Hugo_Maradona ... Geschrieben 28. November 2011 Ein unfassbarer Moment war auch jener: http://www.youtube.com/watch?v=IZ3e4tRpCKE Unglaublich emotionaler Sieg von Gerhard Berger in Monza 1988. Der Commendatore ist wenige Wochen davor gestorben und Berger hat für Ferrari den Sieg eingefahren. Mclaren hat in diesem Jahr JEDES Rennen gewonnen...mit Ausnahme von Monza. Jean Louis Schlesser hat den überlegen führenden Senna abgeschossen! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Doug Heffernan *BOFH* Geschrieben 28. November 2011 Senna 1993 in Donington, das war ja lt. seiner eigenen Aussage das Rennen seines Lebens... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pironi V.I.P. Geschrieben 28. November 2011 Senna war sowohl gegen Mansell als auch gegen Schlesser selber schuld. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tintifax1972 TintiVax Geschrieben 28. November 2011 Senna war sowohl gegen Mansell als auch gegen Schlesser selber schuld. Bei Schlesser kann man diskutieren, gegen Mansell SICHER nicht! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tintifax1972 TintiVax Geschrieben 28. November 2011 (bearbeitet) Dieser Thread ist absolut nach meinem Geschmack! Berger vs. Patrese in Portugal 1992 Natürlich auch Gerhard Berger in Imola 1989 () Unfassbare erste Runde von Senna in Donington 1993 (vom 5. auf den 1. Platz)!! Fotofinish Mansell vs. Senna 1986 http://www.youtube.com/watch?v=B5a48IwL1bk Piquet vs. Salazar in Hockenheim 1982 2x Berger: Gruselaccidents Patrese seinen Salto hab ich mittlerweile wieder vergessen gehabt. Senna 1: Ein Meisterstück war der gesamteGP von ihm. Senna 2: Mansell wurde einige runden davor von Senna überholt und der holte sich dann neue Reifen 5-6 Runden vor Schluss ab, wofür er wegen dem Boxenstoprisiko von Lauda als Co.-Kommentator verrissen wurde. Was der nicht wusste: Mansell holte sich Qualifikationsreifen (die es ja damals gab) ab und war dann 5 Sekunden/Runde schneller- es wäre sich fast noch ausgegangen... Piquet: Ja der Salazar war so ein bezahl-Fahrer der so mit der strecke beschäftigt war, dass er sich nicht leisten konnte in den Rückspiegel zu schauen. bearbeitet 29. November 2011 von Tintifax1972 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sendepause Sendestörung Geschrieben 28. November 2011 Dann will ich auch mal meinen Beitrag leisten: Statistik-Seiten der F1: http://www.statsf1.com/en/default.aspx http://wildsoft.ru/ http://www.chicanef1.com/main.pl Formel 1-Grand Prix von Monte Carlo 1981 in voller Länge (Kommentator: Heinz Prüller) Youtube-Kanal mit legendären Prüller-F1 Videos aus den 70ern und 80ern: http://www.youtube.com/user/Rillenreifen ähnlicher Kanal mit aktuelleren Videos und dem Kommentator Prüller: http://www.youtube.com/user/Tankverbot und um zu anderem Motorsport zu kommen: IndyCar Rennen in voller Länge: http://www.youtube.com/user/CrapwagonChampcarfan und zum Schluss noch mein Lieblingsfinish aus der besten Tourenwagen-Serie: PS: Klasse Thread! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
odrik Postinho Geschrieben 28. November 2011 auch ein geiler sound 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tintifax1972 TintiVax Geschrieben 28. November 2011 (bearbeitet) auch ein geiler sound Diese Seifenkisterln damals im Renntempo zu bewegen- unglaublich dass da net viel mehr passiert ist. Der BRM 16-Zylinder war auch ein radikaler F1-Bolide aber nicht so erfolgreich wie der 6-Wheeler, vom Lotus Wing-Car ganz zu schweigen. Radikal war zB auch am Anfang der erste Turbo von Renault, Mit der Turbo-Technik war Renault 1983 knapp am WM-Titel durch Prost dran, letztlich fahren aber andere die Titel der Turbo-Ära ein (Piquet/BMW Lauda&Prost/Porsche Piquet/Honda Senna&Prost/Honda) bearbeitet 29. November 2011 von Tintifax1972 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tintifax1972 TintiVax Geschrieben 28. November 2011 Um mal einen Fahrer in den Mittelpunkt zu rücken: In den 5oiger-Jahren gab es einen F1-Star aus Argentinien- nicht Fangio sondern José Froilán González. Er war Vizeweltmeister 1954. Das besondere an ihm war seine für heutige Maßsstäbe unglaubliche Statur für einen Rennfahrer- er wog ~125 kg. Noch etwas besonderes: Er überlebte den Rennsport, und wenn meine Quellen nicht täuschen, so ist er jetzt zwar steinalt, lebt aber noch immer. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pironi V.I.P. Geschrieben 29. November 2011 (bearbeitet) Sodale, wie schauen eure F1-all-time-favs aus? Ich fang mal an, chronologisch geordnet: Jim Clark: The flying scotsman... Jochen Rindt Das Foto hängt auch auf der Wand in meinem Scheisshaus. Francois Cevert: Wie kann man diesen stechenden Augen widerstehen? Ronnie Peterson: Er war kein Entwickler, hatte aber einen enormen Speed... James Hunt. Nach ihm ist bei uns ein bestimmter Vorgang beim Fortgehen benannt. No further infos... Didier Pironi: Le petit prince de la vitesse. Hätte 1982 locker den WM-Titel geholt. Nigel Mansell: The "Magic" Damon Hill: Sein Talent war durschnittlich, aber er war einfach ein cooler Kerl. Um mal einen Fahrer in den Mittelpunkt zu rücken: In den 5oiger-Jahren gab es einen F1-Star aus Argentinien- nicht Fangio sondern José Froilán González. Er war Vizeweltmeister 1954. Das besondere an ihm war seine für heutige Maßsstäbe unglaubliche Statur für einen Rennfahrer- er wog ~125 kg. Noch etwas besonderes: Er überlebte den Rennsport, und wenn meine Quellen nicht täuschen, so ist er jetzt zwar steinalt, lebt aber noch immer. Das war der Doug Heffernan der F1 sozusagen. bearbeitet 29. November 2011 von pironi 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tintifax1972 TintiVax Geschrieben 29. November 2011 Meine All-Time-Favs bringe ich gerne. Einige davon, waren schon nicht mehr unter uns, als ich das Licht der Welt erblickte.Nicht enthalten in der Liste sind Rallye- und Langstreckenstars- zu denen melde ich mich irgend wann einmal später. 1. Tazio Nuvolari. Der Mann der Abkürzungen durch die Tankstelle und die italienische Nationalhymne als Tonträger in der Eifel mit auf das Podest nahm- wohlwissend dass die Nazis einen nichtdeutschen Sieg 1935 ausschlossen. Er ist mein Held der Vorkriegszeit. 2. Juan Manuel Fangio. Der Argentinier wurde in Europa zuerst belächelt, allerdings nur sehr kurz. Der Krieg unterbrach seine große Karriere und die Lorbeeren seines Talents erntete er daher erst in den 50igern im fortgeschrittenen Rennfahrer-Alter. El Chueco ist bis heute noch der Rennfahrer mit der größten prozentualen Siegquote im Verhältnis zu seinen gefahrenen Grand Prix´. Nach seiner Karriere wurde er mal in Italien von der Polizei aufgehalten: "Sie fahren als wären sie Fangio" "Ich bin Fangio!" (Hier mit Enzo Ferrari) 3. In den 60igern gab es viele großartige Fahrer: Berge von Trips, Hill, Brabham, Stewart, natürlich die von Pironi erwähnten Jim Clark und Jochen Rindt. Nachdem Rindt schon hier geadelt wurde (der ist für mich immer noch der größte Charakterkopf unter allen österreichischen Sportlern ever) gebe ich hier einem dem Vorzug der bis heute als einziger sowohl auf 4 als auch auf 2 Rädern Weltmeister war: John Surtees. 4. Die 70iger hatten Niki Nazionale als prägenden Fahrer. An dem orientierten sich die jungen Löwen, nicht an dem Playboy James Hunt. Allerdings- je älter der Kerl wird, desto unsymphatischer ebenso, daher bleibt er in meinen persönlichen Charts ein geachteter Pilot aber kein Liebling meines Herzens. Der Preis gebührt dem ersten Fahrer, den ich abgesehen von Lauda als Knirps wahrgenommen habe- Gilles Villeneuve, ein fahrergenie mit ein wenig zu viel Hang zum Risiko. 1982 wäre der und nicht Pironi ohne Zwischenfall locker WM geworden, lieber Pironi. 5. Die 80iger fallen mir leicht, um meinen Favoriten heraus zu destillieren. Prost, Piquet prägten sie ohne Frage- beide mochte ich nicht so. Da war mir der kecke Rosberg noch lieber, der mit einem einzigen Sieg WM wurde (wegen der Ferrari-Unglücke). Mansell war damals noch der zweite de Crasheris, Berger mochte ich zwar, schaffte aber halt auch nicht, unsterblich zu werden. Aber es gab einen jungen brasilianer, der wie ein Komet in den 8oigern zum Fixstern aufstieg: Ayrton Senna. 6. In den 90igern begann das große Schumi-Hassen und die Suche nach alternativen Heros, die ihm zumindest in dem Jahrzehnt das leben schwer machten. Da war durchaus auch Hill dabei, aber einer hat sich dabei mit einem sagenhaften Manöver in Spa 2000 (für mich noch in den 90igern!) bei mir verewigt: Mika Häkkinen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Doug Heffernan *BOFH* Geschrieben 29. November 2011 Meine Lieblingsfahrer waren nicht immer die erfolgreichsten Fahrer, aber zumindest mir waren sie sympathisch (Liste ist nicht nach persoenlichen Favoriten gereiht, sondern wie sie mir einfallen): John Watson Riccardo Patrese Keke Rosberg Martin Brundle Andrea de Cesaris Clay Regazzoni Didier Pironi Elio de Angelis Patrick Tambay Olivier Panis Derek Warwick Jo Gartner und natuerlich der fuer mich beste Fahrer aller Zeiten: Ayrton Senna 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hugo_Maradona ... Geschrieben 29. November 2011 (bearbeitet) Niki Lauda holt sich in Estoril 1984 seinen 3. WM Titel (0,5 Punkte vor Prost)! http://www.youtube.com/watch?v=LSkfZvgFzvE Gerhard Berger gewinnt seinen ersten Grand Prix (Mexico 1986) 3 Österreicher (Lauda, Berger und Jo Gartner) in den Punkterängen (dh, unter den ersten 6)! http://www.youtube.com/watch?v=yr_4uv8K8JM Demolition Derby in Spa 1998 http://www.youtube.com/watch?v=e287pHZNUcs Schumacher (diese miese Drecksau ) vs. Villeneuve im Jerez 1997 mit dem würdigen Weltmeister Villeneuve Schumacher (diese miese Drecksau Teil II) im Monaco Qualifying 2006 bearbeitet 29. November 2011 von Hugo_Maradona 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OoK_PS Konteradmiral a.D. Geschrieben 29. November 2011 (bearbeitet) unvergessen ist natürlich Christian Fittpaldis überschlag in Monza 1993: @Hugo: bzgl. Schumacher: sehr richtig! für mich der dreckigste fahrer aller zeiten, dem gönne ichauch heute nicht einmal das schwarze unterm fingernagel. hoffentlich bleibt sein comeback ohne podestplatz! bearbeitet 29. November 2011 von OoK_PS 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hugo_Maradona ... Geschrieben 29. November 2011 (bearbeitet) Und jetzt mal ein Fahrer: John Surtees ist der Einzige dem es bisher gelungen ist sowohl Motorrad-Weltmeister (mehrmals) als auch Formel 1 Weltmeister (1964) zu werden. Und auch ein legendäres Auto (Brabham BT46B aus dem Jahre 1978...auch genannt "Der Staubsauger") bearbeitet 29. November 2011 von Hugo_Maradona 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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