Die Konkurrenz im Blickfeld

[SBlumens]

ImmerWiederRapidWien schrieb vor 10 Minuten:

Nach allem, was bei uns im Channel dazu geschrieben wurde, dürfte bei diesem Thema "führender Kopf in der Szene" übertrieben sein (und außerdem dürfte die Mitarbeiterin schon vor der Beziehung bei Rapid gearbeitet haben, also es ist nicht so, dass da die Freundin eines Capos o.Ä. eingestellt wurde). Auch bei vielen anderen Dingen, über die Gossmann da schreibt, werden Informationen sehr selektiv geschrieben/gefärbt um einen gewollten Eindruck zu vermitteln (ich empfehle den Beitrag von @rundumrapid bei uns im Channel dazu , gibt auch einige andere Beiträge, die Beschreiben, wo in dem Artikel nicht die ganze Faktenlage präsentiert wird) und auch der Gegenseite wird keine Möglichkeit auf Stellungnahme eingeräumt. So funktioniert kein seriöser Journalismus.

 

Man kann über Probleme bei Rapid diskutieren und infrage stellen, wie Sachen gemacht werden, ein Gossmann Artikel ist dafür aber nicht die richtige Basis.

In eurem Channel hat es jmd. völlig richtig beschrieben:  Er ist ein "Missionar", der seine Agenden hat, die er propagiert. Es ist ja auch kein Zufall, dass er in keiner Sportredaktion arbeitet, sondern nur als Freier Artikel in Medien lanciert, die zumindest in Ö keine Sportredaktion haben, in denen es halt kein Korrektiv gibt.

bearbeitet vor 8 Stunden von SBlumens

[SBlumens]

cmo schrieb vor 10 Minuten:

Gossmann ist ein "One-Trick Pony" (der Begründer dieser Art der "kritischen" Fussballberichterstatttung in Österreich war ja Blumenau, der sich seinerzeit online auf der FM4-Page austoben konnte/durfte), aber er scheint gut damit zu fahren (Zeit, Spiegel, Profil, "WZ online" ...).

Der Vergleich mit Blumenau ist passend. Auch er war ein "Ghost", aber gleichsam Experte für jeden und alles. Und das traue ich mir nach 30 Jahren im Sportjournalismus zu behaupten: Kein Journalist ist Expterte für jeden und alles - ganz besonderes gilt das für den Fußball.

bearbeitet vor 8 Stunden von SBlumens

[cmo]

SBlumens schrieb vor 2 Minuten:

Der Vergleich mit Blumenau ist passend. Auch er war ein "Ghost", aber gleichsam Experte für jeden und alles. Und das traue ich mir nach 30 Jahren im Sportjournalismus zu behaupten: Kein Journalist ist Expterte für jeden und alles - ganz besonderes gilt das für den Fußball.

Ja eh, wobei ich Blumenau zumindest eine gewisse Innovator-Rolle zugute halte. Kann ja durchaus spannend sein so Themen wie den Fußball zu "intellektualisieren". Gossmann bietet aber nichts überraschendes, sondern ist einfach nur tendenziös.

[Admira Fan]

Für jemanden der sich für das Thema interessiert, bringt der Artikel ja auch keine wirklichen Neuigkeiten, außer vielleicht die Werbebandengeschichte! Rapid ist ein Mitgliederverein, und möchte das so sein - dann muss man halt auch damit leben, dass die Mitglieder entscheiden  klar nimmts dann ab und an mal Auswüchse an, aber gut das ist dann Haus gemacht!

Eigentlich muss man dem Verein doch nur vorwerfen, viel zu wenig aus den Möglichkeiten (trotz „Fangeiselhaft“) zu machen!!!

bearbeitet vor 6 Stunden von Admira Fan

[halbe südfront]

Weder geht wem was an wer mit wem liiert ist, noch geht wem was an wieviel Alkohol man in seiner Freizeit getrunken hat, als man brutal niedergeschlagen wurde.
Dass Gossmann ein selbstverliebter Vertreter seiner Zunft ist dem nur seine eigene Agenda heilig ist, ist auch kein Geheimnis.

[Admira Fan]

halbe südfront schrieb vor 3 Minuten:

als man brutal niedergeschlagen wurde

das hat ihm übrigen das Gutachten ergeben - geschlagen wurde er nicht brutal, das Ergebnis war dafür nur um so brutaler

[halbe südfront]

Admira Fan schrieb vor 9 Minuten:

das hat ihm übrigen das Gutachten ergeben - geschlagen wurde er nicht brutal, das Ergebnis war dafür nur um so brutaler

 

Wenn du einen Mann wie Burgstaller mit einem Faustschlag ins Gesicht umhaust, dann wird wohl eine gute Portion Brutalität von Nöten sein. Wegen einem Tatschgerl fällt der nicht einfach um (es sei denn er kann damit einen Elfer oder eine Rote Karte rausholen, aber das ist eine andere <Geschichte - und sogar dafür ist der Burgstaller eher kein gutes Beispiel).
Ob irgendein Gutachten Brutalität anders interpretiert wie ich ist mir dabei eigentlich egal. Ein Faustschlag ins Gesicht ist für mich grundsätzlich schon Brutalität.

[schallvogl]

halbe südfront schrieb vor einer Stunde:

 

Wenn du einen Mann wie Burgstaller mit einem Faustschlag ins Gesicht umhaust, dann wird wohl eine gute Portion Brutalität von Nöten sein. 

Naja, nicht wenn er 1,6 Promille hat. Dann kann er auch schon bei "normaler" Gewalteinwirkung (z.B. Umfrage) umfallen.

bearbeitet vor 5 Stunden von schallvogl

[Chan_White]

schallvogl schrieb vor einer Stunde:

Naja, nicht wenn er 1,6 Promille hat. Dann kann er auch schon bei "normaler" Gewalteinwirkung (z.B. Umfrage) umfallen.

Burgstaller wurde schwer verletzt, ihm daran eine Mitschuld zu geben ist außer Victimshamming gar nichts. Durch nichts ist Gewalt gegen Leib und Leben zu rechtfertigen. 

[Admira Fan]

Chan_White schrieb vor 13 Minuten:

Burgstaller wurde schwer verletzt, ihm daran eine Mitschuld zu geben ist außer Victimshamming gar nichts. Durch nichts ist Gewalt gegen Leib und Leben zu rechtfertigen. 

nur um das klarzustellen - ich wollte ihm keine Mitschuld unterstellen 

[schallvogl]

Chan_White schrieb vor 31 Minuten:

Burgstaller wurde schwer verletzt, ihm daran eine Mitschuld zu geben ist außer Victimshamming gar nichts. Durch nichts ist Gewalt gegen Leib und Leben zu rechtfertigen. 

Darum geht's nicht.

Er wurde schwer verletzt, weil er blöd gefallen ist.

Und gefallen ist er nicht unbedingt, weil er fest geschlagen wurde. Bei einem betrunkenen Opfer kann das auch schon bei leichter Gewalteinwirkung passieren.

Ändert nichts daran, dass er das Opfer war.

bearbeitet vor 3 Stunden von schallvogl

[Chan_White]

schallvogl schrieb vor 32 Minuten:

Darum geht's nicht.

Er wurde schwer verletzt, weil er blöd gefallen ist.

Und gefallen ist er nicht unbedingt, weil er fest geschlagen wurde. Bei einem betrunkenen Opfer kann das auch schon bei leichter Gewalteinwirkung passieren.

Ändert nichts daran, dass er das Opfer war.

Blöd fallen kann ich auch wenn ich nüchtern bin. Dem Opfer eine Teilschuld zu geben, weil er was getrunken hat ist Victim Blaming

[schallvogl]

Chan_White schrieb vor 36 Minuten:

Blöd fallen kann ich auch wenn ich nüchtern bin. 

Die Wahrscheinlichkeit dass du überhaupt fällst ist bei geringer Gewalteinwirkung halt wesentlich geringer.

Chan_White schrieb vor 37 Minuten:

Dem Opfer eine Teilschuld zu geben, weil er was getrunken hat ist Victim Blaming

Das macht genau niemand hier.

Es geht um die Frage wie brutal der Angriff war und wieviel vom Schadensausmaß nicht Brutalität sondern Pech war.

[halbe südfront]

Der Faustschlag ins Gesicht ist unbestritten, dass das Opfer dabei die Hände in den Taschen eingesteckt hatte auch. Das ist für mich per se brutal, nichts kann mich diesbezüglich von meiner Ansicht abbringen. Damit beende ich meine Beteiligung an dem Diskurs darüber.

[SBlumens]

Admiraner75 schrieb am 4.5.2025 um 17:27 :

Ich bin übrigens der Meinung dass sportlich die WSG der beste Absteiger für uns wäre.

Das hat sich schnell erledigt!