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Postinho
gratulation an die admira! so einen hohen sieg hat niemand erwartet!

äh, das war ein Sieg mit zwei Toren Vorsprung....also doch nicht soooo hoch. Aber verdient und dazu auch von mir Gratulation zum Sieg....

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Schneck Forever!

Rapid blamiert sich im Stadtduell

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Überraschung in der österreichischen Bundesliga: Die "graue Maus" Admira Wacker setzte sich am Samstag im Wiener Derby gegen Spitzenreiter Rapid klar mit 4:2 durch. Nach dem UEFA-Cup-Erfolg gegen Udine patzte der SV Salzburg dagegen zu Hause gegen Pasching und bleibt Letzter.

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Es war die zweite Saisonniederlage für Rapid Wien. Ausgerechnet beim Underdog in der Südstadt zogen die Hütteldorfer den Kürzeren. Vor über 10.000 Zuschauern erwischten die Hausherren einen Start nach Maß. Linz (2.) und Matjus (8.) sorgten für ein schnelles 2:0, das den Favoriten aus der Reserve locken musste und fortan für ein interessantes Lokalduell sorgte. Nach Adamskis Gelb-Roter Karte noch vor der Pause waren die Gäste jedoch frühzeitig gehandicapt in Sachen Aufholjagd.

Der Spitzenreiter hatte dennoch zahlreiche Torchancen, brachte den Ball aber nicht im Netz unter - zumindest nicht im gegnerischen. Prisc traf dann allerdings ins eigene Gehäuse und entschied mit dem 3:0 das Spiel (55.). Als Iwan (68.) das 4:0 besorgt hatte, bahnte sich ein Debakel für die "Grünen" an, doch Wagner (61.,68.) sorgte noch für Kosmetik.

Quelle: Kicker.de

..die spinnen, die Deutschen.... 8P8P8P

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Grüne Dressen - Grüne Scheine - Grüne Brille

zumindest in sachen zuschauer hat der kicker recht...

im horr werden beim DERBY keine 10.200 sein...

(wieviele passen eigentlich rein - keine scherzfrage - ernst gemeint!!)

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Top-Schriftsteller

:clap:

Gratulation an die Mannschaft!!

Toller Sieg und ich möchte obwohl doch einige Grausamkeiten passiert sind mal niemanden kritisieren! *sfg*

Unsere beiden Topstars Iwan und Jugovic machten gestern eben den Unterschied! Dem hatte der Tabellenführer einfach nichts gegenzusetzen. Ivanschitz kam eigentlich nie ins Spiel und so war der Sieg auch mit diesem Ergebnis verdient und gerechtfertigt!

:support: Glück auf für die nächste Partie!!!

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Bundder Hund

@VS da sind wohl eher nicht die Deutschen dran schuld. Auch in österreichischen Zeitungen wurde von einem "Derby" gesprochen und das haben sie halt übernommen. So sehe ich das...

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REMEMBER 1966
<!--QuoteBegin-sacred+18 Oct 2003 - 13:23--></div><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (sacred @ 18 Oct 2003 - 13:23)</td></tr><tr><td id='QUOTE'><!--QuoteEBegin--> <!--QuoteBegin-BertlSF95+17 Oct 2003 - 14:41--></div><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (BertlSF95 @ 17 Oct 2003 - 14:41)</td></tr><tr><td id='QUOTE'><!--QuoteEBegin--> Uns feheln also genau wie Rapid 3 wichtige Spieler! (Ledwon, Olszar als Sturmpartner für Linz und Markovic)!

Der einzige Unterschied zu den Grünen, wir jammern nicht so viel über die zahlreichen Verletzten, obwohl sie uns wahrscheinlich genauso, wenn nicht sogar mehr schmerzen!

der unterschied ist der , dass ledwon gesperrt ist wegen seiner eigen dummheit

olszar und markovic sich ohne fremdeinwikrung verletzt haben, aber keine treibjagd auf diese stattgefunden hat( jajaja ich weiß vico und hiden haben sich auch ohne fremdeinwirkugn verletzt, aber von dene spreche ich nicht)

Stimmt! Ein Foul auswärts gegen Bregenz nennt man ohne Fremdeinwirkung!

bearbeitet von BertlSF95

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REMEMBER 1966

HEROLD Admira schlägt Rapid mit 4:2!

2:0 nach Toren von Linz und Matyus nach 8 Minuten, 4:0 nach einem Eigentor von Prisc und einem Tor von Iwan nach 61. Minuten, 4:2 nach zwei Toren von Wagner nach 90 Minuten - mehr als 9 Jahre nach dem letzten Meisterschafts-Heimsieg gegen Rapid konnte sich HEROLD Admira in der Südstadt endlich wieder gegen die Hütteldorfer durchsetzen.

Der SK Rapid war als Tabellenführer und mit vielen Fans in die Südstadt gekommen, dazu noch als großer Favorit, zumindest der Statistik nach. Mehr als 9 Jahre mussten die Hütteldorfer die Südstadt nicht mehr als Verlierer verlassen - eine Serie die heute ein Ende fand.

Beide Seiten hatten den Ausfall einiger Spieler zu verkraften. Bei HEROLD Admira fehlten der gesperrte Adam Ledwon, der noch zwei Spiele pausieren muss, sowie die verletzten Sebastian Olszar, Tomislav Misura, Stefan Kogler und Dejan Markovic. Dazu war auch Vitalijs Astafjevs vom EM-Qualifikationsspiel der lettischen Nationalmannschaft in Schweden mit einer Bauchmuskelzerrung zurückgekommen, die seinen Einsatz heute nicht zuließ.

Rapid trat ohne Steffen Hoffmann, Markus Hiden und Jovica Vico an.

Mit einer sehr starken Anfangsphase legte HEROLD Admira zu Spielbeginn den Grundstein für den Erfolg. Schon nach wenigen Sekunden musste Helge Payer den ersten Schuss von Roland Linz parieren. Nach nur drei Minuten stand es 1:0! Nach einer idealen Vorlage von Alexander Ziervogel traf Roland Linz von der Strafraumgrenze per Kopf ins Tor, Helge Payer war dabei zu weit vor seinem Tor platziert. Fünf Minuten später erhöhte Janos Matyus wieder per Kopf nach einem Freistoß von Jugovic aus kurzer Distanz zum 2:0.

In weiterer Folge lagen dann die Torchancen auf Seiten von Rapid, zu einem Torerfolg reichte es jedoch nicht. Unter anderem deswegen, weil Schiedsrichter Drabek nach zwei Schwalben im Admira-Strafraum jeweils richtigerweise nicht auf Elfmeter für Rapid entschied, sondern Marcin Adamski für ein solches Vergehen auch die gelbe Karte zeigte. Der Pole musste dann auch schon nach 36 Minuten nach einer weiteren gelben Karte für ein Handspiel vom Platz. Kurz vor der Pause dann noch eine Chance für HEROLD Admira, Helge Payer konnte seine Mannschaft aber vor einem weiteren Verlusttreffer durch Markus Katzer retten.

Mit dem dritten Tor per Kopf für HEROLD Admira war das Spiel in der 56. Minute praktisch entschieden. Vladimir Jugovic spielte ideal in den Strafraum für Tomasz Iwan, dessen Flanke vor das Tor der von Markus Katzer bedrängte Mario Prisc in das eigene Tor beförderte. Wieder fünf Minuten später stand es schon 4:0. Eine tolle Aktion über Janos Matyus, Tomasz Iwan, Markus Katzer und Roland Linz, der mit der Ferse ideal auflegte, schloss Tomasz Iwan mit seinem vierten Saisontreffer ab.

Kurz darauf entschied Schiedsrichter Drabek auf Foul im Strafraum von Marek Swierczweski an Rene Wagner, der den gegebenen Elfmeter selbst verwandelte. Zehn Minuten vor Schluss sorgte wiederum Wagner mit einem Schuss von der Strafraumgrenze für den Endstand.

Für HEROLD Admira hat dieser Erfolg auch einen etwas bitteren Nebengeschmack. Mit jetzt jeweils fünf Gelben Karten belastet werden Michael Hatz, Janos Matyus und Roland Linz im nächsten Spiel nicht zum Einsatz kommen können.

Rashid Rachimow: "Wir haben am Anfang super gespielt. Das waren die besten zehn Minuten, seit ich bei der Admira bin. Dann war Rapid 20 Minuten lang besser, nach dem Ausschluss von Adamski bekamen wir das Spiel aber unter Kontrolle. Bis zum 4:0 haben wir unsere Chancen weiterhin recht gut verwertet, danach haben wir aber unsere Ordnung verloren."

Josef Hickersberger: "Admira hatte einen tollen Start. Dann hat sie sich hinten rein gestellt und auf Konter gespielt. Die frühe Führung ist Admira da natürlich entgegen gekommen. Wir haben nicht das nötige Glück gehabt, das man in so einem Spiel braucht."

Quelle: Admira-Hp

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REMEMBER 1966

SUPER!!!

Wir, die Holzhacker, gewinnen gegen die Zuckerbäcker! Find ich toll! Wir, die immer so unfair spielen, beenden das Spiel mit 11 Mann, unser Gegner nicht. Aber ist doch alles scheiß egal, wir haben gewonnen!

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REMEMBER 1966

Dämpfer für Grün-Weiß

Ivanschitz und seine Grünen laufen in der Südstadt in ein 2:4-Debakel

Tabellenführer Rapid ist am Samstag in der Südstadt unerwartet und glatt besiegt worden. Die Hütteldorfer bezogen in der 13. Runde gegen Herold Admira mit 2:4 (0:3) die zweite Saison-Niederlage.

Die Tore in der Südstadt erzielten für die Gastgeber Linz (2.), Matjus (8.), Prisc per Eigentor (55.) und Iwan (68.) sowie Wagner (61.,68.) für die Gäste.

Blitzstart

Basis für die Sensation der Samstag-Spiele war ein Blitzstart Admiras, zwei Chancen der Truppe aus Maria Enzersdorf bedeuteten auch zwei Tore. Zunächst verwertete Linz eine Ziervogel-Hereingabe von der Strafraumgrenze aus per Kopf am zu weit vor dem Tor stehenden Rapid-Goalie Payer vorbei, Matjus traf nach einem Jugovic-Freistoß von rechts ziemlich ungehindert ebenfalls per Kopf.

Durch diese beiden frühen Treffer erhielten die 10.200 Zuschauer in Folge eine abwechslungsreiche Partie zu sehen, denn Rapid musste drücken.

Dem war dann auch so, Tor wollte vorerst aber keines gelingen. Zunächst köpfelte Feldhofer nach Ivanschitz-Ecke vom Fünfer rechts knapp vorbei (11.), dann bringt sich Wagner durch eine Schwalbe um eine gute Torchance (15.) und zwei Minuten danach herrschte wieder Tor-Alarm vor dem Admira-Tor. Nach einem Ivanschitz-Freistoß an die Netz-Oberseite (18.) und einem Wallner-Schuss (28.) ist der erste Elan der Gäste aber verpufft.

Gelb Rot für Adamsky

Wallner war für Garics gekommen (21.), nachdem dieser auf der linken Seite eher schwach agiert hatte. Seine Aufgabe übernahm vorübergehend Feldhofer. Allerdings nur bis zur 36. Minute, ab der Rapid nur noch Zehnt war. Der mit Gelb belastete Adamski fabrizierte im Zweikampf mit Linz ein absichtliches Handspiel, verletzte sich bei dieser Aktion, und bekam noch auf der Bahre vom ausgezeichnet agierenden Schiedsrichter Drabek Gelb-Rot präsentiert.

Mit dieser numerischen Schwächung war die Partie eigentlich entschieden, auch wenn man noch vier Tore zu sehen bekam. Auch das 3:0 fiel per Kopf, nachdem Iwan einen Jugovic-Pass vor das Tor spielte und der von Katzer bedrängte Prisc Payer bezwang. Dem vierten Admira-Treffer ging eine sehr schöne Kombination voraus, die Aktion lief über Matjus, Iwan, Katzer und Linz per Fersler, ehe Iwan Payer bezwang.

Zwei Wagner-Treffer

Es spricht für den unbedingten Siegeswillen Rapids, dass die "Grünen" trotz des Rückstands und in Unterzahl weiter nach vorne spielten. Das wurde durch zwei Wagner-Tore belohnt.

Zunächst traf der Stürmer nach einem Swierczewski-Foul an ihm, seinen siebenten Saison-Treffer zirkelte er von der Strafraumgrenze nach Wallner-Zuspiel ins rechte Kreuzeck. Damit war die Aufholjagd aber beendet, die nun sechstplatzierte Admira spielte ihren vierten Saisonsieg sicher nach Hause.

Quelle: Kurier

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REMEMBER 1966

Admira zwang Leader Rapid in die Knie

Mit einem Blitzstart fügte Herold Admira Tabellenführer Rapid die zweite Saisonniederlage zu.

Admira zwang Leader Rapid nach Blitzstart 4:2 in die Knie.

Die Amira besiegte am Samstag Tabellenführer Rapid 4:2 (0:3). Die Südstädter fügten Rapid somit die zweite Saison-Niederlage zu, Rapids Vorsprung in der Tabelle auf Titelverteidiger Austria Wien beträgt zumindest bis zum Sonntag weiter sieben Punkte. Die Tore in der Südstadt erzielten für die Gastgeber Linz (2.), Matjus (8.), Prisc per Eigentor (55.) und Iwan (68.) sowie Wagner (61.,68.) für die Gäste.

Basis für die Sensation der Samstag-Spiele war ein Blitzstart Admiras, zwei Chancen der Truppe aus Maria Enzersdorf bedeuteten auch zwei Tore. Zunächst verwertete Linz eine Ziervogel-Hereingabe von der Strafraumgrenze aus per Kopf am zu weit vor dem Tor stehenden Rapid-Goalie Payer vorbei, Matjus traf nach einem Jugovic-Freistoß von rechts ziemlich ungehindert ebenfalls per Kopf. Durch diese beiden frühen Treffer erhielten die 10.200 Zuschauer in Folge eine abwechslungsreiche Partie zu sehen, denn Rapid musste drücken.

Dem war dann auch so, Tor wollte vorerst aber keines gelingen. Zunächst köpfelte Feldhofer nach Ivanschitz-Ecke vom Fünfer rechts knapp vorbei (11.), dann bringt sich Wagner durch eine Schwalbe um eine gute Torchance (15.) und zwei Minuten danach herrschte wieder Tor-Alarm vor dem Admira-Tor. Nach einem Ivanschitz-Freistoß an die Netz-Oberseite (18.) und einem Wallner-Schuss (28.) ist der erste Elan der Gäste aber verpufft.

Wallner war für Garics gekommen (21.), nachdem dieser auf der linken Seite eher schwach agiert hatte. Seine Aufgabe übernahm vorübergehend Feldhofer. Allerdings nur bis zur 36. Minute, ab der Rapid nur noch Zehnt war. Der mit Gelb belastete Adamski fabrizierte im Zweikampf mit Linz ein absichtliches Handspiel, verletzte sich bei dieser Aktion, und bekam noch auf der Bahre vom ausgezeichnet agierenden Schiedsrichter Drabek Gelb-Rot präsentiert.

Mit dieser numerischen Schwächung war die Partie eigentlich entschieden, auch wenn man noch vier Tore zu sehen bekam. Auch das 3:0 fiel per Kopf, nachdem Iwan einen Jugovic-Pass vor das Tor spielte und der von Katzer bedrängte Prisc Payer bezwang. Dem vierten Admira-Treffer ging eine sehr schöne Kombination voraus, die Aktion lief über Matjus, Iwan, Katzer und Linz per Fersler, ehe Iwan Payer bezwang.

Es spricht für den unbedingten Siegeswillen Rapids, dass die "Grünen" trotz des Rückstands und in Unterzahl weiter nach vorne spielten. Das wurde durch zwei Wagner-Tore belohnt. Zunächst traf der Stürmer nach einem Swierczewski-Foul an ihm, seinen siebenten Saison-Treffer zirkelte er von der Strafraumgrenze nach Wallner-Zuspiel ins rechte Kreuzeck. Damit war die Aufholjagd aber beendet, die nun sechstplatzierte Admira spielte ihren vierten Saisonsieg sicher nach Hause.

Meinungen zum Spiel:

Raschid Rachimow (Admira-Trainer): "Wir haben am Anfang super gespielt. Das waren die besten zehn Minuten, seit ich bei der Admira bin. Dann war Rapid 20 Minuten lang besser, nach dem Ausschluss von Adamski bekamen wir das Spiel aber unter Kontrolle. Bis zum 4:0 haben wir unsere Chancen weiterhin recht gut verwertet, danach haben wir aber unsere Ordnung verloren."

Josef Hickersberger (Rapid-Trainer): "Admira hatte einen tollen Start. Dann hat sie sich hinten rein gestellt und auf Konter gespielt. Die frühe Führung ist Admira da natürlich entgegen gekommen. Wir haben nicht das nötige Glück gehabt, das man in so einem Spiel braucht."

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Admira - Rapid 4:2 (2:0). Südstadt, 10.200, Drabek.

Torfolge:

1:0 ( 2.) Linz (Kopf)

2:0 ( 8.) Matjus (Kopf)

3:0 (55.) Prisc (Eigentor/Kopf)

4:0 (61.) Iwan

4:1 (68.) Wagner (Foulelfmeter)

4:2 (81.) Wagner

Admira: Knaller - Swierczewski - Hatz, Matyus - Bozgo, Suchard, Jugovic (91. Barisic), Iwan, Katzer, Ziervogel - Linz (88. Parapatits)

Rapid: Payer - Garics (21. Wallner), Martin Hiden, Feldhofer, Adamski - Prisc, Ivanschitz, Pashazadeh (80. Kulovits), Jasic - R. Wagner, Martinez (70. Kienast)

Gelb-Rot: Adamski (36./Handspiel)

Quelle: NÖN

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Knows how to post...
Wir, die immer so unfair spielen, beenden das Spiel mit 11 Mann, unser Gegner nicht. Aber ist doch alles scheiß egal, wir haben gewonnen!

du weiß aba schon, dass die 2 gelben fürn adamski ned wegen fouls waren? :glubsch:

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Und? Wegen unsportlichem Verhalten! Auch nicht viel besser!

Habe aber das Jammer vom Faraör-Pepi vermisst! Gab es diesmal viellicht keinen Grund? Waren die Holzhacker doch nicht so unfair?

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