FIRST VIENNA FC 1894 - FC Trenkwalder Admira


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Mamarazza i.R.

Englische Runden haben an sich, dass es rasant weitergeht. Der Nunschonwiedernimmer-Tabellenführer, die Admira, kommt am Fr., den 6.8.2010, um 18:30 Uhr auf die Hohe Warte. Tja, zwei impulsive Trainer treffen aufeinander und ausserdem kommt mit der Admira ein Gegner, der uns in der letzten Saison zeigte, wo der Bartl den Most holt. So deutlich hatt ich es zwar nicht mehr in Erinnerung, aber nach eingehender Recherche muss ich nun feststellen, dass es 9:0 für die Admira ausging. 2:0, 4:0, 3:0 lauteten die Ergebnisse. Also entweder hab ich´s verdrängt oder es stimmt nicht. :augenbrauen:

Wie auch immer, ein Sieg wär eine Sensation, zumal wir nach euphorischem Beginn nun doch sowas wie eine Minikrise zu haben scheinen.

Djokic und Topic werden wohl am Freitag nicht spielen, Hosiner, der angeblich schon vor dem St.Pölten Match 3-4 Tage nicht trainierte und angeschlagen in die Partie musste, ist hoffentlich wieder halbwegs fit. Erich Auer von Sky sang wahre Lobeshymnen auf ihn und stellte ihn gleich für andere Vereine in die Auslage "ich kann mir nicht vorstellen" meinte er, "dass dieser junge Mann lange in der zweithöchsten Spielklasse sein wird". Auch Heraf stimmte beeindruckt zu. Naja ein Jahr wird er sicher bei uns sein und dann gibt es da noch eine Option auf weitere 2 Jahre.

O.k. am Freitag steht nicht nur Philipp Hosiner auf dem Feld, sondern kollektiv sollte man versuchen, die Admira zu ärgern.

Das Spiel wird geleitet vom "alten Fuchs" Robert Schörgenhofer, Fahrdienstleiter aus dem Ländle, daher scheint er prädistiniert zu sein, ärgere Zusammenstöße verhindern zu können. ;)

Mein Tipp 2:2

bearbeitet von Fem Fan

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Sehr bekannt im ASB

mit den ganzen Verletzungen, der "kämpferischen" Leistung gegen St.P und dem jetzigen Lauf der Admira glaube ich, dass wir nicht viel anrichten können (leider). Trotzdem tippt man ja nicht gegen seinen Verein. Tore werden wir schießen, aber auch kassieren, deswegen von mir auch ein 2:2

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ein paar tageszeitungsartikel (aus der datenbank ausgelesen, da mir gedruckte ausgaben heute nicht zur verfügung stehen. deshalb auch ein bißchen über den wiener tellerrand geblickt...):

"Österreich" vom 05.08.2010 Seite 43, Mutation: Wien, Ressort: Sport

Schinkels fürchtet vierte Pleite

Vienna morgen gegen Admira - Djokic & Topic vier Wochen out

Für die Vienna kommt es knüppeldick. Vor dem morgigen Hit gegen die Admira fallen Schinkels die Stürmer aus. Er rechnet schon mit einer Pleite.

Wien. "Es ist ein Drama. Jetzt bleibt mir gegen die Admira nur noch Hosiner", war Vienna-Coach Frenkie schinkels nach dem 2: 3 in St. Pölten verzweifelt.

Seine Stürmer Rade Djokic (27/ Bänderdehnung) und Eldar Topic (27/Muskelfaserriss) fallen rund vier Wochen verletzt aus. Und das ausgerechnet vor dem morgigen Heimspiel gegen Titelkandidat Admira. Vor allem Dokic war der Erfolgsgarant. Mit sechs Volltreffern in fünf Spielen führt er die Torschützenliste an. Jetzt ist er zum Zuschauen verdammt. nach der dritten Vienna-Pleite in Folge ein riesiger Rückschlag!

Siegermentalität. Schinkels rechnet sogar schon mit der vierten Pleite en suite! Der Holländer ist ratlos, sagt: "Uns fehlt die Siegermentalität. Nach drei Niederlagen würde mich die vierte nicht wundern."

Selbst Torschütze Philipp Hosiner glaubt nicht an die Sensation gegen die Kühbauer-Elf. Er sagt: "Ohne Djokic und Topic wird es doppelt schwer." Zumal der Sturm nicht Viennas einzige Baustelle ist.

Einserfrage. Die Einserfrage wird zum Problem. Tormann-Trainer Wolfgang Knaller sprach sich für eine klare Nummer 1 aus. Doch Schinkels gab zu: "Ich habe Lukse und Kuru versprochen, dass sie spielen. Und die letzte Entscheidung liegt bei mir."

Knaller kehrt erst am Samstag aus der Türkei zurück. Eine Entscheidung wird es, wenn überhaupt, erst nach der Länderspielpause geben. Für die Vienna Zeit, um die Wunden zu lecken. (ram/tök)

Minikrise: Für Vienna-Trainer Schinkels setzte es vier Niederlagen in Folge.

Österreich" vom 05.08.2010 Seite 43, Mutation: Wien, Ressort: Sport

Torjäger Sulimani will morgen seinen sechsten Volltreffer

Admira-Bomber sagte Vienna ab

Erste Liga. Benjamin Sulimani (21) schlug ein wie eine Bombe. Pikant: Auch die Vienna wollte ihn.

Südstadt. "Ja, das stimmt. Ich habe davon gehört, dass Schinkels mich haben wollte. aber das Angebot der Admira kam früher", verrät Benjamin Sulimani. Deshalb geht er jetzt für die Südstädter auf Torjagd. und das mit großem Erfolg! In fünf Spielen traf der Exaustrianer fünf Mal. Er sagt: "Trainer Kühbauer hat überrissen, wo meine Stärken liegen. Schnell war ich ja schon immer, aber jetzt bin ich auch kaltschnäuzig vor dem Tor."

Warnung. Am liebsten würde der Oberösterreicher schon morgen bei der Vienna nachlegen. Doch Sulimani weiß: "Gegen Altach hätte sich die Vienna einen Punkt verdient. Sie werden auch gegen uns hundert Prozent geben."

Übrigens: Kontakt mit seinen Ex-Kollegen Topic und Djokic lehnt er ab. "Sonst heißt es, wir hätten über die Taktik gesprochen." (ram)

Der Bomber: Benjamin Sulimani.

"Österreich" vom 05.08.2010 Seite 43, Mutation: Tirol, Vorarlberg, Ressort: Sport

Coach Bjelica nach 2: 2 beim FC Lustenau stinksauer auf Schiri

St. Andrä brennt auf Altach-Hit

Erste Liga. In Lustenau verspielte St. Andrä den Sieg in letzter Minute. Jetzt brennt Bjelica auf Altach.

Wolfsberg. "Der Schiedsrichter hat uns zwei Punkte weggenommen", wütetet WaC-Coach Nenad Bjelica nach dem 2: 2 beim FC Lustenau. Grund: Referee Eisner hatte erst einen Elfer (den Dobnik hielt) gegeben, dann vier Minuten nachspielen lassen. Die Vorarlberger nützten die Zugabe zum Last-Minuteausgleich. Doch Bjelica wusste: "Das 2: 2 geht in Ordnung. Wir fahren mit Punkten nach Hause. Auch wenn es bitter ist, so den Sieg zu verlieren."

Kampfansage. Schließlich ist St. Andrä der Sensationsaufsteiger. Mit Siegen gegen Gratkorn (4: 1), Austria Lustenau (1: 0) und Vienna (2: 0) starteten die Kärntner furios. Morgen wartet der erste richtige Gradmesser. Um 18.30 Uhr (live auf sky) empfängt der WaC Spitzenreiter Altach. Bjelica: "Für uns ist das eine riesige Herausforderung. Wir werden alles geben."

St.-Andrä-Coach Nenad Bjelica.

"Österreich" vom 05.08.2010 Seite 43, Mutation: Tirol, Vorarlberg, Ressort: Sport

Altach nicht zu stoppen

5 Spiele - 5 Siege - 1 Gegentor. Aber Hütter kritisiert Spieler

Fünf Spiele, fünf Siege! Die Bilanz von Leader Altach ist bei nur einem Gegentor makellos. Doch Coach Adi Hütter reicht das noch lange nicht.

Altach. "Ich habe viele, viele Fehler gesehen. Wir haben sechs hundertprozentige Torchancen zugelassen. Hätte Grödig nur die Hälfte davon genützt, wäre die Partie anders ausgegangen", sagte der Altach-Coach nach dem Spiel. Ist sie aber nicht!

Auch Grödig wurde mit einer 4: 0-Packung nach Hause geschickt. Altach verteidigte die Tabellenspitze wieder einmal souverän. Unverdorben (12., 49), Tomi (54.) und Schütz (80.) sorgten für den fünften Sieg im fünften Spiel. Doch Hütter reicht das noch lange nicht. er sagt: "Vorne waren wir absolute Klasse. Aber in der Defensive fehlt uns noch sehr viel."

Fans staunen. Die Fans wundern sich! Musste doch Altach in fünf Spielen erst einen Gegentreffer (beim 2:1 gegen die Vienna von Perreira) hinnehmen. Torverhältnis 17:1!

Auch für Doppeltorschütze Harald Unverdorben kommt die Kritik des Trainers überraschend. Er sagt: "Der Sieg hätte sogar noch höher ausfallen können." Grödig-Trainer Heimo Pfeifenberger sah es ähnlich. Seine Analyse: "Am Ende war ich froh, dass es vorbei war. Wir sind Altach nur noch ins offene Messer gelaufen. Altach war die bessere, reifere Mannschaft und hat verdient gewonnen."

Nur Hütter gibt sich eben nicht zufrieden. Logisch, dass der Vorarlberger alles aus seinen Spielern herausholen will. Aber insgeheim weiß auch er: Altach legte einen perfekten Saisonstart hin. Hütter: "Ich wäre froh, wenn es schon vorbei wäre. aber noch warten 31. Runden auf uns." Der nächste Gegner wartet mit Aufsteiger Sankt Andrä schon.

Der Altacher Siegeszug ging auch gegen Grödig weiter.

"Österreich" vom 05.08.2010 Seite 43, Mutation: Niederösterreich, Ressort: Sport

St. Pölten: "Wölfe" wieder bissig

Aufholjagd macht Scherb Mut - Morgen (20.30) gegen Grödig

Das 3: 2 gegen die Vienna war nichts für schwache Nerven. Ein Befreiungsschlag kurz vor der Krise. Jetzt will Coach Scherb den Schwung nützen.

St. Pölten. "Das spiel hat mich mindestens ein Jahr meines Lebens gekostet", stöhnte st. Pöltens Coach Martin scherb nach dem 3: 2 gegen die Vienna. Mit 0: 2 lag seine Mannschaft schon zurück, ehe die eingewechselten Gruberbauer und Gravogl die Partie in der letzten halbe Stunde drehten.

"Die Joker haben gestochen. Das passiert mir auch nicht jeden Tag", jubelte Scherb. Auch er weiß: sein Team schrammte nur ganz knapp an der Krise vorbei.

Krise. Obwohl vor der Saison zum erweiterten Kreis der Titelkandidaten gezählt, reichte es in den ersten vier Partien nur zu einem Sieg gegen Gratkorn (3: 1). St. Pöltens Coach gibt zu: "Die Tage nach dem 0: 4 bei Austria Lustenau waren nicht angenehm. Jeder von uns hat sich hinterfragt. Da tut so eine Aufholjagd natürlich gut. Sie war wichtig für die Psyche der Spieler."

Schwung mitnehmen. Mit diesem Schwung geht es morgen zu Pfeifenbergers Aufsteiger nach Grödig. Die Salzburger kamen zuletzt bei Leader Altach selbst mit 0: 4 unter die Räder.

Doch Scherb warnt, er hat die Partie ganz genau unter die Lupe genommen und weiß: "Allein Ouedraogo hätte vier Tore machen müssen. Dazu kommt Jonathan, der immer für einen Treffer gut ist."

Aber die St. Pöltner haben auch Schwächen entdeckt: "Hinten sind sie fehleranfällig. Das gibt uns die Chance, selbst gefährlich zu werden. Wir werden mutig nach vorne spielen", verspricht Scherb. Schließlich haben Gruberbauer und Gravogl bewiesen, dass sie wieder voll fit sind. (ram/tök)

St.-Pölten-Tormann Vollnhofer räumt wieder alles weg.

"Kronen Zeitung" vom 05.08.2010 Seite: 51 Ressort: sport, N.Ö., Morgen

Die blutenden Wölfe heulten, aber sie bissen zurück - und wie! Als...

Die blutenden Wölfe heulten, aber sie bissen zurück - und wie! Als St. Pölten am Dienstag nach 48 Minuten daheim im Erste-Liga-Duell gegen die Vienna das 0:2 kassierte, gab es auf der Tribüne nicht einmal mehr die obligaten Pfiffe! Fast ein Akt des Mitleids, den Manager Christoph Brunnauer aber lobend anerkannte. "Dafür will ich mich bedanken."

Denn wer weiß, ob die Mannschaft sonst jenen Kraftakt aufbringen hätte können, um die Partie in ein 3:2 zu verwandeln. Die Protagonisten dafür kamen von der Bank: Georg Gravogl, Mirnes Becirovic und vor allem Robert Gruberbauer. Hatte Florian Zellhofer vor zehn Tagen mit seinen drei Treffern gegen Gratkorn aufhorchen lassen, so traf Gruberbauer nun erstmals im Doppelpack für den SKN. Parallele: Beide verweigerten danach das TV-Interview - bei der Präpotenz einiger "Sky"-Wichtigtuer kein Wunder. "Aber der Bertl hat ohnehin selten seine Sprachperlen dabei", schmunzelte Trainer Martin Scherb.

Am Dienstag ließ er Torperlen sprechen - und das im Wissen eines Operationstermins. Der Knorpelschaden im linken Knie macht nach Saisonende einen Eingriff nötig, ein mächtiger Tape-Verband soll bis dahin Einsätze ermöglichen. Auf Gruberbauers Schnelligkeit kann der dünne SKN-Kader nur sehr schwer verzichten. "Mein erstes Tor war Ansporn für die ganze Truppe, und das mit dem Knorpel wird schon nicht schlimmer werden." Wenn man ihm richtig kommt, dann redet er sogar.

H. Steiner

Bildtext: Gell, da schaust! Robert Gruberbauers erster Streich gegen Vienna-Keeper Bartolomej Kuru. Fotos: GEPA

"Kronen Zeitung" vom 05.08.2010 Seite: 51 Ressort: sport, Wi, Abend, Wi, Vbg, Wi, Wi, Morgen

Nach zwei Startsiegen grübelt Vienna über drei Niederlagen

Schock! Drei Wochen Pause für "Rade-Goal"

Das (Stroh)-Feuer ist erloschen. Mit der dritten Niederlage in Serie, dem 2:3 in St. Pölten, kann bei der Vienna trotz zwei Auftaktsiegen keine Rede mehr von einem guten Start sein. Der Enttäuschung, nach verjuxter 2:0-Führung groß, folgte der Schock. Erste-Liga-Topscorer Rade Djokic (Knorpelprellung, Überstreckung der Bänder) fehlt zumindest drei Wochen.

"Es war nach zwei Runden nicht alles so gut. Und es ist jetzt nach fünf Runden nicht alles schlecht!" Manager Lorenz Kirchschlager sieht die Vienna auf einem Mittelweg - die Richtung zeigt aber talwärts. Zumal die Aussichten für das morgige Heimspiel gegen die Admira nach gestrigen Untersuchungen bei Klubarzt Andreas Janousek noch trüber wurden.

Sowohl "Rade-Goal" Djokic, mit sechs Treffern Führender der Schützenliste in der Ersten Liga, als auch Eldar Topic für mindestens drei bzw. vier Wochen w.o. geben müssen. Somit steht mit Thomas Hosiner nur ein Stürmer zur Verfügung. Der 20-jährige Burgenländer, zuletzt in der dritten deutschen Liga bei Sandhausen ohne Einsatzzeiten, hat mit Tugenden wie Schnelligkeit und Zug zum Tor auf sich aufmerksam gemacht. "Ihn haben wir nicht in den Griff bekommen", gestand St.-Pölten-Trainer Martin Scherb. Die Vienna hat vorgesorgt und den Burgenländer, der über die Empfehlung von Marcel Toth verpflichtet wurde, mit einem Drei-Jahres-Vertrag ausgestattet. Muskuläre Probleme bremsen Hosiner derzeit noch, daher saß er in St. Pölten bei Anpfiff nur auf der Ersatzbank

Nichtsdestotrotz ist die Sponsorverlosung, die Samstag im Rahmen eines Grillfests ab 13 Uhr auf der Hohen Warte in Szene geht, begehrt. Bisher erwarben 70 Interessenten (darunter drei Fan-Gruppen) Werbegutscheine zu je 500 Euro. Der Gewinner erhält ein Sponsorpaket im Wert von 100.000 Euro und wird auch auf den Spielerdressen der Vienna verewigt.

Christian Pollak

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Top-Schriftsteller

mit den ganzen Verletzungen, der "kämpferischen" Leistung gegen St.P und dem jetzigen Lauf der Admira glaube ich, dass wir nicht viel anrichten können (leider). Trotzdem tippt man ja nicht gegen seinen Verein. Tore werden wir schießen, aber auch kassieren, deswegen von mir auch ein 2:2

Na ja, ganz so toll ist der Lauf der Admira auch wieder nicht. Sie haben zwar die letzten Spiele gewonnen, aber immer erst am Ende. Die ersten 75 Minuten hatten sie immer sehr große Mühe. Wenn es uns gelingt, diese Zeit auszunützen und vielleicht mit 2:0 in Führung zu gehen, dann ist was drin (soferne wir nicht wieder so einen Vorsprung 'verjankern'). Uns fehlt zwar der Torjäger, aber Hosiner oder Martinez könnten´s auch richten.

Mein optimistischer Tipp: 3:2

bearbeitet von viennafan62

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Spitzenspieler

Ich denke auch das es eine Pflichtwatschen wird..denn Alternativen zu den verletzten Spielern gibt es nicht.

Das heisst man sollte im Mittelfeld mal Hiba und Kienzl (sollte ja schon gesund sein),und vorne Hosiner mit Fading/Weber ranlassen.

So würde ich aufstellen: Lukse;Salvatore,Pereira,Balga,Bjelovuk;Toth,Hiba,Martinez,Kinzl;Hosiner,Fading

Falls Kinzl noch nicht kann,würde ich defensiver beginnen (mit Ilic als 6er).

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Sehr bekannt im ASB

Na ja, ganz so toll ist der Lauf der Admira auch wieder nicht. Sie haben zwar die letzten Spiele gewonnen, aber immer erst am Ende. Die ersten 75 Minuten hatten sie immer sehr große Mühe. Wenn es uns gelingt, diese Zeit auszunützen und vielleicht mit 2:0 in Führung zu gehen, dann ist was drin (soferne wir nicht wieder so einen Vorsprung 'verjankern'). Uns fehlt zwar der Torjäger, aber Hosiner oder Martinez könnten´s auch richten.

Mein optimistischer Tipp: 3:2

hast auch wieder recht. Glaube aber dass es Hosiner alleine auch nicht richten kann. Mir fällt mittlerweile genau das auf, was ich am Anfang befürchtet und bemängelt habe: den Einsatz, viele Individualleistungen und eigensinnige Spielzüge (wenn überhaupt). Bin aber trotzdem noch zuversichtlich dass sich die Mannschaft erst zu einem richtigen Team formen muss. Ob dies allerdings noch in der Hinrunde geschieht, bezweifle ich mittlerweile. Hosiner schätze ich mit Abstand als besten Einkauf ein. Streckenweise wird er aber spielerisch so gut wie gar nicht unterstützt. Im Mittelfeld bleibt alles stehen, sodass er oft zu Einzelaktionen gezwungen wird. Ich bin mal gespannt, wie das aussieht, wenn er als Stürmer agiert. Martinez muss einfach viel mehr für das Offensivspiel machen und mehr Leute wie Strohmayer laufen lassen. Vor den Verletzungen habe ich noch gesagt, dass man Hosiner durchaus als Playmaker einsetzen könnte, da er eine super Spielübersicht hat. Tja, NUR schwarz malen hilft auch nicht. Wie du bereits gesagt hast, so gut ist die Admira nun wieder auch nicht. Und bis jetzt sind wir immerhin die einzige Mannschaft die Altach einen reingedrückt hat :-)

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Mamarazza i.R.

Also gut, rosig schaut´s vielleicht wirklich nicht aus für morgen (jetzt mal abgesehen vom Wetter), aber der Schinkels kommt mir schon ein wenig zu destruktiv rüber. Sätze wie „Uns fehlt die Siegermentalität, nach drei Niederlagen würde mich die vierte nicht wundern“ sind sicher kein Motivationsschub, oder doch ? Fußballer ticken ja meist anders ! ;)

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Also gut, rosig schaut´s vielleicht wirklich nicht aus für morgen (jetzt mal abgesehen vom Wetter), aber der Schinkels kommt mir schon ein wenig zu destruktiv rüber. Sätze wie „Uns fehlt die Siegermentalität, nach drei Niederlagen würde mich die vierte nicht wundern“ sind sicher kein Motivationsschub, oder doch ? Fußballer ticken ja meist anders ! ;)

mit dem ersten Satz hat er ja vielleicht recht und könnte die Spieler zum denken anregen. Der 2. Teil des Satzes ist wirklich total dekonstruktiv und sowas sollte/darf man als Trainer nicht unbedingt sagen

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Top-Schriftsteller

Angst brauchen wir vor unserem morgigen Gegner glaub ich keine haben, ohne Kienzl, Topic und vor allem Djokic wirds aber natürlich ganz schwer in der Offensive was auszurichten. Die Aufstellung wird jedenfalls interessant, auch wenns ohnehin nicht mehr viele Alternativen gibt.

Selbst wenn wir uns hinten reinstellen und auf Konter spielen - womit wir ja in St. Pölten nach der 2:0 Führung noch gnadenlos gescheitert sind - glaub ich nicht, dass Hosiner als Solospitze ideal, sondern eher verschenkt ist. Über den Flügel bzw. zumindest mit einem Sturmpartner kann er seine Qualitäten glaub ich besser ausspielen, ob aber Weber wirklich für diese Liga und vor allem gegen so einen Gegner wirklich eine Option ist, kann ich nicht wirklich beurteilen.

Auch in der Abwehr wirds spannend, ob Schinkels bei der 3er- bzw. 5er-Kette bleibt. Fünf Gegentore in den letzten zwei Spielen waren ja nicht gerade ein Erfolg. Mein Aufstellungswunsch wäre:

Fading/Weber - Hosiner

Martinez

Bjelovuk - Toth - Salvatore

Kröpfl - Pereira - Imamoglu - Frenzl

Lukse

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Baltic Cup Champion

freu mich schon auf das matcherl morgen. bin aber von einem auswärtssieg überzeugt. ich schätze, auf grund eurer aktuellen verletzungsprobleme, dass eure offensivabteilung zu ineffizient sein wird. und wir erzielen ohnehin immer tore, seit der didi da ist .....

1:3

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Ausgewählte Tageszeitungsartikel von heute (Österreich spitzt wieder zu und ist sich mit Krone nicht einig, wer bei uns zwischen den Pfosten stehen wird. Ich sage nur: "Im Zweifel für die Döblinger Nachbarn!" :)):

Kronen Zeitung" vom 06.08.2010 Seite: 59 Ressort: sport, Wi, Abend, Wi Mitte, Wi Nord, Wi Süd, Wi West, Vbg, Wi, Wi, Morgen

Vienna-Heimspiel gegen Admira bedeutet Krach im Hause Toth

Die Brüderlichkeit in der (Hohen) Warte-Schleife

Auf der Hohen Warte wird es heute "brüderlich" zugehen: aber nicht in Bezug auf eine "Linke", die Gastgeber Vienna mit der Admira drehen will, sondern weil der Döblinger Mittelfeldspieler Marcel Toth auf Bruder Daniel, den "Sechser" der Südstädter, trifft. "Es wird krachen, Zurückziehen gibt's nicht", verrieten beide.

"Oft sind wir nicht zusammengekommen", erinnert sich Marcel an das erste Duell mit seinem Bruder, das Daniel mit der Admira 3:0 gewann. "Aber ich habe letzte Saison offensiver gespielt, diesmal könnten wir öfter zusammenkrachen."

Was Daniel, mit 23 zwei Jahre älter als der "Kleine", bestätigt: "Zurückziehen gibt's nicht, da ist es egal, ob er mein Bruder ist . . ."

Aber nur für 90 Minuten. Denn beide verstehen sich blendend. Marcels Kickerkarriere begann bereits mit fünf Jahren, gemeinsam mit Daniel wuchs er erst im BNZ Burgenland, danach im Nachwuchs von Ostligist Neusiedl auf, dessen Trainer Vater Harald ist. Der kann vielleicht bald auf seinen dritten Spross bauen, der in der U10-Mannschaft gerade seine ersten Schuhe zerreißt. "Er ist unser größter Förderer und wichtigster Berater", wissen die beiden Mittelfeld-Haudegen über den Senior zu berichten.

Der wird sich das Duell seiner Söhne nicht entgehen lassen, ebenso wie die Mutter, die genauso fußballbegeistert ist. Angst vor Verletzungen herrscht in der Familie keine. Bei der Admira auch nicht. Trainer Didi Kühbauer augenzwinkernd: "Der Jüngere zieht in Brüderduellen zurück . . ."

Zwischen den Vienna-Pfosten wird heute wieder Keeper Kuru seine Paraden schlagen. Sein neuer Boss, Spezialtrainer Wolfgang Knaller, kann sich über sein Abschneiden aber nur aus der Ferne informieren. Der 49-Jährige, Tormann der Jahrhundert-Elf von der Admira, weilt auf Kurzurlaub, den er vor seinem Engagement bei der Vienna buchte.

O. Göschl/C. Pollak

Bildtext: Im heutigen Admira-Gastspiel bei der Vienna blenden die Brüder Marcel (li.) und Daniel Toth (re.) familiäre Gedanken völlig aus . . .

"Kurier" vom 06.08.2010 Seite: 28 Ressort: Seite 5, Wi, Abend

Ein Benjamin spielt heuer eine große Rolle

tipp3 - Stürmer Sulimani muss heute mit seinem neuen Klub Admira zur Vienna

Schwindelig müsste Benjamin Sulimani längst sein. Nahezu alles dreht sich derzeit im Admira-Spiel um den 21-jährigen Stürmer. Und es spricht wenig dafür, dass sich das grundlegend ändert, wenn die Niederösterreicher heute, Freitag (18.30 Uhr, tipp3-Spiele 7, 8), im sechsten Saisonspiel bei der Vienna auf der Hohen Warte gastieren. "Da vorne in der Mitte fühle ich mich wohl", sagt der fünffache Saisontorschütze, "das ist mein Spiel." Aus Körpertäuschungen, Abprallern, Kopfbällen und kurzen Pässen besteht sein Spiel. Fast ein Jahr lang durfte es Sulimani nicht spielen.

Bei der Austria, dem vorigen Arbeitgeber, habe man ihn eher auf der Position im rechten Mittelfeld gesehen. Sowohl Amateurtrainer Dihanich als auch Cheftrainer Daxbacher waren dieser Meinung. "Er hatte im letzten Jahr keinen Lauf, er hat nicht einmal ein Hochhaus getroffen", meint Hans Dihanich.

Konkurrenz

Nach drei Saisontreffern in 28 Spielen musste ein Neuanfang her, das Angebot der Admira kam gerade recht. Auch wenn Sulimani ob der großen Konkurrenz im Angriff des Titelanwärters nicht sofort mit einem Fixplatz gerechnet hatte. Diese Befürchtungen musste sein ehemaliger Kollege bei der Austria nicht haben. Rade Djokic, aktuell sechsfacher Saisontorschütze, war der erklärte Wunschspieler von Vienna-Trainer Frenk Schinkels. Zu einem Duell der beiden kommt es heute allerdings nicht: Der Bosnier fällt wegen einer Bänderverletzung rund drei Wochen aus.

Nicht nur die violette Vorgeschichte eint die beiden auffälligsten Stürmer der noch jungen Erste-Liga-Saison, auch der komplizierte Charakter, meint Ex-Coach Dihanich: "Benjamin hat Fehler gerne bei anderen gesucht und sich nicht viel sagen lassen, Rade war ein Bequemer und schnell mit sich zufrieden." Eigenschaften, die ihre neuen Trainer bisher nicht erkennen konnten.

"Vorarlberger Nachrichten" vom 06.08.2010 Seite: C1 Ressort: Sport

Die "Festung" im Lavanttal

Altach-Gegner WAC/St. Andrä ist über ein Jahr zu Hause ungeschlagen.

fussball. Eine "harte Nuss" gilt es heute für cashpoint SCR Altach zu knacken. Der Tabellenführer gastiert beim Liga-Neuling aus Kärnten. Und die Elf aus dem Lavanttal ist eine Heimmacht. Seit mehr als einem Jahr ist der WAC/St. Andrä im eigenen Stadion nun schon ungeschlagen. Die Regionalliga-Mitte-Saison 2009/10 beendete die Mannschaft ohne Heimspiel-Niederlage - zehn Siege und fünf Remis standen zu Buch, Torverhältnis 36:4.

Auch nach dem Erstliga-Aufstieg ist die Lavanttal-Arena eine noch immer unbezwungene "Festung". Die Elf von Trainer Nenda Bjelica gewann beide Heimspiele (Torverhältnis von 6:1) gegen die Vienna und Gratkorn. Die letzte Heimniederlage der Kärntner datiert vom 16. Juni 2009 gegen die Amateure des SK Sturm Graz. Im Team der Steirer damals auch Philipp Hörmann, Sohn von SCRA-Sportdirektor Walter Hörmann.

"Sie sind heimstark, wir sind auswärts stark. Und beide Vereine haben hohe Ansprüche", blickt SCRA-Trainer Adi Hütter der Partie optimistisch entgegen. Zwei Spieler, Jesus Brenes (Knieprobleme) und Andreas Simma (krank) werden heute auf der Reise (Flug nach Graz/Bus nach Kärnten) fehlen. VN-cha

"Österreich" vom 06.08.2010 Seite 43, Mutation: Wien, Ressort: Sport

EXPLOSIV - Schinkels gegen Kühbauer

Vienna heute gegen Admira * Drei Duelle mit viel Zündstoff

Achtung Explosionsgefahr! Schinkels Vienna empfängt heute (18. 30 Uhr, live auf Sky) die Admira von Kühbauer. Es ist nicht das einzige heiße Duell.

Wien. Auf Schiedsrichter Schörgenhofer wartet heute im Duell Vienna gegen Admira Schwerstarbeit.

Duell 1. Auf der einen Seite Frenkie Schinkels (47): Vienna-Coach - zuletzt gegen Altach (1: 2 am 30. Juli) vom Platz geflogen, weil er den Schiri eine "Rotzpipn" nannte. Auf er anderen Seite Didi Kühbauer (39): Admira-Trainer - zuletzt in St. Pölten (4: 1 am 12. Juli) wegen seines "Regen-Tanzes" auf die Tribüne verwiesen. Reue? Fehlanzeige! Kühbauer knallhart: "Wenn mir einer ungut kommt, hat er ein Problem mit mir."

Das gilt auch für seine Spieler. seit Don Didi das Sagen hat, ist die Admira ungeschlagen. In 11 Partien setzte es nur ein Remis. Die Vienna könnte er heute endgültig in die Krise stürzen.

Für die Döblinger setzte es zuletzt drei Pleiten in folge. Zudem fehlen Djokic und Topic. Schinkels: "Ein Drama. Hosiner ist mein einziger Stürmer, Martinez spielt dahinter. Trotzdem werden wir 90 Minuten alles tun, um gegen Titelfavorit nicht zu verlieren." Für Kühbauer ist das zu billig. Er sagt: "Zwei verletzte Stürmer verkaufen sich gut. Dann hat die Vienna gleich eine Ausrede, falls sie verliert." Viel Zündstoff zwischen den Trainerbänken.

Duell 2. Krachen könnte es auch im Bruderduell. Marcel Toth (21/ Vienna) trifft auf Daniel Toth (23/ Admira). Beide leben von ihrer Zweikampfstärke. sie sind sich einig: Zurückziehen gibt' s heute sicher nicht.

Duell 3. Das gilt auch für die Goalies. Andi Lukse (22/Vienna) gegen H.-P. Berger (28/Admira) heißt das Duell zwischen den Pfosten. Kühbauer: "Berger ist der beste Torhüter der Liga." Lukse: "Es wird Zeit, dass jemand die Admira stoppt." Achtung heute herrscht Explosionsgefahr! (ram/tök)

Schinkels. Der Vienna-Coach musste gegen Altach am 30. Juli auf die Tribüne.

Kühbauer. Der Admira-Trainer flog in St. Pölten am 12. Juli vom Platz.

"Wenn einer ungut ist, hat er Probleme"

ÖSTERREICH: Herr Kühbauer, wie ist Ihr Verhältnis zu Frenkie Schinkels? DIDI KÜHBAUER: Wir sind Trainer-Kollegen - nicht mehr und nicht weniger. aber wenn mir einer ungut kommt, bekommt er Probleme.

ÖSTERREICH: Wer ist der bessere Trainer?

KÜHBAUER: Das sollen andere beurteilen. ich sage nur: Zwei verletzte Stürmer verkaufen sich gut. Dann hat die Vienna gleich eine Ausrede, falls sie verliert.

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