 6 Minuten:

 „Becher bleiben bei uns“ – Nachhaltigkeit und Sicherheit im Stadion

1. Zielsetzung

Reduzierung von Becherwürfen im Stadion ohne Abschaffung des nachhaltigen Pfandsystems. Förderung eines positiven Fanverhaltens und Schutz von Spielern, Schiedsrichtern und anderen Zuschauern.

2. Problemstellung

Pfandbecher sind Teil eines nachhaltigen Getränkekonzepts im Stadion. In emotional aufgeladenen Spielsituationen kommt es jedoch vereinzelt zu Würfen in Richtung Spielfeld. Das stellt ein Sicherheitsrisiko dar und gefährdet die Atmosphäre sowie den Ruf des Vereins.

3. Maßnahmenkatalog

A. Präventive Kommunikation

Kampagne „Becher bleiben bei uns“
Einbindung von Spielern, Trainern und Fanbeauftragten mit klarer Message: “Emotion ja – Gewalt nein.”

Hinweise im Stadion
Plakate, Videoboards und Stadiondurchsagen mit positiven Appellen, z. B.:
„Becher sollen Einsatz bringen – nicht Stadiinberbote.“

B. Anreizsysteme

Becherspende für den guten Zweck.

Pfandwert leicht erhöhen
z. B. von 2,5 auf 3,5 oder 4 Euro – macht das Wegwerfen weniger attraktiv.

C. Fan-Einbindung

Fanprojekt-Patenschaften
Fanclubs übernehmen Verantwortung für ihre Bereiche – mit positiver Selbstkontrolle.

D. Stadionlogistik

Designanpassung der Becher
Weiches, instabiles Material, das sich beim Werfen verformt – weniger „Wurfreiz“.

E. Konsequenz und Kontrolle

Gezielte Videoüberwachung bei Vorfällen. 
Gewisse „heiße“ Bereiche sind im Vorhinein bekannt. Kann man besonders unter Kontrolle stellen.

Konsequente Stadionverbote bei nachweislichen Würfen

Transparente Kommunikation über Sanktionen

4. Umsetzung & Zeitrahmen

Phase 1 (1–2 Monate): Kampagne entwerfen, Fans einbinden, Logistik planen

Phase 2 (3–4 Monate): Pilot in einem Heimspielblock (z. B. 3 Heimspiele)

Phase 3: Evaluation + Anpassung, anschließend Dauerintegration

5. Erwartete Wirkung

Deutlich weniger Wurfvorfälle

Höheres Verantwortungsgefühl bei Fans

Positiveres Sicherheitsimage für Verein & Stadion

Erhalt des nachhaltigen Pfandsystems mit zusätzlichem sozialem Mehrwert

 

Satire oder nicht?

Dafür spricht der Inhalt.

Dagegen die viele Arbeit, die Du Dir gemacht hast.

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letzter Besuch: Gerade eben
AC58 schrieb vor 2 Stunden:

Das ist etwas anderes. Dort würde ich es auch akzeptieren wenn ich dort noch sein würde. Tribünen von denen regelmäßig Gegenstände auf den Rasen geworfen werden, müssen mit einer Gegenmaßnahme rechnen.
Das betrifft jedoch nicht die Längstribünen. Sollte das auch dort notwendig werden dann wars das für mich weil ich mich mit diesen Leuten weder identifizieren kann noch solidarisieren möchte.

Ja aber genau das passiert ja in dem Eck?

(Ich bin eh nicht dafür, dass da Netze kommen. Aber manche Postings bzgl Netz erinnern mich an die Nord Abonennten bei der Sektorsperre gegen RB. Ja, solche Kollektivstrafen sind scheiße, aber die Leute auf der Nord sind genauso zu 99% Unschuldige die zum Handkuss kamen wie im BW zu 99% Unschuldige betroffen waren.) 

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Surft nur im ASB
parmenides schrieb vor 2 Minuten:

Satire oder nicht?

Dafür spricht der Inhalt.

Dagegen die viele Arbeit, die Du Dir gemacht hast.

Ob Satire oder nicht, das Thema ist leider Realität.

Becherwürfe gefährden Menschen, unterbrechen Spiele und werfen ein schlechtes Licht auf den Verein. Die Idee hinter meinem Beitrag war, zu zeigen, dass es mit wenig Aufwand möglich ist, praktische Lösungen zu finden, statt sich nur zu beschweren.

Würde mich freuen, wenn wir das Thema gemeinsam ernst nehmen, bevor es andere für uns tun müssen (BuLi, UEFA, etc.).

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Postinho
Nostradamus_fidibus schrieb vor 20 Minuten:

 „Becher bleiben bei uns“ – Nachhaltigkeit und Sicherheit im Stadion

1. Zielsetzung

Reduzierung von Becherwürfen im Stadion ohne Abschaffung des nachhaltigen Pfandsystems. Förderung eines positiven Fanverhaltens und Schutz von Spielern, Schiedsrichtern und anderen Zuschauern.

2. Problemstellung

Pfandbecher sind Teil eines nachhaltigen Getränkekonzepts im Stadion. In emotional aufgeladenen Spielsituationen kommt es jedoch vereinzelt zu Würfen in Richtung Spielfeld. Das stellt ein Sicherheitsrisiko dar und gefährdet die Atmosphäre sowie den Ruf des Vereins.

3. Maßnahmenkatalog

A. Präventive Kommunikation

Kampagne „Becher bleiben bei uns“
Einbindung von Spielern, Trainern und Fanbeauftragten mit klarer Message: “Emotion ja – Gewalt nein.”

Hinweise im Stadion
Plakate, Videoboards und Stadiondurchsagen mit positiven Appellen, z. B.:
„Becher sollen Einsatz bringen – nicht Stadiinberbote.“

B. Anreizsysteme

Becherspende für den guten Zweck.

Pfandwert leicht erhöhen
z. B. von 2,5 auf 3,5 oder 4 Euro – macht das Wegwerfen weniger attraktiv.

C. Fan-Einbindung

Fanprojekt-Patenschaften
Fanclubs übernehmen Verantwortung für ihre Bereiche – mit positiver Selbstkontrolle.

D. Stadionlogistik

Designanpassung der Becher
Weiches, instabiles Material, das sich beim Werfen verformt – weniger „Wurfreiz“.

E. Konsequenz und Kontrolle

Gezielte Videoüberwachung bei Vorfällen. 
Gewisse „heiße“ Bereiche sind im Vorhinein bekannt. Kann man besonders unter Kontrolle stellen.

Konsequente Stadionverbote bei nachweislichen Würfen

Transparente Kommunikation über Sanktionen

4. Umsetzung & Zeitrahmen

Phase 1 (1–2 Monate): Kampagne entwerfen, Fans einbinden, Logistik planen

Phase 2 (3–4 Monate): Pilot in einem Heimspielblock (z. B. 3 Heimspiele)

Phase 3: Evaluation + Anpassung, anschließend Dauerintegration

5. Erwartete Wirkung

Deutlich weniger Wurfvorfälle

Höheres Verantwortungsgefühl bei Fans

Positiveres Sicherheitsimage für Verein & Stadion

Erhalt des nachhaltigen Pfandsystems mit zusätzlichem sozialem Mehrwert

 

Ad B) Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass jemand der seinen Becher wirft in dieser Situation im Kopf an den Bechereinsatz denkt? Wenn die Welt so einfach wäre, dann könnte man jedes Problem dieser Welt in 15 Sekunden lösen.

Ad D) Welches Material soll das sein, das die anderen Fähigkeiten unserer jetzigen Becher (Becherinhalt entleert sich während des Flugs aufgrund des Designs, dadurch enorme Gefahrenreduktion durch Gewichtsreduktion bei Aufprall, wiederverwendbar, leicht zu reinigen) auch hat?

Ad E) Absolut unverhältnismäßig. Dieser mittlerweile inflationäre Ruf nach Videoüberwachung bei jedem noch so kleinen negativen Vorfall in einem Fußballstadion ist nur noch lachhaft.

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Dauer-ASB-Surfer

Bei der ganzen Thematik find ich es witzig aber irgendwie auch surreal das beim GAK letzte Saison in der zweiten Liga noch dazu aufgerufen wurde, die Becher nach Spielende aufs Feld zu werfen um für die Damenmannschaft zu spenden. 
Und das alles während die Ballkinder und Spielerkinder am Feld waren um diese am Feld einzusammeln.

 

bearbeitet von stuessi

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Surft nur im ASB
FloRyan schrieb vor 26 Minuten:

Ad B) Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass jemand der seinen Becher wirft in dieser Situation im Kopf an den Bechereinsatz denkt? Wenn die Welt so einfach wäre, dann könnte man jedes Problem dieser Welt in 15 Sekunden lösen.

Ad D) Welches Material soll das sein, das die anderen Fähigkeiten unserer jetzigen Becher (Becherinhalt entleert sich während des Flugs aufgrund des Designs, dadurch enorme Gefahrenreduktion durch Gewichtsreduktion bei Aufprall, wiederverwendbar, leicht zu reinigen) auch hat?

Ad E) Absolut unverhältnismäßig. Dieser mittlerweile inflationäre Ruf nach Videoüberwachung bei jedem noch so kleinen negativen Vorfall in einem Fußballstadion ist nur noch lachhaft.

Ad B:

Natürlich denke ich nicht, dass jemand in der Hitze des Moments an einen Bechereinsatz denkt. Aber genau wie bei Strafzetteln geht es nicht nur um den Moment, sondern um die Grundhaltung, die man durch klare Rahmenbedingungen schafft.

Wenn sich über die Zeit herumspricht, dass ein Becher gespendet werden kann, entsteht ein anderer sozialer Umgang damit. Es geht hier um Prävention.

 

Ad D:

Guter Punkt ist absolut berechtigt. Es gibt angeblich bereits Pilotprojekte mit flexibleren, weicheren Materialien, z. B. im Festivalbereich, die trotzdem spülbar und stapelbar sind. Ich sage auch nicht, dass der aktuelle Becher schlecht ist, sondern dass man Design mitdenken kann. Wenn ein Becher weniger Flugstabilität hat, wird er als „Wurfobjekt“ unattraktiver, darum geht’s.

Ad E:

Ich bin kein Fan von flächendeckender Überwachung, aber wir reden hier von gezielter Auswertung bei konkreten Vorfällen. Viele Stadien haben heute sowieso Kameras aus Sicherheitsgründen. Es geht nicht um Dauerbeobachtung, sondern um das Signal, dass Eskalation Konsequenzen hat, wie in jedem öffentlichen Raum mit vielen Menschen auch.

bearbeitet von Nostradamus_fidibus

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ASB-Messias

Pro flächendeckende Videoüberwachung und personalisierte Tickets auf den Längsseiten und Nordtribüne. Ist mir egal wie vielen dass sauer aufstößt. Stadionverbote und Schadenersatz. Leider geht es halt nicht mehr anders. Es wird immer welche geben die sich nicht mehr gspüren.

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Wahnsinniger Poster

oida bitte, nehmts alle eure medikamente und gut is.

diese letzten seiten sprechen echt nicht für uns als channel.

und ja, ich verurteile becherwürfe absolut - aber einige von euch wären in nordkorea besser aufgehoben (oder von mir aus in der PL mit 200€ aufwärts und alk.verbot in den stands)

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