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Kein Wechsel von Harrison Kennedy

Obwohl Harrison Kennedy am Anfang der Winterpause von den Paschingern zu einem Klubwechsel angehalten wurde, darf der Offensivspieler nun doch nicht wechseln.

Eine ganze Reihe von Spielern wurden im Winter von den Paschingern ausgemustert. Darunter auch Harrison Kennedy, der sich natürlich auch die Suche nach einem neuen Klub machte und auch bald fündig wurde. Er hatte die Wahl zwischen einem anderen Regionalligisten und einem Klub der OÖ-Liga, doch plötzlich kam das Veto der Vereinsführung. Kennedy darf nicht weg!

Der 21jährige Wirbelwind muss also jetzt in Pasching bleiben, doch nach eigener Aussage plant Trainer Geir nicht mehr mit ihm. Sportlich hat er also bei den Oberösterreichern keine Zukunft mehr und auch wenn er die Möglichkeit hätte noch mitzutrainieren, ist es wenig verwunderlich, dass Kennedy darauf keine große Lust mehr hat. Wenn sich das Transferfenster heute um Mitternacht schließt, wird der gebürtige Liberianer also erst ab Sommer wieder auf einem Fußballfeld zu sehen sein.

Großartig... :facepalm:

Grad hat Verhaltensweisen wie ein kleines Kind...

bearbeitet von der

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Weltklassekicker

Großartig... :facepalm:

Grad hat Verhaltenswesien wie ein kleines Kind...

Pasching muss brennen...... ma hab i a Wut ! also das hat nichts mehr mit Sport zu tun!!!! Wäre eigentlich eine Schlagzeile in der Krone wert! "Grad verbaut jungem Talent aus Angst vor Nichtaufstieg die Zukunft! " Also wenn einmal nu wer zu mir sagt dass Pasching eine Talenteschmiede ist und den jungen eine Zukunft gibt dem muss ich entschuldigt bitte die Ausdrucksweise! Eine betonieren .....

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Sehr bekannt im ASB

Des gibts ja ois net. Wieviel Macht hat da F.G.? Hoff da Verein hat einen Trumpf im Ärmel, sonst find ichs - sorry - echt armselig.

A Konrad hat sicher nu an guten Vertrag, aussedem soll a lt einer Freundin aus Bregenz, die na von dort kennt, ziemlich arrogant sein. Da Hagmayr will na aber eh beim laskl unterbringen. Apropo: Wieso holen wir net den Nkendo? Beim laskl wollns na net und bei de Slowaken kriegt er seit einem Jahr kein Geld ... OK aus mit da Träumerei.

I hoff noch auf einen Zugang, der kein NoName ist.

Aja: Ewig schad um Tiffner (warat de echt kuma???), pasching holt gansterer.

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Top-Schriftsteller

Ich bin überzeugt, dass jetzt niemand - oder nur noch irgendeine Schnellschussaktion - kommen wird. Wenn jetzt auch noch eine Niederlage am ersten Spieltag kommen SOLLTE, reiht man sich mit den Zuschauerzahlen wohl erst recht im Durchschnitt der RLM ein. Und die Grad-Aktion kann jetzt auch noch als Ausrede herhalten, dass man sich selber nicht schon viel, VIEL früher um Verstärkungen bemüht hat.

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Inventar
Blau Weiß schlägt noch einmal zu

Am letzten Tag der Übertrittszeit wurde der FC BW Linz noch einmal am Transfermarkt aktiv und sicherte sich die Dienste des 25-jährigen Yunus Karayün.

Der Kufsteiner Yunus Emre Karayün wechselte mit 14 Jahren in den Nachwuchs des FC Bayern und durchlief vier Jahre lang die Fußballschule beim deutschen Rekordmeister. Danach wechselte der Offensivallrounder in den Erwachsenenfußball und spielte neben den beiden österreichischen Zweitligisten SV Wörgl und FC Kufstein auch für einige deutsche Vereine.

Nun verschlug es den Tiroler nach Linz, wo er letzte Woche bei den Königsblauen getestet wurde. Vor allem im Training wusste der beidbeinige Offensivmann zu überzeugen - aber auch im Testspiel gegen Gmunden konnte Karayün seine Stärken aufblitzen lassen - und so kam es heute zu einer Einigung mit dem Wunschspieler von Trainer Adam Kensy. "Ich bin froh hier gelandet zu sein und hoffe mit dem FC BW Linz aufzusteigen, um wieder in der zweiten Liga zu spielen", so der neue Königsblaue.

blauweiss-linz.at

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Last-Minute Transfer bei Blau Weiß

Am letzten Tag der Transferzeit haben auch die Königsblauen noch einmal zugeschlagen und verpflichteten mit Yunus Emre Karayün einen Offensivallrounder. BW-Präsident Hermann Schellmann bilanziert die Transferzeit.

Nach den Abgängen von Valentine Duru, Daniel Makowski und Liridon Abdullahu konnte Blau Weiß nun nach Michael Miksits noch einen weiteren Offensivspieler verpflichten. Mit Yunus Emre Karayün wechselt ein 25jähriger Angreifer in den Donaupark.

Karayün war schon bei einigen Teams in Deutschland unterwegs und spielte zuletzt beim FC Pommern Greifswald (Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern). Der gebürtige Kufsteiner soll mit seiner Schnelligkeit für weiteren frischen Wind in der blau weißen Offensive sorgen.

Damit haben die Linzer ihr Transferprogramm abgeschlossen und gehen optimistisch in die Rückrunde. Präsident Hermann Schellmann resümiert die Transferzeit: „Wir haben heuer in der Winterpause mit so viele Spielern verhandelt wie noch nie zuvor und alles versucht, uns noch zu verstärken. Teilweise wurden aber für manche Spieler irrsinnige Ablösesummen verlangt, speziell wenn man bedenkt, dass es eigentlich nur für eine halbe Saison gewesen wäre. Bei anderen wiederum hätten wir uns schon geeinigt, aber dann gab es plötzlich keine Freigabe mehr. Nichts desto trotz können wir zufrieden bilanzieren. Wenn man bedenkt das die drei Herren die wir abgegeben haben nur Wechselspieler waren, ist unser Kader für den Frühling sicher stärker.“

rlmitte.at

bearbeitet von der

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Dauer-ASB-Surfer

Damit haben die Linzer ihr Transferprogramm abgeschlossen und gehen optimistisch in die Rückrunde. Präsident Hermann Schellmann resümiert die Transferzeit: „Wir haben heuer in der Winterpause mit so viele Spielern verhandelt wie noch nie zuvor und alles versucht, uns noch zu verstärken. Teilweise wurden aber für manche Spieler irrsinnige Ablösesummen verlangt, speziell wenn man bedenkt, dass es eigentlich nur für eine halbe Saison gewesen wäre. Bei anderen wiederum hätten wir uns schon geeinigt, aber dann gab es plötzlich keine Freigabe mehr. Nichts desto trotz können wir zufrieden bilanzieren. Wenn man bedenkt das die drei Herren die wir abgegeben haben nur Wechselspieler waren, ist unser Kader für den Frühling sicher stärker.“

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Yunus Karayün weckte bei den Pommern-Verantwortlichen große Erwartungen, die der verletzungsanfällige Stürmer - erzielte beim FC Pommern Greifswald lediglich 3 Treffer - letzlich nicht erfüllen konnte. Karayün kam in seinen 9 Einsätzen für den FC Pommern auf 659 Spielminuten für die Hansestädter. "Wenn wir Spieler von anderen Teams nach Greifswald holen, müssen wir für diesen Aufwand davon ausgehen, dass uns diese verstärken", so Märzke. Karayün's fußballerische Zukunft bei einem anderen Verein ist noch ungewiss. Dem stets sympathischen Österreicher an dieser Stelle viel Erfolg für seine sportliche Zukunft.

http://www.pommern-greifswald.de/index.php?option=com_content&view=article&id=250:karayuen-koepp-und-tschirner-verlassen-das-team&catid=51:news&Itemid=170

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