Fanszene Hütteldorf


Dexta

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Valdi am Weg ins Stadion

Klingt alles sehr gut, nur denk ich dass beim Grossteil dieser Idioten finanziell nichts holbar ist!

drum sollts gar nicht gehen. man muss ein zeichen setzen und diese leute fertig machen (im sinne von niederklagen). das ist dann ein abschreckendes beispiel.

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Im ASB-Olymp

drum sollts gar nicht gehen. man muss ein zeichen setzen und diese leute fertig machen (im sinne von niederklagen). das ist dann ein abschreckendes beispiel.

Ja, das absolut. Soweit irgendwie machbar muss man Forderungen stellen, da bin ich bei dir!

Es ist an der Zeit endlich durchzugreifen!

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alternder Rock´n´Roller

Man redet mit den Kinderlein.

Hört sich ihre Sorgen an.

Zahlt für ihre Vergehen.

Hört natürlich keine Entschuldigung.

Die Rotzpippn machen genau so weiter.

Überspannen den Bogen mehr und mehr.

Irgendwann lässt man sich eben nicht mehr mit dem Arsch ins Gesicht fahren und der Papa zieht andere Seiten (oder gar Saiten) auf.

Da ist das Geheule natürlich groß.

Aber keine Angst.

Mittel- und langfristig ist der Papa derjenige, der die Übersicht hat.

Und im Sinne eines gesunden Haushalts (finanziell, aber vor allem atmosphärisch) sind diese ach so harten Maßnahmen schon gscheit.

Come on Papa.

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Weltklassecoach

Sag mal ganz ehrlich.

Westbahnhof

Derby

Saloniki

Sturm daheim

Didulica Derby

Sind jetzt 5 Vergehen die mir auf die schnelle in kurzer Zeit eingfallen sind, wo sich sogenannte Fans daneben benommen haben.

Wielange denkst du soll Rapid noch zuschauen bis endlich hart durchgegriffen wird!

Und nein, soche Sachen gehören nicht dazu zum Fan Dasein. Und wenn es schon dazu gehört dann soll jeder einzelne von diesen Vollidioten finanziell und persönlich auch dazustehen und dafür verantwortlich gemacht werden!!

Also Westbahnhof geht ja Rapid nix an...Schaut halt scheisse aus für Rapid, aber was sollens machen? Das geht die Polizei an, aber ned Rapid.

Derby, eh klar.

Saloniki, auch.

Sturm, wusst ich gar ned...was war da?

War ein Derby, is halt brisanter, war ja davor die Aktion von Didulica...trotzdem ned ok.

Edit: Hab das mit Sturm gefunden.

bearbeitet von korni8

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Im ASB-Olymp

Also Westbahnhof geht ja Rapid nix an...Schaut halt scheisse aus für Rapid, aber was sollens machen? Das geht die Polizei an, aber ned Rapid.

Derby, eh klar.

Saloniki, auch.

Sturm, wusst ich gar ned...was war da?

War ein Derby, is halt brisanter, war ja davor die Aktion von Didulica...trotzdem ned ok.

Natürlich geht auch der Westbahnhof Rapid etwas an!

Das sind 5 mehr oder weniger große VErfehlungen in den letzten Jahren.

Weisst du was Rapid dadurch für nen finanziellen Schaden hat? Wenn ja, ists mir absolut unerklärbar wie man überhaupt noch irgendwie milde walten lassen will!

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Valdi am Weg ins Stadion

Ja, das absolut. Soweit irgendwie machbar muss man Forderungen stellen, da bin ich bei dir!

Es ist an der Zeit endlich durchzugreifen!

absolut, sonst tritt man auf der stelle. ist ja auch alles nicht gerade förderlich fürs image und damit in weiterer folge für die sponsorensuche. man muss als verein zeigen, dass man sich dagegenstellt und wenn nur stadionverbote/hausverbote recht wenig bringen, dann muss ich eben einzelne in die steinzeit klagen. die sollen sich nie wieder gedanken machen müssen obs nochmal arbeiten gehen in ihrem leben. nur so kann man abschreckung erzielen befürchte ich. die leute sind ja extrem uneinsichtig, denken das gehört als part of the game dazu und glaube ein stadion wäre ein rechtsfreier raum. man sieht ja sogar hier, wie so mancher verwirrter die gewaltbereite szene verteidigt. damit stellt man sich gegen rapid. jahrelang wolltens nicht hören, jetzt müssen eben andere seiten aufgezogen werden.

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Weltklassecoach

Natürlich geht auch der Westbahnhof Rapid etwas an!

Das sind 5 mehr oder weniger große VErfehlungen in den letzten Jahren.

Weisst du was Rapid dadurch für nen finanziellen Schaden hat? Wenn ja, ists mir absolut unerklärbar wie man überhaupt noch irgendwie milde walten lassen will!

Ja aber ich mein, wie soll Rapid verhindern, dass die am Westbahnhof gehn und dort fetzen??

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Hab grad zufällig im Ballesterer vom April 2012 einen Artikel (Leitartikel) zum Thema Regressforderungen an Fans nach Strafen durch UEFA oder Bundesliga (in dem Fall die Deutsche), u.a. nach Pyro oder Becherwürfen. Passt also genau auf unsere Situation. Ich teile die Meinung der Autorin zwar nicht, finde ihn aber interessant. Es geht auch daraus hervor, dass es juristisch möglich ist, Regressforderungen zu stellen.

Edit: Hier der Artikel:

http://ballesterer.a...lleljustiz.html

Unsportliche Paralleljustiz

article_1807_nicole_140.jpg Eine Geldstrafe von 2.000 Euro für Drittligist Carl Zeiss Jena, 10.000 Euro für den FC Bayern und ein Ausschluss von 5.800 Zuschauern beim nächsten Heimspiel des FC St. Pauli – das sind nur einige der Urteile, die das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes in diesem Jahr bereits gefällt hat.

Nicole Selmer | 12.03.2012

Das Gremium ahndet »unsportliches« Verhalten von Zuschauern (Pyrotechnik, Wurfgeschoße, Betreten des Platzes) und nicht ausreichende Sicherheitsvorkehrungen im Stadion. Es verhandelt wohlgemerkt gegen Vereine, nicht gegen Fans. Allerdings häufen sich zuletzt Fälle, in denen Klubs Regressforderungen an einzelne Anhänger stellen. Sie leiten die verhängten Geldstrafen also einfach weiter.

Je nach Höhe der Strafe dürfte es dabei für die Fans »nur« um ein paar Monatsgehälter gehen oder um die wirtschaftliche Existenz, etwa wenn ein oder mehrere Geisterspiele verhängt werden und der Fan für die ausbleibenden Einnahmen haften soll. Im Fall des Becherwerfers, der beim Heimspiel des FC St. Pauli gegen Schalke 04 im April 2011 einen Schiedsrichterassistenten traf, könnte es dazu noch kommen.

Der Transfer von einem Rechtssystem ins andere ist allerdings höchst problematisch. Schließlich wird eine für einen Verein verhängte und an dessen Verhalten orientierte Strafe so umstandslos einer Privatperson aufgebürdet. Die fehlende Transparenz der Sportgerichtsentscheidungen und die unterschiedliche Höhe der Strafen – Drittliga-Bengalen etwa sind günstiger als die in der Bundesliga – machen die Angelegenheit für die juristische Laiin ebenfalls undurchschaubar. Interessant ist auch die Frage des Wiederholungsfalls: So ist es für einen Fan vielleicht der erste Bengale, die Strafe für den Verein fällt jedoch hoch aus, weil es ein wiederholter Verstoß war. Ist das juristisch relevant? Hannover 96 hat angekündigt, zwei durch die UEFA ausgesprochene Strafen in Höhe von insgesamt 45.000 Euro für das Entzünden von Rauchtöpfen und Leuchtfackeln bei Europa-League-Spielen bei den Zündlern einzutreiben. Aber wie soll diese Forderung aufgeteilt werden? Per Fan oder per Fackel? Und wiegt ein Bengale schwerer als ein Rauchtopf?

Das sind Fragen, die sich eine juristische Laiin stellt. Im gegebenen Fall ist das aber recht passend, denn genau das sind auch die Mitglieder des Sportgerichts, die die Urteile für Regressforderungen fällen: juristische Laien, die »nur dem geschriebenen und ungeschriebenen Recht des Sports sowie ihrem Gewissen unterworfen« sind, wie es in den Statuten des DFB heißt.

In den wenigen Fällen, in denen das ungeschriebene Recht des Sports in das System eines Zivilgerichts überführt wurde, sind die Klagen im Sinne der Vereine entschieden worden. Die »Rot-Schwarze Hilfe«, die Fans des 1. FC Nürnberg bei juristischen Problemen unterstützt, rät Betroffenen dringend, anwaltlichen Rat in Anspruch zu nehmen, und gibt zu bedenken, »dass es nicht Sinn und Zweck der durch den DFB verhängten Strafe ist, dass sich der Verein beim Störer schadlos halten kann«.

Diese Sichtweise hat auch das Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien in einem in Österreich verhandelten Fall vertreten. Ein Fan, der auf das Spielfeld gelaufen war, konnte nicht vom Verein haftbar gemacht werden. Sinn der Strafe sei es laut Gericht, den Verein zur Erhöhung der Sicherheit anzuhalten, nicht zum Eintreiben der Strafe. Das Hauptinteresse der Vereine am Weiterreichen der Strafen mag die abschreckende Wirkung sein und nicht ökonomisches Interesse. Eine Sportgerichtsverhandlung, bei der eine Partei die Strafe verhängt und die andere sie weitergibt, ist aber weder gerecht noch sportlich.

bearbeitet von rapidforever

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PRO PYRO, wenns normal eingsetzt wird - Und über die Pyro-Aktion in Griechenland brauch ma eh ned reden, dass die extrem blöd war.

Die UEFA ahndet Pyro aber auch, wenn sie "sachgemäß" im Stadion verwendet wird. Also rein das Zünden und Schwenken von einer Bengale kostet ca. 5.000 Euro. Deshalb muss man einfach Pyro generell eine Absage erteilen, so leid es mir ob der optischen Effekte tut. Und nachdem die UEFA anscheinend auch nationale Spiele beobachtet, muss das auch für Bundesligaspiele und den Cup gelten.

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Weltklassecoach

Die UEFA ahndet Pyro aber auch, wenn sie "sachgemäß" im Stadion verwendet wird. Also rein das Zünden und Schwenken von einer Bengale kostet ca. 5.000 Euro. Deshalb muss man einfach Pyro generell eine Absage erteilen, so leid es mir ob der optischen Effekte tut. Und nachdem die UEFA anscheinend auch nationale Spiele beobachtet, muss das auch für Bundesligaspiele und den Cup gelten.

In der Europa League haben sie sich ja bis auf zweimal dran ghalten...Es ist ja möglich, dass man zündet, ohne dass es verletzte gibt und ohne dass man sie auf wem wirft. Aber diese Aktionen tragen halt ned wirklich zur Legalisierung bei.

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Zum Artikel: Ich finde, das Argument kann man auch umdrehen. Vereine können ganz einfach nicht verhindern, dass ein Fan einen Leuchstift irgendwie reinschmuggelt und zündet. Sie können zwar alles versuchen, um das zu verhindern (und sicher auch mehr tun, als manchmal getan wird), aber ganz verhindern kann das der Verein nicht. Der Verein wird also für das Verhalten einzelner extrem hoch bestraft (finanziell). Weil wenn eine Einzelperson irgendwo eine Bengale zündet, wäre die Strafe deutlich niedriger. Das ist also nicht fair. Der Verein gibt also nur eine unfaire Strafe an der Verursacher zurück.

Hinzu kommt, dass jedem klar ist (oder zumindest sein müsste, und wenn nicht, dann ist das das Problem des Pyromanen), dass gewisse Aktionen im Stadion den Verein Unsummen kosten. Das weiß man bereits im Vorhinein. Wenn ich mit diesem Wissen trotzdem zündle (oder was anderes aufführe), dann bin ich selbst Schuld, wenn ich dann finanziell bankrott gehe. Nicht der Verein, der sich an den Idioten schadlos hält.

Natürlich ist es aus sozialer Sicht ein Wahnsinn. Aber es geht dennoch nicht, dass Fans ungestraft dem Verein diesen Schaden zufügen.

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Weltklassecoach

solange sanktionieren bis der letzte trottel kapiert hat, dass sowas nicht tragbar ist.

Wie soll das funktioniern??? Stadionverbot und sie werden sich nie wieder fetzen?? Da kann Rapid nix dagegen machen, was die draußen machen.

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