Causa Wettfrühwarnsystem

[StopGlazer]

Ich schreib´s hier rein, passt am ehesten.

 

Servus TV hat heute um 22:15 ein Interview mit Taboga. 7.000 Euro soll es als Belohnung für´s Nichtstun bei einem Match gegeben haben, ist in Zeitungen vorab zu lesen.

 

 

echo im heutigen kurier:

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[Istvan Who]

Nicht die hellsten Wettbetrüger gegen eine Richterin, die gar nichts von Fußball versteht - Arm gegen Elend in Graz:

http://sport.orf.at/stories/2213827/2213826/

[Tintifax1972]

Kuljic versteht überdies vom Rugby nix- ist aber in Österreich verzeihlich.

[StopGlazer]

da bleibt einem der mund offen:

(wiener abendkrone)

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[Jetzt Poscht's aber19]

da bleibt einem der mund offen:

(wiener abendkrone)

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Witzig ist, dass gleich unter dem Wettmafia-Artikel die neuesten Wettangebote stehen.

[Istvan Who]

Hauptsache, dieser haarsträubende Amateurverein Hartberg bekommt wieder einmal Steuergelder zugesteckt...die haben dort genug Dreck am Stecken:

http://steiermark.orf.at/news/stories/2672850/

[Tintifax1972]

1 mio auf oder gegen hartberg? nimmt keiner.

[FloT]

1 mio auf oder gegen hartberg? nimmt keiner.

Auf mehrere Spiele verteilt schon...

[Tintifax1972]

 

Auf mehrere Spiele verteilt schon...

So gesehen natuerlich schon. Ich wurde und werde im ASB eh gegeisselt, weil ich Hartberg als kleine regelmaessige Schieber bezeichnete.

[StopGlazer]

könnte genau so gut im "bundesliga we'll be back"-thread (oder wie auch immer der heißt) stehen, ich poste es halt hier: http://sportnet.at/home/fussball/ersteliga/3898287/Jurgen-Rindler-zum-HartbergSkandal_Das-waren-keine-Leute-mit

Jürgen Rindler zum Hartberg-Skandal: "Das waren keine Leute mit Waffe in der Hose"

Hartbergs 28-jähriger Obmann Jürgen Rindler spricht Klartext: Wie sein Klub der Wettmafia auf den Leim ging, warum ohne Gemeindehilfe ein radikaler Einschnitt notwendig wäre und wie er den Verein aus der "größten Scheiße" zieht.

Er ist erst 28 Jahre alt und hat schon die schwierigste Aufgabe, die man sich für einen österreichischen Fußballfunktionär vorstellen kann. Jürgen Rindler ist seit August Hartberg-Obmann und übernahm einen Klub im Chaos. Sein Vorgänger Franz Grandits hatte sich mit einem Sponsor eingelassen, hinter dem offenbar die Wettmafia steckte. Am Wochenende packte der von dieser Agentur eingesetzt Trainer Ivo Istuk in bosnischen Medien aus, man habe von ihm verlangt, Spiele zu manipulieren. Damit ist nun öffentlich bekannt, warum Istuk einen Tag vor Ligastart wieder durch den zuvor gefeuerten Bruno Friesenbichler ersetzt wurde.

Die offizielle Version des Klubs, man habe sich wegen Sprachproblemen von ihm getrennt, war ohnehin vielen spanisch vorgekommen. Die Gemeinde Hartberg, das Bundeskriminalamt und die Bundesliga wurden vom Klub bereits damals informiert. Öffentlich wurde es nicht gemacht, um die Ermittlungen nicht zu erschweren. Da nun die Katze aus dem Sack ist, kann Jürgen Rindler über den Fall sprechen. Im Interview mit SPORTNET und der SPORTWOCHE spricht er erstmals über alle Details im Hartberger Krimi.

(...)

[Istvan Who]

könnte genau so gut im "bundesliga we'll be back"-thread (oder wie auch immer der heißt) stehen, ich poste es halt hier: http://sportnet.at/home/fussball/ersteliga/3898287/Jurgen-Rindler-zum-HartbergSkandal_Das-waren-keine-Leute-mit

Wie kommt der Hartberger Steuerzahler eigentlich dazu, dem TSV aus "dieser Scheisse" heraus zu helfen, in die man sich durch allergrößte Naivität manövriert hat? Zusätzlich zu den ohnehin unentgeltlichen Infrastrukturspenden durch die Gemeinde?

Diesen Verein ewig am öffentlichen Tropf hängend durchzufüttern, ist doch eine Farce. Hauptsache, sie haben einen Ex-Goalie als hauptamtlichen Obmann.

[StopGlazer]

Wie kommt der Hartberger Steuerzahler eigentlich dazu, dem TSV aus "dieser Scheisse" heraus zu helfen, in die man sich durch allergrößte Naivität manövriert hat? Zusätzlich zu den ohnehin unentgeltlichen Infrastrukturspenden durch die Gemeinde?

Diesen Verein ewig am öffentlichen Tropf hängend durchzufüttern, ist doch eine Farce. Hauptsache, sie haben einen Ex-Goalie als hauptamtlichen Obmann.

als keeper gehörte er zwar nicht zur besseren hälfte der ersten liga, aber das sagt nichts zu seiner eignung als obmann. er kommt aus einer unternehmerfamilie und ist von klein auf an die aufgabe herangeführt worden, ein unternehmen annähernd vergleichbarer größe zu führen. das schadet jedenfalls nicht. auch nicht, dass das familienunternehmen einer der treuesten sponsoren hartbergs war und ist. m.e. hat sich jürgen rindler bisher recht gut geschlagen. sowohl in der personalauswahl als auch beim balanceakt zwischen konkurs und ligaerhalt.

[Papst Siegbertus I]

Hauptsache, dieser haarsträubende Amateurverein Hartberg bekommt wieder einmal Steuergelder zugesteckt...die haben dort genug Dreck am Stecken:

http://steiermark.orf.at/news/stories/2672850/

jaja, einfach mal so einen Verein, der nichts schlechter als Vienna ist, Dreck unterjubeln.

Vorurteile, schnelle Konklusionen und Nörgelei,... Das ist der typische östrerreichische Fan.

[Mark Aber]

jaja, einfach mal so einen Verein, der nichts schlechter als Vienna ist, Dreck unterjubeln.

Vorurteile, schnelle Konklusionen und Nörgelei,... Das ist der typische östrerreichische Fan.

und Fakten ich erinnere an den Kurierartikel(irgendwo in den Weiten des ASB) mit den Gehaltsaufstellungen, wobei wenn man selbst nur die Hartberger Spieler hernimmt, ein Spieler pro Monat im Schnitt 500€ verdient, aber da waren die Betreuer etc noch nicht eingerechnet. Und der damalige Aufstieg in diese Liga in der letzten Runde mit dem 6:0 gegen den SaK, war ja auch mehr als eine geschobene Geschichte. Bei diesen Fakten brauchst dich wirklich nicht wundern dass man deinen TSV kritisch beäugt.

bearbeitet 21. Oktober 2014 von Mark Aber

[Papst Siegbertus I]

Dass wir zu diesem Thema unterschiedlicher Meinung sind wissen wir ja schon seit Jahren

Die Geschichte mit den Gehaltsaufstellungen gefällt mir auch nicht, aber alle anderen Geschichten bzgl. Manipulationen kann man dem Verein aus meiner Sicht nicht vorwerfen. Wie immer sind es - wenn was ist - Einzelpersonen, die mit ihrem Handeln Vereine ruinieren.