96 Stimmen

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Im ASB-Olymp

was sind eigentlich diese "wirklich verursachten kosten" von denen gesprochen wird?

das sind die, die jetzt grad gut in die argumentation passen, aber wenn der eigene hut brennt, natürlich nicht berücksichtigt werden müssen..

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hold your colour

ohoh, wart jetzt kommt gleich: niemand zwingt uns hunde zu haben..... :glubsch:

Lass' reden, es sind einige Gründe für das Benutzen von öff. Verkehrsmitteln oder dem PKW, entbehrlich, muss jeder für sich selber wissen.

bearbeitet von Splinta

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Postinho

autoankauf, benzin, versicherung, pickerl, reperaturen, neue verschleissteile, autobahnpickerl usw. usf.... :smoke:

glaub nicht dass davon die rede ist, wird ja von kosten für den staat gesprochen

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¿Por Qué?

und in den öffis gibts keinen grund, sich aufzuregen? gerüche aller essarten, super-duper musik übers handy, telefoniererei von 20personen gleichzeitig usw. usw. :ratlos:

Natürlich gibts die. Das Essen in den Öffis gehört mmn verboten, außer dem schrecklichen Geruch darf man dann noch öfters über die Reste des Dürums des Vorbenutzers rattern, mmn einfach nicht notwendig. Der Rest ist mir egal, im öffentlichen Raum ists halt nicht Still wie in der Arztpraxis und wenns mich wirklich stört hab ich noch immer meine Kopfhörer. Das ist, wie man aber auch erkennent konnte, meine persönliche Einschätzung, ich finds halt sehr angenehm wenn ich mich bei meiner Reise nur um die richtige Endstation sorgen muss.

Tua ma net pauschalisieren, net in jedem Bus liegt ein stinkender Sandler herum und ma steht auch mim Auto nicht immer im Stau oder sucht Parkplatz.

Ich fahr jeden Tag über die meistbefahrenste Straße in Österreich und steh maximal 1 Mal im Monat im Stau. Nicht jeder arbeitet in der Kurzparkzone, es gibt auch Firmen mit firmeigenen Parkplätzen. Weiters brauch ich mim Auto 25 Minuten und würde mit den Öffis wohl 60 Minuten lang brauchen. Noch dazu bin ich mit meinem Auto viel viel flexibler als mit den Öffis und ich kann das Geschehen selber beeinflussen.

Wenn cih dann dran denk wie lang ich mit den Öffis aufs Land brauchen würd, glaub rund 100 Minuten und ich in 30 Minuten mim Auto dort bin, inkl. spaßiger Landstraße überlegt ich net amal was ich benutz.

Vl. jetzt etwas verständlicher.

Natürlich ist das meiste verständlich, grundsätzlich hab ich ja nichts dagegen gesagt. Ich benutze mein Auto ja auch, ab und an aus Bequemlichkeit, ab und an aus "Zwang". Bei einer großen Zeitersparnis bin ich der letzte der dir dein Auto ausreden versuchen würde.

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¿Por Qué?

ohoh, wart jetzt kommt gleich: niemand zwingt uns hunde zu haben..... :glubsch:

Ja natürlich kommt das, was hast dir denn erwartet? Aber ums auch für dich verständlich zu machen:

Niemand will dir deinen Hund wegnehmen und (nahezu) niemand dir dein Auto. Wenn du dich aber 1) dazu entscheidest einen Hund zu nehmen und 2) zur eigenen Bequemlichkeit deshalb ein Auto benutzt (für eine grundsätzlich unnötige Fahrt) wirst du hoffentlich verstehen warum der gemeine Steuerzahler nicht sehr glücklich ist für dich deine Wege mitzuzahlen. (von anderen Effekten wie Umweltverschmutzung des Individualverkehrs, usw. mal abgesehen)

Mmn ist die Grundfrage in der ganzen Thematik einfach nur: Wie kann man unnötige Fahrten einsparen bzw. obsolet machen, ohne auf der anderen Seite notwendige Fahrten zu bestrafen. Lösungswege gibts da dann einige, von der Verbesserung der öffentlchen Infrastruktur und dem damit einhergehenden Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel bis zur gezielten Schlechterstellung des PKWs bei rein privaten "Spaßfahrten" (wie auch immer man dies zu lösen vermag).

Die Konfliktlinie ist dann natürlich jene welche Wege man als notwendig bzw. unnötig definiert und da sind Fahrten aufgrund von Gerüchen, anderen Menschen usw. einfach argumentativ nicht haltbar.

bearbeitet von Jordi

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[x] auto

vorteile

1.weil ich im 23. wohne

2. zum weg in die arbeit fast 1 stunde zeit spare.

3. unabhängigkeit

ich erkenne aber natürlich auch die nachteile:

1. stark befahrene straßen in der stadt bzw. ewige staus

2. abgase

3. lauter volltrottel hinterm lenkrad :davinci:

4. benzinpreis

zu den öffis:

vorteile:

1. umweltfreundlicher

2. wenn man besoffen ist -> nightline am we (nutz ich aber nie weil ich aufgrund meiner blase jede 3. station wieder aussteigen müsste :facepalm: )

nachteile:

1. verschwitzte leute im sommer

2. in der rush hour kein sitzplatz

3. verspätungen

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Ungustl

Ja natürlich kommt das, was hast dir denn erwartet? Aber ums auch für dich verständlich zu machen:

Niemand will dir deinen Hund wegnehmen und (nahezu) niemand dir dein Auto. Wenn du dich aber 1) dazu entscheidest einen Hund zu nehmen und 2) zur eigenen Bequemlichkeit deshalb ein Auto benutzt (für eine grundsätzlich unnötige Fahrt) wirst du hoffentlich verstehen warum der gemeine Steuerzahler nicht sehr glücklich ist für dich deine Wege mitzuzahlen. (von anderen Effekten wie Umweltverschmutzung des Individualverkehrs, usw. mal abgesehen)

Mmn ist die Grundfrage in der ganzen Thematik einfach nur: Wie kann man unnötige Fahrten einsparen bzw. obsolet machen, ohne auf der anderen Seite notwendige Fahrten zu bestrafen. Lösungswege gibts da dann einige, von der Verbesserung der öffentlchen Infrastruktur und dem damit einhergehenden Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel bis zur gezielten Schlechterstellung des PKWs bei rein privaten "Spaßfahrten" (wie auch immer man dies zu lösen vermag).

Du kotzt mich echt an

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¿Por Qué?

Du kotzt mich echt an

Damit werd ich wohl leben müssen. Aber war das schon alles oder kommt da wenigstens noch eine vernünftige Begründung dazu?

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hold your colour

Niemand will dir deinen Hund wegnehmen und (nahezu) niemand dir dein Auto. Wenn du dich aber 1) dazu entscheidest einen Hund zu nehmen und 2) zur eigenen Bequemlichkeit deshalb ein Auto benutzt (für eine grundsätzlich unnötige Fahrt) wirst du hoffentlich verstehen warum der gemeine Steuerzahler nicht sehr glücklich ist für dich deine Wege mitzuzahlen. (von anderen Effekten wie Umweltverschmutzung des Individualverkehrs, usw. mal abgesehen)

Der Steuerzahler zahlt aber genauso für die öffentlichen Verkehrsmittel die sicher auch bei weitem nicht nur für essentielle Wege genutzt werden. Ich zB war gegen eine Nacht U Bahn, jetzt zahl ich mit, dass betrunkene Leute eh sicher, günstig und schnell nach Hause finden. Völlig unnötig in meinen Augen, so wie es für manche unnötig erscheinen mag, dass ich mir und meinem Hund einen wenig Auslauf/Erholung im nächstbesten Wald ermögliche.

Mmn ist die Grundfrage in der ganzen Thematik einfach nur: Wie kann man unnötige Fahrten einsparen bzw. obsolet machen, ohne auf der anderen Seite notwendige Fahrten zu bestrafen. Lösungswege gibts da dann einige, von der Verbesserung der öffentlchen Infrastruktur und dem damit einhergehenden Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel bis zur gezielten Schlechterstellung des PKWs bei rein privaten "Spaßfahrten" (wie auch immer man dies zu lösen vermag).

Auch wenn ich teilweise bei dir bin, was diese Thematik angeht, greifst du damit doch zu sehr in die Privatsphäre ein und damit is das eher unrealistisch. In der heutigen Gesellschaft wirst du den Bürger schwer bis nie in seiner Bewegungsfreiheit, egal mit welchem Transportmittel, einschränken können. Maximal indirekt durch zusätzliche Kosten.

bearbeitet von Splinta

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¿Por Qué?

Der Steuerzahler zahlt aber genauso für die öffentlichen Verkehrsmittel die sicher auch bei weitem nicht nur für essentielle Wege genutzt werden. Ich zB war gegen eine Nacht U Bahn, jetzt zahl ich mit, dass betrunkene Leute eh sicher, günstig und schnell nach Hause finden. Völlig unnötig in meinen Augen, so wie es für manche unnötig erscheinen mag, dass ich mir und meinem Hund einen wenig Auslauf/Erholung im nächstbesten Wald ermögliche.

Natürlich, der Kosten/Nutzen Faktor ist aber bei öffentlichen Verkehrsmittel aber natürlich weitaus besser als im Individualverkehr. Und natürlich muss man zusätzlich noch Umweltbedenken etc. thematisieren.

Auch wenn ich teilweise bei dir bin, was diese Thematik angeht, greifst du damit doch zu sehr in die Privatsphäre ein und damit is das eher unrealistisch. In der heutigen Gesellschaft wirst du den Bürger schwer bis nie in seiner Bewegungsfreiheit, egal mit welchem Transportmittel, einschränken können. Maximal indirekt durch zusätzliche Kosten.

Ich sehe, vor allem im urbanen Wien, die Bewegungsfreiheit auch ohne Auto im Großen und Ganzen gegeben, sodass ich diese Sorge so nicht habe. Außerdem muss man sich in einer Gesellschaft nun mal selber auch etwas zurücknehmen, anders geht es nun mal leider nicht. Das ich Niemanden 2 Stunden in einen Bus zwängen will, der in 20 Minuten sein Ziel mit dem Auto erreicht hab ich eh schon ausgeführt ;)

Und ja natürlich, die Kostenschiene ist natürlich eine einfache Lösung die ja hier auch von einigen gefordert wird. Solche Kollektivbestrafungen finde ich persönlich halt wieder nicht wirklich angebracht, auch wenn sie wohl zielführend wären.

bearbeitet von Jordi

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Natürlich, der Kosten/Nutzen Faktor ist aber bei öffentlichen Verkehrsmittel aber natürlich weitaus besser als im Individualverkehr. Und natürlich muss man zusätzlich noch Umweltbedenken etc. thematisieren.

Beim Umweltgedanken braucht ma glaub ich gar nicht diskutieren. Bei, Kosten/Nutzen Faktor kommts auf die Sicht/Denkweise an. Für das einzelne Individuum is die Autofahrt natürlich teurer. Wie der Kosten/Nutzen Faktor für die Wirtschaft ausschaut , is ein anderes Thema.. aber da schweifen wir wohl ab.

Ich sehe, vor allem im urbanen Wien, die Bewegungsfreiheit auch ohne Auto im Großen und Ganzen gegeben, sodass ich diese Sorge so nicht habe. Außerdem muss man sich in einer Gesellschaft nun mal selber auch etwas zurücknehmen, anders geht es nun mal leider nicht. Das ich Niemanden 2 Stunden in einen Bus zwängen will, der in 20 Minuten sein Ziel mit dem Auto erreicht hab ich eh schon ausgeführt ;)

Und ja natürlich, die Kostenschiene ist natürlich eine einfache Lösung die ja hier auch von einigen gefordert wird. Solche Kollektivbestrafungen finde ich persönlich halt wieder nicht wirklich angebracht, auch wenn sie wohl zielführend wären.

Is sie eh, aber das mim bestrafen is halt kompliziert.. was ich befürworten würde wäre eine CityMaut, für die Innenstadt oder womöglich auch schon ab den Stadtgrenzen, kombiniert mit den ausgebauten P+R Anlagen.

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Ungustl

Damit werd ich wohl leben müssen. Aber war das schon alles oder kommt da wenigstens noch eine vernünftige Begründung dazu?

sorry für die Ausdrucksweise (weißt eh, Hormone und so *g*), aber du stellst uns Autofahrer irgendwie als Schmarotzer hin

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¿Por Qué?

sorry für die Ausdrucksweise (weißt eh, Hormone und so *g*), aber du stellst uns Autofahrer irgendwie als Schmarotzer hin

Ich bin ja selber Autofahrer, das will ich damit sicherlich nicht bezwecken ;)

Es geht nur darum ein bisserl Aufmerksamkeit dafür zu schaffen dass man mit dem Erwerb von Auto/Benzin/Pickerl/... nicht automatisch gesellschaftlich völlig losgelöst seiner Wege ziehen kann. Individualverkehr ist für eine Gesellschaft ein hoher Kostenfaktor, daher sollte man schon verstehen dass es Anstrengungen braucht um den Anteil am Gesamtverkehr zu reduzieren.

bearbeitet von Jordi

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das einzige was in österreich gestoppt werden muss ist der transit verkehr. den rest kannst eh nicht verhindern. vl härtere führerscheinprüfungen (vor allem praktisch) damit nicht jeder idiot auf der straße fahren darf und damit hat es sich.

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