VIENNA AMATEURE (Oberliga B) Saison 2010/11


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Start zur Aufholjagd

Ganz im Zeichen der Revanche steht zum Auftakt der Frühjahrsmeisterschaft in der Oberliga B die Partie der Vienna Amateure gegen den FC Pötzleinsdorf, morgen Samstag, 14:00 im NWZ, hatte es doch im Herbst nur ein enttäuschendes 2:2 gegen den Aufsteiger gegeben. Aber auch bei den anderen neun Spielen, in denen die Amas keinen vollen Erfolg einfahren konnten, ist Wiedergutmachung angesagt.

Ziele sind jedenfalls attraktiven, auf den Endzweck ausgerichteten Fußball zu bieten, Punkte zu sammeln, das Spitzenfeld zu ärgern und ein Vorstoß in der Tabelle. Angesichts der intensiven Vorbereitung und den in den Testspielen gezeigten Leistungen kein unmögliches Unterfangen, obwohl der Kader nicht allzu groß ist. Bei mehreren Verletzten oder Gesperrten wird wohl der eine oder andere nicht zum Zug kommende Spieler aus der Kampfmannschaft aushelfen müssen.

Leidenschaft, Kompaktheit und Konzentration sind nun gefragt. Das Potenzial bei den Jungs ist zweifelsohne gegeben, alle sind hoch motiviert und alle wollen sich bewähren, um ins Blickfeld, sprich Notizbuch von Alfred Tatar zu kommen. Dazu kommt, dass diejenigen, die im Sommer aus der U 18 aufgerückt sind, ein halbes Jahr älter, damit routinierter und abgeklärter geworden sind und sich Training und Rhythmus der Oberliga angepasst haben.

Die Verantwortlichen, von der Sportlichen Leitung über das Trainerduo Dragan Marmat und Martin Lang sind ebenso zuversichtlich wie die Spieler. Wohlan, möge es gelingen, die gesteckten Ziele zu erreichen und eine starke Rückrunde zu spielen.

bearbeitet von lewo

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Kurzinterview mit Trainer Dragan Marmat beim Abschlusstraining der Vienna Amateure, heute im NWZ

lewo: Deine Vorstellungen für die Frühjahrssaison:

Marmat: Die im Herbst begangenen Fehler dürfen sich nicht wiederholen und Spiele nicht mehr so leichtfertig aus der Hand gegeben werden. Daran haben wir gearbeitet. Außerdem ist die Mannschaft besser eingespielt und reicher an Erfahrung. Und wir müssen dort fortsetzen, so wie wir uns in der letzten Herbstrunde gegen Aspern präsentiert haben, spiel- und lauffreudig und mit konsequentem Abschluss.

lewo: Wie verlief die Vorbereitung ?

Marmat: Ich bin sehr zufrieden, der Einsatz aller Spieler war vorbildlich. Auch in den Tests hat man eine stete Steigerung auf allen Gebieten erkennen können. Leider ist die Personaldecke dünn. Allzu viele Ausfälle wären fatal.

lewo: Eine Beurteilung der Neuzugänge.

Marmat: Alle haben sich sehr schnell eingefügt und sind gut aufgenommen worden. Alle fünf Neuen haben Potenzial, sind audbaufähig und man kann mit ihnen vortrefflich arbeiten.

lewo: Danke, dass du dir für dieses Gespräch Zeit genommen hast.

P.S.: Während Eidler und Placht wieder einsatzfähing sind, erkrankten Holzgethan und Smola, die beide morgen gegen Pötzleinsdorf fehlen werden.

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Mamarazza i.R.

Kurzinterview mit Trainer Dragan Marmat beim Abschlusstraining der Vienna Amateure, heute im NWZ

lewo: Deine Vorstellungen für die Frühjahrssaison:

Marmat: Die im Herbst begangenen Fehler dürfen sich nicht wiederholen und Spiele nicht mehr so leichtfertig aus der Hand gegeben werden. Daran haben wir gearbeitet. Außerdem ist die Mannschaft besser eingespielt und reicher an Erfahrung. Und wir müssen dort fortsetzen, so wie wir uns in der letzten Herbstrunde gegen Aspern präsentiert haben, spiel- und lauffreudig und mit konsequentem Abschluss.

lewo: Wie verlief die Vorbereitung ?

Marmat: Ich bin sehr zufrieden, der Einsatz aller Spieler war vorbildlich. Auch in den Tests hat man eine stete Steigerung auf allen Gebieten erkennen können. Leider ist die Personaldecke dünn. Allzu viele Ausfälle wären fatal.

lewo: Eine Beurteilung der Neuzugänge.

Marmat: Alle haben sich sehr schnell eingefügt und sind gut aufgenommen worden. Alle fünf Neuen haben Potenzial, sind audbaufähig und man kann mit ihnen vortrefflich arbeiten.

lewo: Danke, dass du dir für dieses Gespräch Zeit genommen hast.

P.S.: Während Eidler und Placht wieder einsatzfähing sind, erkrankten Holzgethan und Smola, die beide morgen gegen Pötzleinsdorf fehlen werden.

Danke Leo für Deinen Einsatz und Toi, Toi, Toi, den Amas bei ihrem 1. MS Spiel, mögen sie es der Ersten nachtun. Ich meld mich bei Dir in der Pause mal kurz. :winke:

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Mamarazza i.R.

Endstand FVFC1894-Amateure - FC Pötzleinsdorf 4:0, nochmal gesammelt die Torschützen: Mulaibisevic, Stojiljkovic, Drazil, Gökcek

Bravo, Blau-Gelb präsentiert sich siegreich an diesem Wochenende. :allaaah:

Le(w)o wird später detailliert schildern.

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Gelungener Auftakt

Vienna Amateure - FC Pötzleinsdorf 4:0 (2:0)

Vienna (4-1-4-1): Pauli; Tomanek (ab 36. Placht), Imamoglu, Tutic, Mulaibisevic; Gültekin (ab 86. Andjic); Drazil, Stojiljkovic, Lang, Gökcek; Sekulovic (ab 71. Maglica).

Tore: 1:0 (17.) Mulaibisevic, 2:0 (19.) Stojiljkovic, 3:0 (78.) Drazil, 4:0 (90.) Gökcek.

Ein verdienter Erfolg der in allen Belangen besseren Vienna Amateure zum Start der Rückrunde in der Oberliga B. Die Heimischen, ganz in Gelb, mit Imamoglu und Sekulovic vom Kader der Kampfmannschaft, dominierten klar und ließen den zwar ambitioniert kämpfenden, aber harmlosen und limitierten Pötzleinsdorfern keinerlei Chancen. Nach eher zähem Beginn kamen die Amas immer besser ins Spiel und ein Doppelschlag binnen zwei Minuten war bereits die Vorentscheidung. Der aufgerückte Mulaibisevic erzielte per Kopf nach Ecke von Lang mit dem erster Treffer nach seiner langen Verletzungspause die Führung, Stojiljkovic war nach einem schnell abgespielten Freistoß von Lang mit einem satten Schuss ins lange Eck erfolgreich.

Läuferisch stark waren die Amas auch in der Folge spielbestimmend, doch phasenweise wurde zu kompliziert, zu verspielt, einfach zu schön agiert und einige gute Einschussmöglichkeiten vernebelt. Das setzte sich auch nach der Pause fort. Superaaktionen, doch keine weiteren Tore, weil Drazil, Stojiljkovic und Gökcek scheiterten. Erst in Minute 78 das 3:0 durch Drazil nach einem Patzer des gegnerischen Keepers. Gökcek verbesserte das Resultat in der Schlussminute nach Vorarbeit von Stojiljkovic.

Torhüter Pauli wirkte, obwohl kaum geprüft, sehr sicher, die Abwehr war stets Herr der Lage, im Mittelfeld kurbelten der unermüdliche Lang und Stojiljkovic, bei dem es heute aber nicht immer nach Wunsch lief, und in der Offensive bemühten sich Sekulovic und Gökcek redlich, doch meist ohne nennenswerten Erfolg. Gökcek gelang spät, aber doch sein 3. Treffer für die Amas in der Meisterschft. Tomanek musste nach 36 Minuten wegen einer Knieblessur ausgewechselt werden. Er wird sich am Montag in Prag einer genauen Untersuchung unterziehen.

Trainer Marmat: "Ich bin zufrieden, auf dieser Leistung kann man aufbauen. Ich war angenehm überrascht, dass es trotz der schwierigen Platzverhältnisse gelungen ist, den Ball doch so gut laufen zu lassen".

bearbeitet von lewo

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ein paar bilder vom spiel gegen den fc pötzleinsdorf kann ich wieder anbieten. ihr findet sie im fanfotochannel: http://www.austriansoccerboard.at/index.php/topic/81120-bilder-first-vienna-fc-amateure-vs-fc-poetzleinsdorf-40-20/page__pid__3700342#entry3700342

für fem fan sind wieder alle vienna-spieler "benamst".

ein bild als vorgeschmack:

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hakan gökcek (17) gab auch in seinem zweiten bewerbspiel für die vienna amateure eine talentprobe ab.

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Mamarazza i.R.

für fem fan sind wieder alle vienna-spieler "benamst".

Das ist nett, ich tu mich bei der Ersten noch schwer, dann erst bei den Amas. :allaaah: Danke auch für die Sidesteps, wie das Bild mit dem gestrengen Ordner Leo vor den großen Bierkrügeln, was macht er, wenn ich mal mit dem Fahrrad komm ? Schon hundertmal dort reingegangen, seh ich das erstemal dank Deiner Bilder, dass auf dem BSC Platz Rad- und Kraftfahrverbot ist. :=

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ASB-Halbgott

ein paar bilder vom spiel gegen den fc pötzleinsdorf

Ein paar mehr aus dem Camp der leider nicht nur stark ersatzgeschwächten, sondern auch stark überforderten Pötzleinsdorfer, gibt es hier

https://picasaweb.google.com/RRDiere/ViennaU23FCPotzleinsdorf#

Und auch ein Bild als Vorgeschmack...

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bearbeitet von P.B.

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Ein paar mehr aus dem Camp der leider nicht nur stark ersatzgeschwächten, sondern auch stark überforderten Pötzleinsdorfer, gibt es hier

https://picasaweb.google.com/RRDiere/ViennaU23FCPotzleinsdorf#

Und auch ein Bild als Vorgeschmack...

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super fotos, die schön verdichtete atmo bieten! (und mich hast auch abgeschossen :) )

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Herz + Hirn = Martin Lang, der Evergreen

Martin Lang, gestandener Ex-Fußballprofi, erfolgreich im Berufsleben, liebevoller Familienvater, verheiratet mit der Tochter des Ex-Viennakickers Günther Caha, zwei Kinder. Martin Lang, Synonym für Einsatzwillen, Laufbereitschaft, Kampfstärke, Routine und Ideen, ein Vorbild in allen Belangen. Mit seiner Verpflichtung im Sommer 2009 als spielender Co-Trainer der Amateurmannschaft ist der Vienna-Führung ein wahrer Volltreffer gelungen. Er ist der verlängerte Arm von Trainer Dragan Marmat auf dem Spielfeld und als Kapitän die Seele der blutjungen Truppe, die mit Ihm steht und fällt. Wie unentbehrlich er ist, konnte man im Herbst beobachten. Fiel er durch Verletzungen aus, oder erreichte er nicht seine Standardform, dann lief der Amas-Motor unrund, kam Sand ins Getriebe.

Im Oktober 1988 kam der geborene Burgenländer als 12jähriger zur Vienna und durchlief alle Nachwuchsabteilungen. Der damilige Trainer Rudi Eggenberger erkannte bald sein Talent und berief ihn im Sommer 1994 erstmals in die Kampfmannschaft, in der sich bald einen Stammplatz erkämpfen konnte und in den fünf folgenden Saisonen zu den Stützen zählte. Im Juli 1999 wechselte er zu St. Pölten, doch der Konkurs der Niederösterreicher machte einen weiteren Vereinswechsel notwendig. Der SC Austria Lustenau wurde bis Sommer 2002 sein Arbeitsgeber. Danach verpflichte ihn der SV Mattersburg, dem er viereinhalb Jahre die Treue hielt.

Der SC-ESV Parndorf war dann vom Jänner 2007 bis zum Ende der Saison 2008 die letzte Station vor der Rückkehr zu seinem Stammklub.

Im Sommer 2009, nach dem Regionalligatitel und Aufstieg der Vienna in die 1. Liga, entschloss sich Lang, seine Profilaufbahn aus beruflichen Gründen zu beenden. Bei den Amateuren als spielender Co-Trainer weiter zu machen war für ihn als Vollblutkicker eine gute Alternative und Herausforderung und für die Amas ein Glücksfall. Von seinem Können und von seiner Einstellung als untadeliger Sportsmann können seine Jungs nicht nur profitieren, sondern auch vieles für ihre eigene Zukunft mit nehmen.

Man kann dem sympathischen, sehr kommunikativen Martin Lang nur das Beste für die Zukunft und noch viele aktive Jahre bei der Vienna wünschen.

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bearbeitet von lewo

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Herz + Hirn = Martin Lang, der Evergreen

Martin Lang, gestandener Ex-Fußballprofi, erfolgreich im Berufsleben, liebevoller Familienvater, verheiratet mit der Tochter des Ex-Viennakickers Günther Caha, zwei Kinder. Martin Lang, Synonym für Einsatzwillen, Laufbereitschaft, Kampfstärke, Routine und Ideen, ein Vorbild in allen Belangen. Mit seiner Verpflichtung im Sommer 2009 als spielender Co-Trainer der Amateurmannschaft ist der Vienna-Führung ein wahrer Volltreffer gelungen. Er ist der verlängerte Arm von Trainer Dragan Marmat auf dem Spielfeld und als Kapitän die Seele der blutjungen Truppe, die mit Ihm steht und fällt. Wie unentbehrlich er ist, konnte man im Herbst beobachten. Fiel er durch Verletzungen aus, oder erreichte er nicht seine Standardform, dann lief der Amas-Motor unrund, kam Sand ins Getriebe.

Im Oktober 1988 kam der geborene Burgenländer als 12jähriger zur Vienna und durchlief alle Nachwuchsabteilungen. Der damilige Trainer Rudi Eggenberger erkannte bald sein Talent und berief ihn im Sommer 1994 erstmals in die Kampfmannschaft, in der sich bald einen Stammplatz erkämpfen konnte und in den fünf folgenden Saisonen zu den Stützen zählte. Im Juli 1999 wechselte er zu St. Pölten, doch der Konkurs der Niederösterreicher machte einen weiteren Vereinswechsel notwendig. Der SC Austria Lustenau wurde bis Sommer 2002 seine Arbeitsstätte. Danach verpflichte ihn der SV Mattersburg, dem er viereinhalbjahre die Treue hielt.

Der SC-ESV Parndorf war dann vom Jänner 2007 bis zum Ende der Saison 2008 die letzte Station vor der Rückkehr zu seinem Stammklub.

Im Sommer 2009, nach dem Regionalligatitel und Aufstieg der Vienna in die 1. Liga, entschloss sich Lang, seine Profilaufbahn aus beruflichen Gründen zu beenden. Bei den Amateuren als spielender Co-Trainer weiter zu machen war für ihn als Vollblutkicker eine gute Alternative und für die Amas ein Glücksfall. Von seinem Können und von seiner Einstellung als untadeliger Sportsmann können seine Jungs nicht nur profitieren, sondern auch vieles für ihre eigene Zukunft mit nehmen

:super: ganz genau: ohne jetzt die leistungen seiner mitspieler schmälern zu wollen. er ist herz und hirn des teams. danke martin!

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Sorry, die Technik. Versuche jetzt die Fotos gerade zu stellen.

In der Reihenfolge:

Vienna Herbst 1994

Vienna Herbst 1996

Vienna Frühjahr 1997

Vienna Herbst 1998

Vienna Frühjahr 1999

Austria Lustenau Herbst 2001

Mattersburg Frühjahr 2005

Vienna Herbst 2008

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bearbeitet von lewo

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Mamarazza i.R.

Sorry, die Technik. Versuche jetzt die Fotos gerade zu stellen.

In der Reihenfolge:

Vienna Herbst 1994

Vienna Herbst 1996

Vienna Frühjahr 1997

Vienna Herbst 1998

Vienna Frühjahr 1999

Austria Lustenau Herbst 2001

Mattersburg Frühjahr 2005

Vienna Herbst 2008

Der Gutlederer mit den langen Federn, herrlich. Danke Leo !

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Auf zum Frühschoppen in die Gruam

Am kommenden Sonntag steigt um 10:30 Uhr in der 2. Runde der Frühjahrsmeisterschaft in der Oberliga B das Derby der Nachbarn zwischen WAF Brigittenau und den Vienna Amateuren. Die Blaugelben hatten im Herbst aufgrund kapitaler Konzentrationsmängel in der letzten Spielminute noch den Ausgleich zum 3:3 hinnehmen müssen und so den sicher scheinenden Sieg versiebt.

"Das darf nicht mehr passieren", meinte beim heutigen Training im NWZ Coach Dragan Marmat. "Können wir unseren Standard abrufen, brauchen wir keinen Gegner fürchten, auch auswärts nicht":

Der Kader ist bis auf den noch nicht gesunden Holzgethan und Tomanek, der weiter mit Knieproblemen zu kämpfen hat, komplett. Von der Ersten werden erneut Selim Imamoglu, Christian Sekulovic und Nico Dvoracek zur Matinee auflaufen.

Bei den Brigittenauern hat sich im Winter personell einiges geändert. Sieben Spieler kamen (darunter auch der Ex-Vienna Nachwuchsspieler Michael Mendoza), sieben gingen (mit Torhüter Gregor Klingenbrunner ein weiterer ehemaliger Blaugelber). Die Mannen von Trainer Markus Bachmayer starteten mit einer 0:1 Niederlage bei Schwechat U23 schlecht und rangieren mit vier Zählern Rückstand auf die Amas auf Rang neun.

bearbeitet von lewo

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