RBS-No1 Beruf: ASB-Poster Geschrieben 28. Februar 2011 Cziommer wurde unter Hochhauser geholt. Als Wunschspieler vom Huub. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ellobo der Seltsame Geschrieben 28. Februar 2011 So, woran liegt es? Sehr gute Zusammenfassung! Mich würde interessieren, was jene als Gründe der Misere sehen, die nicht in Stevens einen Hauptfaktor sehen? Ich sehe Stevens beinahe als alleinigen Hauptfaktor, daher bin ich der Falsche um diese Frage zu beantworten, aber mein special friend "Das Publikum ist schuld" wäre wohl der Richtige hierfür. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ademir1 Beruf: ASB-Poster Geschrieben 28. Februar 2011 So, woran liegt es? .... Deine Analyse trifft's vermutlich sehr gut! [*]Pech Im Gegensatz zum Herbst kommt man mehr zu Torchancen. Wenn diese zufriedenstellend verwertet würden, dann hätte man wahrscheinlich mehr Punkte am Konto. Aber, ob es entscheidend die Qualität des Kicks verbessert? die Punkte würden passen, trotzdem wäre es ein Art Fußball, die ich eigentlich nicht sehen will. Halte ich übrigens für gar nicht so unwahrscheinlich, dass diese Entwicklung in den nächsten Spielen eintritt. Die Punkte passen halbwegs, man spielt vorne mit aber irgendwie interessierts keinen. Mich würde interessieren, was jene als Gründe der Misere sehen, die nicht in Stevens einen Hauptfaktor sehen? Es ist klar, dass unabhängig vom Trainer heuer eher ein suboptimales Jahr ist, was Verletzungen, Unvermögen/Pech im Spiel, etc. anbelangt, aber das kann ja nicht die ganze Erklärung sein. Was mich nochmehr interessieren würde ist, wie man die Angelegenheit RB-intern wirklich beurteilt (DM, DB) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
diefeder Top-Schriftsteller Geschrieben 1. März 2011 Wie schon mehrfach betont, auch wenn es einige scheinbar nicht hören können oder wollen, halte ich Stevens nicht für den Hauptschuldigen (ellobo ). Das bedeutet nicht er wäre frei von jeder Schuld und die Punkte die gegen ihn sprechen habt ihr ja schon zur Genüge aufgezählt und die meisten davon haben auch ihre Berechtigung. Trotzdem sehe ich eben nicht nur den einen Faktor und ich glaube nicht es würde reichen den schwarzen Peter dem Trainer zuzuspielen und alle Probleme wären auf einen Schlag gelöst. Ich hab es auch schon mal an anderer Stelle geschrieben, ich frage mich unter welchen Vorstellungen einige Spieler, wenn nicht die meisten, zu Salzburg gekommen sind. Man hat den Leistungsverfall eigentlich seit dem EL-Aus gesehen und ich denke da liegt ein Hauptpunkt. Der jährliche Wunsch in der CL beim Konzert der Großen mitzuspielen ist garantiert für viele ein Wechselgrund gewesen - erreicht man dieses Ziel nicht, werden die Köpfe hängen gelassen und die Motivation ist dahin. Das erklärt mMn auch die teils peinlichen Partien (BW-Linz&Co.) Die BL ist nicht der Zweck sondern leidiger Mittel zum Zweck. Spieler wie Tchoyi und letzte Saison auch Svento haben ihre Leistung quasi sowieso nur in den "wichtigen" Spielen gebracht, das Leistungsgefälle war da ebenso gravierend. Deshalb kommt von mir immer der Hinweis auch die Mannschaft in die Pflicht zu nehmen, es kann nicht sein dass ein Trainer für das absolut unprofessionelle Verhalten mancher Spieler den Kopf hinhalten muss und diese aber von den Medien&Co. absolut unverschont bleiben. Stevens wird gerade von medialer Seite und aus den eigenen Reihen der Strick gedreht, von mir aus, ich häng emotional nicht am Trainersessel. Ich halte es nur für einen dummen Fehler, denn der einzige der seinen Job scheinbar für voll nimmt und wirklich -arbeiten- will, der sitzt auf der Bank. Das Stevens zunehmend gereizt, rat- und ideenlos wirkt kreide ich eben nicht nur ihm selbst an. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mrbonheur V.I.P. Geschrieben 1. März 2011 (bearbeitet) Angesichts von Verletzungssorgen und Ausfällen schwindet für Red Bull Salzburg die Chance auf eine Titelverteidigung. "Im Moment ist die gefühlte Wahrscheinlichkeit null Prozent", sagt Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer. http://salzburg.orf.at/stories/501655/ Wenn nicht mal der Sportdirektor daran glaubt, dann wird es schwierig. bearbeitet 1. März 2011 von mrbonheur 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kiwi_Bob ASB-Legende Geschrieben 1. März 2011 Man hat den Leistungsverfall eigentlich seit dem EL-Aus gesehen und ich denke da liegt ein Hauptpunkt. ich gehe noch weiter und sage, dass das Ausscheiden gegen Hapoel den Ausschlag gegeben hat. Man war relativ chancenlos gegen eine Mannschaft, die, ehrlicherweise, für die Championsleague ebenfalls zu schwach war. Das hat wohl einigen die Augen geöffnet und von da an war es "eh wurscht" wie man spielt, weil man es sowieso nicht in die CL geschafft hat. Der Kader wäre schon gut, nur müsste er das endlich mal beweisen. Stevens' Ausrichtung ist da nur bedingt hilfreich, aber man muss fairerweise sagen, dass sich in einigen Spielen die Mannschaft wegen Verletzungen schon von selbst aufgestellt hat. So wie gegen Wr. Neustadt zB. Glücklich kann von den Verantwortlichen keine sein. Die Meisterschaft mit dieser Einstellung am Platz zu holen halte ich für schwer möglich. Mit einem EC-Platz dürfte man mehr als zufrieden sein. Man würde sich ws irrsinnig verarscht vorkommen, wenn Sturm/Austria/Ried Meister wird und die dann den Sprung schaffen (v.A. bei Ried) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
diefeder Top-Schriftsteller Geschrieben 1. März 2011 ich gehe noch weiter und sage, dass das Ausscheiden gegen Hapoel den Ausschlag gegeben hat. Ich meinte eigentlich das Ausscheiden aus dem 1/16-Finale gegen Lüttich. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mrbonheur V.I.P. Geschrieben 1. März 2011 (bearbeitet) http://www.laola1.at/429+M5dcfdfe0050.html Wien - Es brodelt in Salzburg. Der Meister ist längst angezählt. Mickrige zwei Punkte konnte die Millionentruppe in den bisherigen drei Saisonspielen sammeln. Damit ist der schlechteste Rückrunden-Start der Ära Red Bull perfekt. Statt des Angriffs auf die Spitze folgte der Absturz auf Platz vier. Der Rückstand auf Leader Austria beträgt sechs Punkte. Nach außen hin lassen sich die Verantwortlichen nichts anmerken, das Wort Krise wird tunlichst vermieden. Doch wie sieht es hinter den Kulissen aus? Wie lange schaut sich Klub-Boss Didi Mateschitz die lauen Auftritte seiner Bullen noch an? Muss sich der erfolgreiche Unternehmer etwas vorwerfen? LAOLA1 listet die sieben „Todsünden“ des Liga-Krösus auf: Neid (Überheblichkeit): Geld regiert bekanntlich die Welt. Und am „Schotter“ fehlt es in der Mozartstadt nicht. Den hochbezahlten Profis wird ein perfektes Umfeld geboten. Vom Dienstwagen bis zum Anzug - nur das Beste ist Red Bull gut genug. Dementsprechend ist das öffentliche Auftreten. Die teils arrogante Art kommt in Rest Österreich nicht gut an. Doch Geld spielt eben nicht Fußball. Die derzeitigen Leistungen am Platz werden jenen abseits des Rasens nicht gerecht. Kein Wunder, wenn sich außer den Salzbug-Fans jeder über eine Niederlage der „Millionäre“ freut. Zorn (Auftreten des Trainers): Huub Stevens, der Grantler. Der Niederländer gehört neben Peter Pacult zu jenen Trainern, die nicht gerade als Freunde der Medien gelten. Dass der Bullen-Dompteur polarisiert, ist legitim, doch die aktuelle Außendarstellung ist eine Katastrophe. Der 57-Jährige lässt keine Gelegenheit aus, um grimmig, gereizt und genervt rüberzukommen. Fragen werden mit abfälligen Antworten oder Gegenfragen kommentiert. Warum der Ex-Schalke-Coach derart auf Konfrontationskurs aus ist, kann wohl nur er selbst beantworten. Für das Image von Red Bull ist sein Verhalten zu hinterfragen. Faulheit (Taktische Ausrichtung): Neuer Trainer, neues Glück. Während Co Adriaanse erfrischenden Offensiv-Fußball spielen ließ, steht bei Stevens die Defensive im Vordergrund. „Die Null muss stehen.“ Mit diesem Ausspruch wurde der langjährige PSV-Eindhoven-Profi berühmt. Dass sein System auch Erfolg hat, ist unumstritten, denn sonst wäre Salzburg letzte Saison nicht Meister geworden. Doch manchmal sorgt die extreme Vorsicht für Kopfschütteln – zuletzt gegen Rapid. Beim Stand von 1:1 und mit einem Mann mehr tauschte Stevens einen Stürmer (Wallner) für einen Stürmer (Boghossian). Etwas mehr Mut zum Risiko würde vielleicht auch den erhofften Erfolg bringen. Geiz (Mangelnde Chancenverwertung): 24 Tore. So lautet die magere Ausbeute der Bullen nach 22. Runden. Damit haben Wallner und Co. die drittwenigsten Tore in der Bundesliga erzielt. Nur Schlusslicht LASK (14) und Mattersburg (17) haben noch seltener ins Schwarze getroffen. Angesichts des Kaders ein unterirdischer Wert. Bester Torschütze ist Roman Wallner mit zehn Toren. Doch sobald der ÖFB-Teamstürmer einmal nicht zur Stelle ist, wird es haarig. Zwar werden zahlreiche Torchancen erspielt, teilweise aber wieder stümperhaft vergeben. In der Torschuss-Rangliste liegen die Mozartstädter mit 352 Versuchen hinter Rapid (354) immerhin am zweiten Platz. Ein schwacher Trost. Völlerei (Transferpolitik) : Rund 15,1 Millionen Euro investierte Salzburg heuer in Neuzugänge. Das Geld hätte man sich auch sparen können. Man kann getrost sagen, dass die Transferpolitik unter das Motto: „Pleiten, Pech und Pannen“ fällt. Verletzungen (Bodnar, Douglas, Mendes) und Akteure (Zarate, Jantscher, Alan, Boghossian), die den Erwartungen nicht gerecht werden, ziehen sich wie einer roter Faden durch diese Saison. Die Krönung war zweifelsohne der geplatzte Vittek-Transfer, der aufgrund eines defekten Faxgerätes des türkischen Klubs Ankaragücü nicht zur Stande kam. Ein Fauxpas, der seines gleichen in der österreichischen Liga sucht. Wollust (Fehlende Fan-Unterstützung): Diese Mannschaft spielt das Stadion leer. Die bisherigen Auftritte haben die Fans vertrieben. Gegen Ende der Herbstsaison kamen im Spitzenspiel der 18. Runde gegen die Wiener Austria gerade einmal 5.500 Zuschauer ins EM-Stadion Wals-Siezenheim. Wie wichtig die Unterstützung von den Rängen ist, zeigt das Beispiel Rapid. Egal ob sportlich erfolgreich oder nicht, die Anhänger stürmen die Heimspiele und sind der sprichwörtliche 12. Mann, der für den Ausgang einer Partie entscheidend sein kann. Die Stevens-Elf kann von so einem Support nur träumen. In Salzburg werden sogar die eigenen Spieler – wie Boghossian – gnadenlos ausgepfiffen, wenn es nicht läuft. Red Bull ist eben anders. Hochmut (Realitäts-Verweigerung): Salzburg steckt in der Krise, muss handeln. Egal, ob der Trainer, oder die Spieler, alle sind gefordert. Den Meistertitel scheint man in Salzburg aber immer noch nicht aufgegeben zu haben, doch wenn sich der Trend fortsetzt, muss sogar um einen internationalen Startplatz gezittert werden. Die Kicker machen nicht den Anschein, dass sie den Ernst der Lage erkannt haben. Gegen Wr. Neustadt agierten die Bullen nach dem Gegentreffer satt, zahm und unbeweglich. Niemand konnte das Ruder herumreißen, es fehlte der letzte Biss. In Kapfenberg muss ein Sieg her, sonst sind wohl Stevens Tage gezählt. Und das ist die Realität. Martin Wechtl bearbeitet 1. März 2011 von mrbonheur 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aufdecker Jahrhunderttalent Geschrieben 1. März 2011 http://www.laola1.at/429+M5dcfdfe0050.html Typisch Geschichte für Journalisten, die eigentlich nichts mit Salzburg zu tun haben. Bei Laola ist Herr Vierthaler für Salzburg zuständig. Was Herrn Wechtl befähigt, so eine Geschichte zu schreiben, ist eines der vielen Rätsel im österreichischen Sportjournalismus. So weit, so schlecht .... Ich möchte hier endlich mit einem Gerücht aufräumen, dass von vielen in diesem Forum einfach so verbreitet wird .... Es stimmt einfach nicht, dass die Journalisten mit Huub Stevens nicht können. Alle, die mit ihm regelmäßig zu tun haben, egal ob Grill und Gran (Krone), Bischof und Sprenger (SN), Viehhauser (APA) oder Blumenschein (KURIER), verstehen sich ausgesprochen gut mit ihm. Er ist der erste Trainer in Salzburg, der mit den Print-Journalisten, die immer bei den Spielen sind, respektvoll umgeht. Das wurde mir von all diesen Personen mehrfach bestätigt. Stevens mag nur keine Journalisten, die sich mit Salzburg nicht beschäftigen, sich aber trotzdem anmassen, Ferndiagnosen zu stellen. Dass er bei PK's oder TV-Interviews auf dämliche Fragen dämliche Antworten gibt, ist nur allzu verständlich. Im Gegensatz dazu hatten alle diese unglaubliche Probleme mit Stevens Vorgänger, der nicht nur präpotent war, sondern in jedem Journalisten einen Feind sah und dass auch noch kommunizierte. Mit Stevens sind Interviews laut dieser Herren hingegen immer ein Erlebnis, besonders dann, wenn er das Gefühl hat, dass ein Journalist vorbereitet ist. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tixo Tippse Geschrieben 1. März 2011 Typisch Geschichte für Journalisten, die eigentlich nichts mit Salzburg zu tun haben. Bei Laola ist Herr Vierthaler für Salzburg zuständig. Was Herrn Wechtl befähigt, so eine Geschichte zu schreiben, ist eines der vielen Rätsel im österreichischen Sportjournalismus. So weit, so schlecht .... Ich möchte hier endlich mit einem Gerücht aufräumen, dass von vielen in diesem Forum einfach so verbreitet wird .... Es stimmt einfach nicht, dass die Journalisten mit Huub Stevens nicht können. Alle, die mit ihm regelmäßig zu tun haben, egal ob Grill und Gran (Krone), Bischof und Sprenger (SN), Viehhauser (APA) oder Blumenschein (KURIER), verstehen sich ausgesprochen gut mit ihm. Er ist der erste Trainer in Salzburg, der mit den Print-Journalisten, die immer bei den Spielen sind, respektvoll umgeht. Das wurde mir von all diesen Personen mehrfach bestätigt. Stevens mag nur keine Journalisten, die sich mit Salzburg nicht beschäftigen, sich aber trotzdem anmassen, Ferndiagnosen zu stellen. Dass er bei PK's oder TV-Interviews auf dämliche Fragen dämliche Antworten gibt, ist nur allzu verständlich. Im Gegensatz dazu hatten alle diese unglaubliche Probleme mit Stevens Vorgänger, der nicht nur präpotent war, sondern in jedem Journalisten einen Feind sah und dass auch noch kommunizierte. Mit Stevens sind Interviews laut dieser Herren hingegen immer ein Erlebnis, besonders dann, wenn er das Gefühl hat, dass ein Journalist vorbereitet ist. Das kann ich unterschreiben. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FireBull22 Postinho Geschrieben 1. März 2011 @diefeder und kiwi_bob: Eure Theorie klingt zwar ganz plausibel, doch haltet ihr die Spieler wirklich für so dumm, dass sie nicht einmal an die nächste Saison denken? Der Großteil unserer Spieler wird auch in der nächsten Saison noch hier sein, und sie können sich vermutlich ausrechnen, dass sie, wenn sie mit so wenig Leistung und Lust agieren, nächste Saison nichtmal die Chance auf die CL haben werden. Und selbst wenn sie so dumm wären und nicht daran denken, ist immer noch der Trainer da, der ihnen das Erklären muss und sie zu guten Leistungen motivieren muss. Denn wenn eine Mannschaft jetzt seit ca. 1 Jahr dermaßen lustlos herumkickt, kann es nicht sein, dass der Trainer kein Mittel dagegen findet. Außerdem wären dann da noch die Testspiele, in denen man wirklich immer gut gespielt hat. Warum sollten die Leute in diesen Freundschaftsspielen, in denen es um wirklich nichts geht, auf einmal motiviert sein? Um den Stammplatz kann es wohl nicht gegangen sein, denn die aktuelle Stammformation spiegelt keinesfalls die Leistungen in den Testspielen wieder. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mrbonheur V.I.P. Geschrieben 1. März 2011 (bearbeitet) Typisch Geschichte für Journalisten, die eigentlich nichts mit Salzburg zu tun haben. Bei Laola ist Herr Vierthaler für Salzburg zuständig. Was Herrn Wechtl befähigt, so eine Geschichte zu schreiben, ist eines der vielen Rätsel im österreichischen Sportjournalismus. So weit, so schlecht .... Ich möchte hier endlich mit einem Gerücht aufräumen, dass von vielen in diesem Forum einfach so verbreitet wird .... Es stimmt einfach nicht, dass die Journalisten mit Huub Stevens nicht können. Alle, die mit ihm regelmäßig zu tun haben, egal ob Grill und Gran (Krone), Bischof und Sprenger (SN), Viehhauser (APA) oder Blumenschein (KURIER), verstehen sich ausgesprochen gut mit ihm. Er ist der erste Trainer in Salzburg, der mit den Print-Journalisten, die immer bei den Spielen sind, respektvoll umgeht. Das wurde mir von all diesen Personen mehrfach bestätigt. Stevens mag nur keine Journalisten, die sich mit Salzburg nicht beschäftigen, sich aber trotzdem anmassen, Ferndiagnosen zu stellen. Dass er bei PK's oder TV-Interviews auf dämliche Fragen dämliche Antworten gibt, ist nur allzu verständlich. Im Gegensatz dazu hatten alle diese unglaubliche Probleme mit Stevens Vorgänger, der nicht nur präpotent war, sondern in jedem Journalisten einen Feind sah und dass auch noch kommunizierte. Mit Stevens sind Interviews laut dieser Herren hingegen immer ein Erlebnis, besonders dann, wenn er das Gefühl hat, dass ein Journalist vorbereitet ist. Der Bericht von Laola1 ist sicher nicht wirklich informativ und wurde nur der Vollständigkeit halber gepostet, aber "unvorbereitete" Journalisten kann man trotzdem anders anschnauzen. Schnapsnase Adriaanse war sicher in einer anderen Kategorie, aber zumindest von der Warte eines "Fans" aus (also nicht Journalist), kommt er für mich immer unsympathischer daher, da er sich leider auch wie der letzte beleidigte Dorfkaiser aufführt, der glaubt, den Fußball erfunden zu haben. Es freut mich, dass er mit den Journalisten besser auskommt, aber für mich persönlich ist das noch immer ein Proletengehabe, wie es Red Bull Salzburg nicht wirklich braucht. bearbeitet 1. März 2011 von mrbonheur 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Giordano Bruno Amateur Geschrieben 1. März 2011 Typisch Geschichte für Journalisten, die eigentlich nichts mit Salzburg zu tun haben. Bei Laola ist Herr Vierthaler für Salzburg zuständig. Was Herrn Wechtl befähigt, so eine Geschichte zu schreiben, ist eines der vielen Rätsel im österreichischen Sportjournalismus. So weit, so schlecht .... Ich möchte hier endlich mit einem Gerücht aufräumen, dass von vielen in diesem Forum einfach so verbreitet wird .... Es stimmt einfach nicht, dass die Journalisten mit Huub Stevens nicht können. Alle, die mit ihm regelmäßig zu tun haben, egal ob Grill und Gran (Krone), Bischof und Sprenger (SN), Viehhauser (APA) oder Blumenschein (KURIER), verstehen sich ausgesprochen gut mit ihm. Er ist der erste Trainer in Salzburg, der mit den Print-Journalisten, die immer bei den Spielen sind, respektvoll umgeht. Das wurde mir von all diesen Personen mehrfach bestätigt. Stevens mag nur keine Journalisten, die sich mit Salzburg nicht beschäftigen, sich aber trotzdem anmassen, Ferndiagnosen zu stellen. Dass er bei PK's oder TV-Interviews auf dämliche Fragen dämliche Antworten gibt, ist nur allzu verständlich. Im Gegensatz dazu hatten alle diese unglaubliche Probleme mit Stevens Vorgänger, der nicht nur präpotent war, sondern in jedem Journalisten einen Feind sah und dass auch noch kommunizierte. Mit Stevens sind Interviews laut dieser Herren hingegen immer ein Erlebnis, besonders dann, wenn er das Gefühl hat, dass ein Journalist vorbereitet ist. das mag schon so sein wie du sagst. trotzdem ist es extrem unprofessionell wie er sich vor der kamera verhält. man kann zb zu einem orf reporter - auch nicht, wenn man ihn für unwissend hält - sagen, "junge, noch einmal so eine blöde frage, dann fängst du eine". das geht einfach nicht. und schon gar nicht geht das, wenn man dann monate später liest, dass er sich mit seinem co trainer tatsächlich geprügelt hat. stevens hat eine katastrophale aussendarstellung. das ist das eine. des weiteren muss er sich ankreiden lassen, dass so gut wie alle spieler unter stevens schlechter geworden sind (leitgeb, jantscher, afolabi, zarate etc. etc.). ausserdem sind seine auswechselungen mitunter völlig unnachvollziehbar. so braucht zb boghossian einen stürmer neben sich, dem er die bälle abtropfen lassen kann. wenn überhaupt, dann kann boghossian nur so funktionieren. stevens hingegen hält aber stur an seinem einmann sturm system fest. in summe ist stevens längst zur viel zu grossen belastung für red bull salzburg geworden und gehört meiner ansicht nach ausgetauscht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ellobo der Seltsame Geschrieben 1. März 2011 Ich möchte hier endlich mit einem Gerücht aufräumen, dass von vielen in diesem Forum einfach so verbreitet wird .... Es stimmt einfach nicht, dass die Journalisten mit Huub Stevens nicht können. Alle, die mit ihm regelmäßig zu tun haben, egal ob Grill und Gran (Krone), Bischof und Sprenger (SN), Viehhauser (APA) oder Blumenschein (KURIER), verstehen sich ausgesprochen gut mit ihm. Wer verbreitet, dass der Trainer mit allen Journalisten nicht kann? Sein Auftreten in manchen Mediabriefings oder TV-Interview zeugt von einer sehr ausgeprägten Präpotenz, die für seine Position nicht angebracht ist. Btw. nein, der Trainer muss nicht auf jede blöde Frage eine blöde Antwort geben ... man kann das weitaus souveräner handhaben. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kiwi_Bob ASB-Legende Geschrieben 1. März 2011 Ich bin da eher beim "Aufdecker" Ich glaube dass man in der österreichischen Medien "Landschaft" (wüste ist auch eine Landschaft) in Salzburg sowieso die "Freunde" an einer Hand abzählen kann. Dann kommen so tolle ORF-Hanseln und stellen ihm saublöde Fragen. Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten würde, aber das würde mich auch ziemlich auf die Palme bringen. Noch eines dazu: der ORF hat vom Fußball in etwa so viel Ahnung wie deutsche Kommentatoren vom Schifahren. "Der schaut schnell aus!!!! +3:15, da ist noch was drin" 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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