Der NHL Thread 2003/2004


quaiz

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Association football is dead. Long live rugby union football!
glaub du hast dich am datum geirrt.. oder an der zeitverschiebung.. das youth all star game war bereits gestern..

und das all-star game ist heute! :)

Tja, wie Recht du doch hast.

Ich heut zu früh auf die NHL-Homepage geschaut...das war bei Scores noch das gestrige Spiel angegeben.

Endstand: Eastern Youngstars - Western Youngstars 3:7

Tore: Staal (6.), Malone (23.), Stajan (49.); Torres (7.), Zherdev (10.), Ehrhoff (22.), Lupul (29., 43., 47.), Bouchard (45.)

Strafen: ---

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letzter Zehner

Das All Star Game endete 6:4 für die Eastern Conference.

Claude Lemieux wechselt von Dallas Stars zum Schweitzer Verein EV Zug.

Der RW hat 1430 mal in der NHL gespielt.

Er machte 459 Treffer und 484 Assists und gewann mit 3 Klubs den Stanley Cup.

Ich kann das nicht ganz verstehen da lasse ich mir einen klassischeren Abgang einfallen als mir die Schweizerliga anzutun.

bearbeitet von Crazy Man

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Ich kann das nicht ganz verstehen da lasse ich mir einen Klassischeren Abgang einfallen als mir die Schweizerliga anzutun.

und wie wenn man fragen darf? wenn dich keiner mehr in der nhl braucht? die schweizer liga ist eine der besten in europa! ...

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Tribünenzierde

Moment mal, die Schweizer Liga ist echt gut.. mehr oder weniger viele Zuschauer, tolles Eishockey, viele gute Ausländer.. da kann man echt nichts sagen..

freue mich auf Lemieux, auch wenn ich nicht für den EVZ bin..

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Triathlet !!!!!
Claude Lemieux wechselt von Dallas Stars zum Schweitzer Verein EV Zug.

Der RW hat 1430 mal in der NHL gespielt.

Er machte 459 Treffer und 484 Assists und gewann mit 3 Klubs den Stanley Cup.

den hab ich letztes jahr in san jose getroffen. als er dort mit den stars war...

lemieux.jpg

ziemlich cooler typ.

waren fast alle stars spieler. bis auf modano ( verdrückte sich durch den hinterausgang ) und arnott, der keine autogramme schrieb...

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Association football is dead. Long live rugby union football!

Die Spieler sind ziemlich lässig. Ich war mal bei den Oilers in der Umkleide. Die waren alle locker drauf und haben brav meine Oilers-Fahne signiert...

Am meisten hat mir Georges Laroque imponiert. Der ist mehr oder weniger ein Monster. :D ca. 2 meter groß und die schultern sind wohl auch so breit.

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Association football is dead. Long live rugby union football!
Wie hast dir denn da Zugang verschafft? :ears:

Ich war bei einer Familie in Edmonton. Eine Tochter von denen ist mit der Tochter vom Oilers-Headcoach, Kevin Lowe, in den Kindergarten gegangen. Das bedeutete:

Gratis in den VIP-Boxen sitzen. :v:

Danach in den Katakomben ein bißchen mit Karen Percy (Ehefrau von Lowe und Abfahrts-, sowie RTL-Olympiasiegerin 1986) reden.

Und zu guter Letzt noch in die Umkleide, um ein bißchen mit den Spielern zu reden.

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Gast Seriöser Bub
NHL nächste Saison mit neuen Regeln?

Wien - Was kann man machen, um die NHL für die Zuschauer interessanter zu gestalten? Dieser Frage widmeten sich in den letzten Tagen die Generalmanager der 30 NHL-Klubs zusammen mit Liga-Commissioner Gary Bettman - mit teilweise überraschenden Ergebnissen.

Drei Tage lang tagten die Verantwortlichen der besten Eishockeyliga der Welt in einem Golfhotel in einem Vorort von Las Vegas. Keine Möglichkeit wollten sie unbeachtet lassen, nichts unbedacht.

Toreschnitt gesunken

Anlass zu dem ganzen ist hauptsächlich eine Statistik: In den letzten 15 Jahren sank die durchschnittliche Anzahl geschossener Tore pro Spiel um 2,5 auf nunmehr fünf Treffer pro Partie. Das wiederum soll ein Grund für das nachlassende Interesse an der NHL sein.

Um wieder mehr Zuschauer in die Stadien zu locken, möchte Bettman in Zukunft ein besseres Produkt anbieten, sprich: Es sollen wieder mehr Tore fallen. Um dieses Ziel zu erreichen sollten sich nun die GM der Teams zusammenraufen und Möglichkeiten erarbeiten, das Spiel zu ändern.

Ursachen liegen in der guten Ausbildung

Ken Hitchkock brachte das Problem bei "USA Today" auf den Punkt: "Die Torzahl ist so niedrig, weil die Spieler so gut geworden sind", sagte der Coach der Philadelphia Flyers. Vor allem in den Jugend- und Farmligen würden die Spieler heute viel besser ausgebildet, als noch vor 15 Jahren.

Und besser ausgebildete Spieler machen nun einmal weniger Fehler, die zu Gegentoren führen können.

Große Veränderungen für Goalies

Am Dienstag präsentierten die Manager nun ihre Ergebnisse - und die haben es in sich:

Die größte Umstellung wird die Torhüter betreffen. Deren Beinschoner sollen von bislang zwölf Inches Breite wieder auf zehn verschmälert werden, wie sie bis zur Saison 1988/89 waren. Doch es kommt noch schlimmer für die Goalies:

Nach dem Willen der Manager sollen die Torhüter in Zukunft den Puck hinter dem Tor nicht mehr spielen dürfen. Darunter würden vor allem Teams wie Dallas oder New Jersey leiden, deren Goalies mittlerweile fast den dritten Verteidiger geben.

"Als ob sie nicht wüßten, was sie tun"

Entsprechend reagierte Devils-Torwart Martin Brodeur auch: "Was sie mit der Ausrüstung machen ist mir egal. Aber jemandem sein Können und seine Reaktion zu nehmen. Ich tue doch niemandem weh", echauffierte sich der 31-Jährige.

"Ich gebe Kindern kein schlechtes Beispiel, weil ich den Puck hinter der Torlinie spiele. Ich weiß nicht, ob ich dafür bestraft werden sollte. Die Liga ist an einem Punkt, wo es so aussieht, als ob sie nicht wüßten, was sie tun. Sie suchen nach Wegen, um das Spiel zu verbessern. Da ist es unglaublich, dass Leute, die sich mit Eishockey auskennen mit solchen Dingen ankommen", so Brodeur weiter.

Tore und Linien werden verschoben

Doch die Änderungen für die Goalies sind noch längst nicht alles. So sollen die Tore näher an die Bande gerückt werden. Um die Entfernung zwischen blauer Linie und Tor beizubehalten, würden diese ebenfalls verschoben - und damit die neutrale Zone im Mitteldrittel vergrößert.

Eine Maßnahme, die von Offensiv-Strategen wie Mario Lemieux oder Stars-Angreifer Bill Guirin schon länger gefordert wurden. Guerin sagte einmal: "Durch die neutrale Zone zu kommen, ist wie ein Schlachtfeld zu überqueren." Das würde durch ein größeres Mitteldrittel entschärft.

Abseitsregel soll verändert werden

Außerdem soll der Angriffsfluss durch die Wiedereinführung der alten Abseitsregel gestärkt werden, nach der Angreifer sich aus dem Abseits bewegen könnten, in dem sie nur die blaue Linie berühren. Das Ergebnis: Es würden weitaus weniger Angriffe abgepfiffen.

Eine weitere Regelung wollen die Manager zunächst in der Minor League AHL testen. So soll in Zukunft ein Sieg drei statt bisher zwei Punkte einbringen, ein Sieg in der Verlängerung zwei, eine Niederlage nach Overtime einen.

Abschaffung der Verlängerung

Der nächste Schritt bestünde dann in der Abschaffung der Verlängerung und der Einführung eines Penalty-Schießens bei einem Unentschieden nach der regulären Spielzeit. So würde es in jedem Fall einen Sieger geben. Auch das soll zuerst in der AHL getestet werden.

Die anderen Regelungen könnten schon zur nächsten Saison in Kraft treten, sollten die Klubbesitzer dem Modell ihrer Manager zustimmen. Allerdings konnte sich keiner der GM erinnern, dass dies einmal nicht der Fall gewesen wäre.

Kai Rosar - sport1.at

hirnrissig wie ich finde .. man kann nicht nur des geldes wegen den ganzen sport totändern

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Gast pepi die ratte von hirt
hirnrissig wie ich finde .. man kann nicht nur des geldes wegen den ganzen sport totändern

hast recht, bub. Auf der anderen Seite ist es natürlich so, dass die Verein Milliardenverluste schreiben und sich ja schon 93/94 (glaub ich) gezeigt hat, dass Kürzungen bei den Löhnen der Spieler (die 75% des Gesamtbedgets ausmachen!) nich toleriert werden, sondern Streiks nach sich ziehen. Irgendwas muss man aber machen, weil die NHL inzwischen in eine immer schlimmere Krise schlittert. Und wenn Eile und Reformzwang geboten sind, kommt meistens ein Käse raus.

Wobei, die Verkleinerung der Torwartpads und die Vergrößerung der neutralen Zone find ich gar nicht so schlecht.

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