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mens sana in corpore sano

Der WAC ist im Cup Geschichte

Eine Überraschung der negativen Art erlebte der WAC in der zweiten Runde des ÖFB-Cups. Gegen Steyr, den Tabellenführer der oberösterreichischen Landesliga, unterlagen die Lavanttaler mit 2:3.

Der ÖFB-Cup ist für den WAC bereits nach der zweiten Runde zu Ende. Die Lavanttaler verloren gegen Steyr etwas überraschend mit 2:3.

Dabei begann das Team von Trainer Nenad Bjelica so, wie man es sich vom Dritten der Ersten Liga erwarten durfte und drückte die Oberösterreicher in die Defensive. Nach einer Flanke von Marco Sahanek war Marco Reich zur Stelle und erzielte per Kopf das 1:0 (10.). Dann scheiterten Kreuz, Reich und Sahanek am mangelnden Schussglück oder an Steyr-Tormann Florian Berger. Das Unheil begann Sekunden vor dem Pausenpfiff. Nach einem Eckball drückte Merkinger den Ball aus kurzer Distanz zum Ausgleich über die Linie. Nach der Pause übernahm Steyr das Kommando und lag nach Treffern von Schierhuber und Lindorfer nach 71 Minuten 3:1 in Führung. Erst dann erkannte der WAC den Ernst der Lage. Zakany gelang das 2:3 (78.), Reich hatte bei einem Lattentreffer Pech (82.).

Der ÖFB-Cup ist für den WAC bereits nach der zweiten Runde zu Ende. Die Lavanttaler verloren gegen Steyr etwas überraschend mit 2:3.

Dabei begann das Team von Trainer Nenad Bjelica so, wie man es sich vom Dritten der Ersten Liga erwarten durfte und drückte die Oberösterreicher in die Defensive. Nach einer Flanke von Marco Sahanek war Marco Reich zur Stelle und erzielte per Kopf das 1:0 (10.). Dann scheiterten Kreuz, Reich und Sahanek am mangelnden Schussglück oder an Steyr-Tormann Florian Berger. Das Unheil begann Sekunden vor dem Pausenpfiff. Nach einem Eckball drückte Merkinger den Ball aus kurzer Distanz zum Ausgleich über die Linie. Nach der Pause übernahm Steyr das Kommando und lag nach Treffern von Schierhuber und Lindorfer nach 71 Minuten 3:1 in Führung. Erst dann erkannte der WAC den Ernst der Lage. Zakany gelang das 2:3 (78.), Reich hatte bei einem Lattentreffer Pech (82.).

MANUEL FISCHER, OÖN

http://schlank.kleinezeitung.at/sport/fussball/oefb/2483755/wac-cup-geschichte.story

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ASB-Halbgott

ich hatte die 2te Halbzeit durchgehend ein magengschwür das sofort nach dem abpfiff weg war...

Ich kanns noch immer net ganz glauben, wie geil

@powerstation: sorry ich hatte einfach keine nerven irgendwas zu schreiben.. außer zigaretten durchziehen war ich zu nix im stande :(

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Vorwärts Steyr Fan

ich hatte die 2te Halbzeit durchgehend ein magengschwür das sofort nach dem abpfiff weg war...

Ich kanns noch immer net ganz glauben, wie geil

@powerstation: sorry ich hatte einfach keine nerven irgendwas zu schreiben.. außer zigaretten durchziehen war ich zu nix im stande :(

@Milamber: Host a masn kopt das i den ooeliga-liveticker gehabt habe! :hammer:

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ÖFB-Cup | 2. Runde | Riesentöter Vorwärts steht im Achtelfinale

Nach dem SKN St. Pölten wirft der SK Vorwärts Steyr mit WAC/St. Andrä die zweite Profitruppe aus dem ÖFB-Cup und steht sensationell im Achtelfinale. Überragender Akteur beim 3:2-Erfolg gegen den Dritten der Ersten Liga ist Manuel Schönberger, der bei allen drei Toren durch Marco Merkinger, Daniel Kerschbaumer und Daniel Lindorfer seine Beine im Spiel hat. Die Auslosung für die Runde der besten 16 steigt am Sonntag.

Wer gedacht hatte, nach dem 1:0-Erfolg gegen St. Pölten gibt es keine Steigerung mehr, hat sich in der Vorwärts-Truppe getäuscht. Die Mannschaft von Trainer Edi Glieder lässt sich gegen den WAC auch durch einen 0:1-Rückstand nicht aus dem Konzept bringen, dominiert die zweite Halbzeit und zieht verdient in die nächste Runde ein. Damit stehen die Rot-Weißen erstmals seit 15 Jahren wieder im Achtelfinale des österreichischen Fußballcups.

Das Match beginnt für den SKV mit einer kalten Dusche, mit der ersten Tormöglichkeit gehen die Kärntner in der 10. Minute in Führung, Marco Reich verwertet eine Flanke von Sahanek per Kopf zum 0:1. Der Deutsche hat auch das 0:2 am Fuß, seinen Heber kann Goalie Florian Berger aber gerade noch zur Ecke abwehren (24.).

Die Profis aus dem Lavanttal haben in der ersten halben Stunde das Match im Griff, danach kommen die Heimischen aber immer besser ins Spiel. Ein Kopfball von Daniel Kerschbaumer fällt zu schwach aus (33.), in der 44. Minute gelingt aus dem ersten Eckball aber der Ausgleich. Die Hereingabe von Manuel Schönberger geht an Freund und Feind vorbei, am langen Eck lauert Marco Merkinger und drückt das Leder zum 1:1 über die Linie.

Spielrausch nach der Pause

Nach dem Seitenwechsel kommen die Rot-Weißen in einen wahren Spielrausch und drängen auf den Führungstreffer. Schierhuber (51.) und Lindorfer (53.) lassen zwei Top-Chancen aus. Auch die wohl schönste Aktion im Spiel führt vorerst zu keinem Treffer: Schönberger spielt mit der Ferse auf Lindorfer, der setzt Schierhuber ein, der Abschluss des Flügelflitzers fällt aber zu schwach aus (58.). Angetrieben von einem tollen Publikum fällt in Minute 67 der sich abzeichnende Führungstreffer. Schönberger bedient Schierhuber am linken Flügel, dessen Stanglpass verwertet Daniel Kerschbaumer mit seinem schwächeren linken Fuß zur viel umjubelten 2:1-Führung.

Anstelle nun hinten dicht zu machen drängt die Glieder-Elf gleich auf den nächsten Treffer. Und der lässt nicht lange auf sich warten. Lindorfer lässt nach Schönberger-Vorarbeit mit einem Haken seinen Gegenspieler aussteigen und trifft mit einem satten Linksschuss ins kurze Eck zum 3:1 (71.).

Die Wolfsberger kommen aber noch einmal heran. Zunächst pariert Berger noch einen Reich-Freistoß (73.), ehe Sahanek zwei Gegenspieler stehen lässt und zum 3:2 trifft (78.). Danach wackelt für rund fünf Minuten die Führung der Rot-Weißen: Flo Berger zeichnet sich bei einem weiteren Reich-Freistoß (80.) sowie einem Gotal-Kopfball (82./mit Hilfe der Latte) aus.

In den letzten Minuten spielt die Glieder-Truppe den Sieg dann trocken nach Hause und darf sich nun auf die Auslosung der Achtelfinal-Partien in der Sendung Sport am Sonntag freuen.

SK Vorwärts Steyr - WAC/St. Andrä 3:2 (1:1)

Vorwärts (4-2-3-1): Berger; Merkinger (80. Jeftenic), Kovacevic, Danninger, Rabenhaupt; Rothbauer (20. Lageder), Mehlem; Schönberger, Kerschbaumer (85. Kurzböck), Schierhuber; Lindorfer. Trainer: Edi Glieder.

WAC (4-4-2): Taktas; Sollbauer, Oberländer, Jochum (74. Jovanovic), Baldauf; Kerhe (64. Zakany), Messner (32. Berchtold), Kreuz, Sahanek; Reich, Gotal. Trainer: Nenad Bjelica.

Torfolge: 0:1 Reich (10.), 1:1 Merkinger (44.), 2:1 Kerschbaumer (67.), 3:1 Lindorfer (71.), 3:2 Sahanek (78.).

Gelbe Karten: Keine.

Freitag, 17. Sep.; Vorwärts-Stadion, 1600 Zuschauer; SR Bernd Eigler; Klaus Strasser, Gerald Bauernfeind.

SKV STATISTIK WAC

9 Torschüsse 10

6 aufs Tor 7

- Alu-Treffer 1

3 Ecken 6

1 Abseits 7

18 Fouls 8

- Gelbe Karten -

- Ausschlüsse -

SKV-Redaktion:

Robert Hofer

SKV-HP

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Ein unglaubliches Spiel, mit einem nicht mehr erhofften Ausgang. Wunderbar.

Sehr enttäuschend war allerdings der Besuch: 1600 ist ein Witz nach den bisher gezeigten Leistungen und angesichts der Bedeutung des Spiels. Wobei auch einmal gesagt werden muss, dass die Drehkreuzzählung auch nicht das Gelbe vom Ei ist - nicht zum ersten Mal hab ich gesehen, dass zwei Leute gleichzeitig durchs Drehkreuz gehen. Auch bei mir ist zB noch einer schnell reingehuscht. Ein bisschen muss man diese Zahlen also auch mit Vorsicht genießen.

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ASB-Halbgott

ma i glaub i flipp jetzt völlig aus... da freu ich mich wie ein kleines kind auf das Cup Achtelfinale und dann schau ich auf der ÖFB seite wann der nächste Termin ist. DAnn kommt es für mich richtig bitter. Termine sind 9/10 November und ich bin in Taiwan auf Dienstreise... ah i zuck aus :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh:

Bitte lieber Fussballgott lass es am 12 November sein.. :allaaah: :allaaah: :allaaah: :allaaah: :allaaah:

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Sehr bekannt im ASB

Der Besuch war für mich auch eine Enttäuschung, aber seit heute glaube ich keinem Drehkreuz mehr. Gegen Sierning hätte ich schon gesagt, mindestens 4000 Zuschauer, das Drehkreuz zählt 3150. Heute waren es für mich geschätzt 2400, die 1600 kann ich nicht ernst nehmen. Wie auch immer, das Spiel hätte sich sowieso 8000 Zuschauer verdient. Einfach nur sensationell, was heute in der Volksstraße wieder passiert ist. Die Mannschaft hat mit ihrem unglaublichen Kampfgeist das Spiel gegen einen hochwertigen Gegner gedreht und hat verdient gewonnen. Es war definitiv das von mir erhoffte und auch erahnte Wahnsinnsspiel. Im Vorausahnen bin ich sonst nicht so gut, aber bei unserer Mannschaft merkt man heuer einfach, mit welchem starken Willen sie auch übermächtigen Gegnern entgegentritt, wir können hinten mit starken Leuten relativ gut dicht machen und haben dazu die Waffen, um aus Kontern und Schnellangriffen auch einer Zweitligamannschaft wehzutun. Schöni hat sich gegenüber seiner Hammersaison vom Vorjahr heuer noch einmal um eine Klasse gesteigert. Es macht einfach nur Spaß, wenn man ihm zuschauen kann, wie er sich genüßlich einen Verteidiger nach dem anderen vorknöpft. Hervorheben muß man auch den Kapitän, ein Kämpferherz wie ein Löwe, kopfball- und zweikampfstark. Seinen Kritikern hat er etwas zum Nachdenken auf den Heimweg mitgegeben.

Insgesamt fehlen mir ein wenig die Worte für das, was heute zu sehen und zu erleben war. Ich kann nur sagen, daß mir die Mannschaft eine Riesenfreude gemacht hat und ich schon lange nicht mehr so stolz auf die Vorwärts war.

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Weltklassekicker

Der Besuch war für mich auch eine Enttäuschung, aber seit heute glaube ich keinem Drehkreuz mehr. Gegen Sierning hätte ich schon gesagt, mindestens 4000 Zuschauer, das Drehkreuz zählt 3150. Heute waren es für mich geschätzt 2400, die 1600 kann ich nicht ernst nehmen. Wie auch immer, das Spiel hätte sich sowieso 8000 Zuschauer verdient. Einfach nur sensationell, was heute in der Volksstraße wieder passiert ist. Die Mannschaft hat mit ihrem unglaublichen Kampfgeist das Spiel gegen einen hochwertigen Gegner gedreht und hat verdient gewonnen. Es war definitiv das von mir erhoffte und auch erahnte Wahnsinnsspiel. Im Vorausahnen bin ich sonst nicht so gut, aber bei unserer Mannschaft merkt man heuer einfach, mit welchem starken Willen sie auch übermächtigen Gegnern entgegentritt, wir können hinten mit starken Leuten relativ gut dicht machen und haben dazu die Waffen, um aus Kontern und Schnellangriffen auch einer Zweitligamannschaft wehzutun. Schöni hat sich gegenüber seiner Hammersaison vom Vorjahr heuer noch einmal um eine Klasse gesteigert. Es macht einfach nur Spaß, wenn man ihm zuschauen kann, wie er sich genüßlich einen Verteidiger nach dem anderen vorknöpft. Hervorheben muß man auch den Kapitän, ein Kämpferherz wie ein Löwe, kopfball- und zweikampfstark. Seinen Kritikern hat er etwas zum Nachdenken auf den Heimweg mitgegeben.

Insgesamt fehlen mir ein wenig die Worte für das, was heute zu sehen und zu erleben war. Ich kann nur sagen, daß mir die Mannschaft eine Riesenfreude gemacht hat und ich schon lange nicht mehr so stolz auf die Vorwärts war.

Ich glaub dem is nix mehr hinzuzufügen!

:smoke::clap::king::eek:

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