[Spielerinfo] - Petr Lukás


schwalbengott

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Posting-Pate

herzlich willkommen in Linz Petr!

hoffe er kann unsere Situation ein wenig verbessern und der Abwehr ein wenig Sicherheit geben.

wär zu schön wenn er das Abschiedsgeschenk vom

MGH ist!

REICHEL RAUS nicht vergessen!!!!

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Bunter Hund im ASB

Mit Lukas steigt auch der Druck auf die anderen IV, denn bisher waren ja keinen echten Konkurrenten um ein Stammleiberl vorhanden und somit wars egal welche Leistungen erbracht wurden, da ja ein Winkler von keinem Trainer eine Chance bekommen hat,

Ich würd den Lopez auch verpflichten, dann müssten sich die Leute die bisher im 1. Kader waren wieder mal richtig anstrengen und endlich mal ansprechende Leistungen im Training und in den Spielen bringen um ein Thema für die IV zu bleiben

Lopez und Lukas in der IV wären zumindest mal 2 erfahrene Spieler. Ihr Können müssten sie aber natürlich erst mal unter Beweis stellen.

Zumindest in den Testspielen gegen einen stärkeren Gegner mal eine Halbzeit testen, und schaun wies funktioniert.

Glaub jedoch auch nicht dran das man 2 IV. verpflichtet.

bearbeitet von cheesy1987

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free like a bird

Im Falle eines reichelfreien LASK würde ich mich in der jetzigen (sportlichen) Situation sehr über diesen Transfer freuen...

Aber zur Zeit kann ich mich einfach für gar nichts was mit dem LASK zu tun hat begeistern, tut mir leid :ratlos::(

Trotzdem Herzlich Willkommen!

mir gehts genauso.

hoffentlich wirds auch wieder mal anders.

herzlich willkommen petr lukas.

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Europaklassespieler

meine gedanken zu Petr Lukas sind, obwohl ich ihn nicht kenne, dass er sicher helfen kann.Verstehen kann ich aber nicht, warum manche hier(nicht alle)einen 2ten Innenverteidiger fordern?Ich weiß schon, dass Wr.Neustadt nächstes jahr nicht mehr dabei sein wird, da sie kein Lizenz bekommen werden, also passiert dem lask nichts, auch wenn er Letzter wird.Ein weiterer guter Innenverteidiger(nicht Hoheneder) + ein paar Stürmer würde unötig Geld kosten, welches eh nicht vorhanden ist.

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Kennt das ASB in und auswendig

meine gedanken zu Petr Lukas sind, obwohl ich ihn nicht kenne, dass er sicher helfen kann.Verstehen kann ich aber nicht, warum manche hier(nicht alle)einen 2ten Innenverteidiger fordern? Ich weiß schon, dass Wr.Neustadt nächstes jahr nicht mehr dabei sein wird, da sie kein Lizenz bekommen werden, also passiert dem lask nichts, auch wenn er Letzter wird.Ein weiterer guter Innenverteidiger(nicht Hoheneder) + ein paar Stürmer würde unötig Geld kosten, welches eh nicht vorhanden ist.

Stronach hat sicher keine Lust darauf, sich auf die Fahne schreiben lassen zu müssen, zwei Vereine dem Untergang geweiht zu haben! :augenbrauen:

Also mache ich mir da wenig Sorgen! Und nur oben zu bleiben, aufgrund finanzieller Nöte der Konkurrenz, erachte ich doch als sehr zweifelhafte und unrühmliche Variante! Auch wenn es mir im Falle des Falles, zugegebermaßen, herzlich gleichgültig wäre :augenbrauen:

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Wie immer: Diese Spielerinfo ist © by austriansoccerboard.at!

Wenn euch diese Spielerinfo gefällt, verlinkt hierher, aber kopiert sie nicht einfach woanders hin, THX!

20100116_e9i8102.jpg

Quelle: http://web.afb-media.de

DATEN UND FAKTEN

Name: Petr Lukás

Nationalität: Tschechien

Geburtsort: Prag

Geburtsdatum: 24.04.1978

Alter: 32

Position: Innenverteidigung

Größe: 1.93m

Gewicht: 87kg

Momentaner Verein: LASK Linz,

Bisherige Vereine: Sparta Prag, Jablonec, Slovan Liberec, FK Teplice

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Petr Lukás wurde am 24.April 1978 in Prag geboren und hatte das Glück, dass er einen um drei Jahre älteren Bruder hatte. Pavel, der ebenso wie Petr Profifußballer wurde und mittlerweile seine Karriere bei den Bohemians in Prag ausklingen lässt, spielte schon seit frühester Kindheit ständig mit Petr Fußball. Beide Brüder trainierten in den Nachwuchsmannschaften von Mlada Boleslav, einem Verein, der 60 Kilometer nördliche von Prag entfernt ist. Mit 17 Jahren kam Petr bei Sparta Prag unter, wo er ein Jahr lang in der Jugendmannschaft spielte, bevor er mit 18 Jahren sein Debüt für die Kampfmannschaft gab.

MEISTERTITEL MIT SPARTA PRAG

In den meisten Medien stand nach seiner Verpflichtung, dass Lukás 2002 den Meistertitel mit Slovan Liberec gewinnen konnte. Das ist auch völlig richtig, aber streng genommen wurde er bereits 1998 mit Sparta Prag tschechischer Meister! In der Rückrunde der Saison 1997/98 debütierte der 1.93m große Innenverteidiger bei seinem Verein und brachte es auf insgesamt drei Einsätze, wobei er einmal von Beginn auf dem Platz stand und zwei Mal eingewechselt wurde. Sparta Prag dominierte zu diesem Zeitpunkt die Liga nach Belieben und konnte es sich leisten, junge Spieler zu testen. Der Verein wurde mit 12 Punkten Vorsprung Meister.

In den nächsten beiden Saisonen absolvierte Lukás jedoch keine einzige Einsatzminute bei seinem Verein, sondern saß auf der Ersatzbank, der Tribüne, oder spielte in der zweiten Mannschaft. Sparta Prag wurde auch in diesen Saisonen Meister und war zudem regelmäßig Gast in der Champions League, in der die Tschechen in der Saison 1999/00 sogar die erste Gruppenphase für sich entscheiden konnten. Um international bestehen zu können brauchte man andere Kaliber als Petr Lukas und so wurde der junge Innenverteidiger an Jablonec verliehen.

ENDLICH SPIELPRAXIS

Bei seinem neuen Verein absolvierte Petr im ersten Halbjahr neun Partien und schoss sein erstes Tor als Profi. In der Winterpause bekam er ein Angebot von Slovan Liberec, die den groß gewachsenen Abwehrspieler fix verpflichten wollten. Liberec spielte im Gegensatz zu Jablonec nicht um den Abstieg, sondern hatte eine ambitionierte, kampfstarke Truppe, die zu diesem Zeitpunkt um einen Startplatz für den UEFA-Cup mitspielte. Lukás nahm das Angebot, das er später sicher nie bereut hat, an und wechselte in die nordböhmische Stadt, die etwa 100.000 Einwohner hat.

In der Rückrunde der Saison 2000/01 musste Lukás noch um einen Platz in der Mannschaft kämpfen, aber er kam immerhin auf sechs Einsätze und war besonders gegen Ende der Saison öfters in der ersten Mannschaft zu sehen. Im kommenden Jahr gewann Lukás seinen ersten „richtigen“ Meistertitel, an dem er einen wirklichen Anteil hatte. Von 30 Partien stand er 20 Mal von Beginn an in der Startelf und steuerte zudem drei Treffer bei. Der Meistertitel kam für alle überraschend, aber Liberec hatte eine wirklich starke Mannschaft, in der zum Beispiel Václav Koloušek und Filip Hološko spielten. Liberec war damals übrigens die erste Mannschaft außerhalb von Prag, die tschechischer Meister wurde!

Auch in den nächsten drei Jahren lief es für Lukas gut, auch wenn sein Verein diesen großen Erfolg nicht mehr wiederholen konnte. Lukas wurde einer der wichtigsten Spieler in der Mannschaft und wurde vom Trainer zum Kapitän befördert. Insgesamt absolvierte er in den 4.5 Jahren 99 Meisterschaftsspiele und schoss sechs Treffer. Ein Jahr nach dem Titelgewinn landete die Mannschaft auf dem vierten Platz, im darauf folgendem Jahr schloss Liberec die Tabelle auf Rang sechs ab und in seinem letzten Jahr wurde Lukás mit seinem Verein Fünfter, wobei sein Klub auf Grund eines Manipulationsskandals sechs Punkte abgezogen bekam.

RÜCKKEHR ZU SPARTA PRAG & STAMMSPIELER IN TEPLICE

Nachdem Sparta Prag in der Saison 2004/05 Meister wurde, holten sie Petr Lukás zu seinem ehemaligen Verein zurück. Während er bei Slovan Liberec nicht aus der Mannschaft wegzudenken war, musste er beim Verein aus der Hauptstadt wieder einmal um seinen Platz in der Innenverteidigung hart kämpfen, wobei es im ersten Jahr gar nicht schlecht aussah und er immerhin 16 von 30 Spielen von Beginn an absolvierte. Sportlich wurde dieses Jahr für Sparta Prag jedoch zum Desaster, da der Klub am Ende mit 14 Punkten Rückstand auf dem fünften Platz landete. Meister wurde ausgerechnet Slovan Liberec, der Verein, den Lukás gerade erst verlassen hatte.

Sparta Prag baute die Mannschaft nach dieser schwachen Saison um und Lukás verlor seinen Platz im Abwehrzentrum, sodass er ein Angebot vom FK Teplice annahm, da er lieber spielen wollte, als auf der Tribüne zu sitzen. Teplice liegt 80 Kilometer nördlich von Prag und ist ein guter Mittelständler in der tschechischen Liga. Lukás hatte bei seinem neuen Arbeitgeber sofort einen Stammplatz und spielte neben Martin Klein in der Innenverteidigung. Klein ist mit seinen 1.85m für einen Innenverteidiger kein Riese, hat dafür aber bessere technische Fähigkeiten als Lukas, sodass sich die zwei sehr gut ergänzten. Die beiden Innenverteidiger absolvierten fast 100 Spiele zusammen im Abwehrzentrum und der Klub landete in jeder Saison zwischen Rang fünf und acht.

RÄTSEL UM DAS LETZTE HALBE JAHR – STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

In der heurigen Saison hat Lukás nur drei Einsätze zu Buche stehen. Der Innenverteidiger war in den ersten drei Runden jeweils 90 Minuten am Platz und spielte danach keine Sekunde mehr für seinen Klub. Auf Volksblatt.at wurde Zellhofer zu diesem Thema befragt und er gab folgende Antwort:

„Ich war zunächst selbst skeptisch“, gesteht der 50-Jährige im Gespräch mit dem Volksblatt. „Aber meine Recherchen ergaben, dass Lukas Kapitän war und davor in seiner Karriere eigentlich immer Stammspieler. Doch dann kam ein neuer Trainer, der brachte einen Spieler für diese Position mit und dann kam es zu einem Wickel.“
LINK: http://www.volksblatt.at/index.php?id=68991&MP=61-157

Volksblatt führt aber gleich danach richtig aus, dass der Trainer Jiri Plisek schon seit 2008 bei diesem Verein tätig ist, Zellhofers Aussage also nicht richtig sein kann. Ich habe unter anderem auf der Facebook Seite vom tschechischen Fußballverband nach einer Antwort gesucht, aber keiner der 20.0000 „Fans“ wollte/konnte mir eine geben. Schließlich gelang es mir aber doch, mich mit einem gut informierten Sparta Prag-Fan auszutauschen, der mir auch gleich über seine Stärken und Schwächen Bescheid geben konnte.

Lukás dürfte sich tatsächlich mit dem Trainer und dem Verein überworfen haben, allerdings aus anderen Gründen. Zunächst wurde er gedrängt seinen Vertrag zu verlängern, was er aber verweigerte. Dazu kam der schwache Auftakt (1 Punkt nach 3 Runden) und andererseits auch der Abgang von Martin Klein. Sein langjähriger Partner, mit dem er perfekt eingespielt war, wurde nach dem zweiten Spieltag an Konyaspor verkauft, was Lukás´ Stimmung sicher auch nicht positiv beeinflusst haben wird. Nach der dritten Runde wurde zudem der erst 21-jährige Jan Hosek von Slavia Prag ausgeliehen, der in seiner Heimat als großes Talent gilt und auch im tschechischen U21-Team zum Zug kam..

Auf Grund seiner Größe ist Lukás bei Standardsituationen zwar oft im gegnerischen Strafraum zu finden, seine Kopfballstärke kann er jedoch in der Defensive am Besten ausspielen (was für den LASK ja auch nicht unwichtig ist). Er erzielt zwar immer wieder den einen oder anderen Treffer, jedoch dürft ihr euch keinen Goalgetter erwarten – für ein bis zwei Tore kann er aber in der Rückrunde gut sein. Lukás bringt viel Erfahrung mit und kann an guten Tagen alles aus dem Strafraum raus hauen und selbst unter Druck gute Leistungen bringen. Andererseits ist er aber auch für den einen oder anderen Schnitzer gut und hat gegen kleine, schnelle Stürmer schon mal seine Probleme. Als LASK Fan wäre ich mir nicht zu 100% sicher, wie sehr ich mich über diese Verpflichtung freuen soll, denn einerseits ist es gut einen erfahrenen Führungsspieler im Abwehrkampf an der Seite zu haben, andererseits bin ich nicht restlos von ihm überzeugt und würde zudem gerne wissen, wer Zellhofer die Geschichte mit dem neuen Trainer eingeredet hat. Sein ehemaliger Partner Martin Klein ist bei seiner ersten Auslandsstation bei Konyaspor zumeist auf der Ersatzbank und konnte bis jetzt nicht überzeugen. Hoffen wir, dass Petr Lukás beim LASK mehr Glück hat!

bearbeitet von Steffo

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