VIENNA AMATEURE (Oberliga B) Saison 2010/11


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Top-Schriftsteller

Für alle Schnellentschlossenen wie mich: Lt. Homepage von Rapid Oberlaa dürfte uns dort heute eine nette Sportkantine erwarten. Vielleicht kann das für den einen oder anderen doch Motivation sein, dort hinzufahren. Bei den Temperaturen ist eine Kantine derzeit ja lebensnotwendig.

Leo, wir werden sicher dort ein Glaserl trinken, oder?

'

Natürlich werden wir das zusammen mit ChrisTaxi in die Tat umsetzen, freue mich schon.

Bezüglich Testgegner FC A 11-Rapid Oberlaa: Siebenter der Oberlaga A mit ausgeglichener Bilanz, 20 Zähler hinter Tabellenführer Union Mauer. Laut Oberlaa-Homepage gibt es Personalsorgen wegen zahlreicher Verletzter, doch der Eintrag stammt vom 6. Februar. Trainer Thomas Novosad wird schon eine tüchtige Mannschafts aufs Feld schocken können.

Bei den Amas hofft man, dass auch zuletzt angeschlagenen Drazil und Placht fit sind. Ziel ist jedenfalls, die derzeitige gute Form zu konservieren, erfrischenden Fußball zu bieten und die Siegesserie in den Tests zu prolongieren.

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Mamarazza i.R.

Natürlich werden wir das zusammen mit ChrisTaxi in die Tat umsetzen, freue mich schon.

Prost, ich werde im Geiste ein Sechzehntel oder ein Pfifferl (auf schwitzerdütsch ein Herrgöttli) mittrinken. :stoesschen: Ihr seid´s ja wirklich eingefleischt, auch die Test der Amateure schauts Ihr an. Hochachtung, das bei der Kälte ! :respekt:

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FCA XI Rapid Oberlaa - First Vienna FC 1894 Amateure 1:4 (1:2)

wäre gerne dabei gewesen (auf dem rapid oberlaa-platz war ich außerdem auch noch nie...), kam aber von einem termin nicht wag. so erreicht mich wenigstens auf diesem wege die "frohe kunde".

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Top-Schriftsteller

Siegesserie prolongiert

FC A11-Rapid Oberlaa - First Vienna FC Amateure 1:4 (1:2)

Vienna (4-1-4-1): Traby; Tomanek, Smola, Andjic, Mulaibisevic (ab 46. Eidler); Gültekin; Maglica (ab 72. Gökcek), Holzgethan, Lang, Gökcek (ab 46. Drazil); Stojiljkovic.

Tore für Vienna: Gökcek ( 17., 41., 75.), Stojiljkovic (81.).

Wieder eine sehr erfreuliche Leistung der Amas, die ohne die angeschlagenen Tutic und Placht über 90 Minuten gegen den Siebten der Oberliga A klar dominierten und phasenweise ein regelrechtes PowerPlay (c Krimi007) aufzogen.

Dass der Sieg nicht höher ausgefallen ist, lag an der robusten Gegenwehr der Oberlaaer, am zu wenig konsequenten Abschluss und am heute als Sturmspitze aufgebotenen "Aco" Stojiljkovic, der bei einigen tollen Chancen diesmal sein Visier nicht genau eingestellt hatte, was aber seine Leistung nicht schmälern soll.

Das Konzept von Trainer Marmat mit dem 4-1-4-1 System funktionierte sehr gut. Vor der sicher agierenden Abwehr spielte Gültekin einen starken "6er", Holzgethan und Lang zogen die Fäden und die wieselflinken Außenspieler Gökcek, der sich erneut mit drei Supertreffern zum echten Goalgetter mausert, Drazil und Maglica sorgten mit ihren Durchbrüchen immer wieder für Gefahr.

Für Florian Filek, seit 15 Monaten außer Gefecht, ist seine Laufbahn zumindest für das Frühjahr zu Ende, leider. Laut ärztlichem Gutachten könnte ein volles Training und der Einsatz in der Meisterschaft zu fatalen bleibenden Schäden im Knie führen. Er widmet sich nun seinem Studium und wird im Sommer überlegen, wie es mit Fußball weiter gehen wird.

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Siegesserie prolongiert

FC A11-Rapid Oberlaa - First Vienna FC Amateure 1:4 (1:2)

Vienna (4-1-4-1): Traby; Tomanek, Smola, Andjic, Mulaibisevic (ab 46. Eidler); Gültekin; Maglica (ab 72. Gökcek), Holzgethan, Lang, Gökcek (ab 46. Drazil); Stojiljkovic.

Tore für Vienna: Gökcek ( 17., 41., 75.), Stojiljkovic (81.).

Wieder eine sehr erfreuliche Leistung der Amas, die ohne die angeschlagenen Tutic und Placht über 90 Minuten gegen den Siebten der Oberliga A klar dominierten und phasenweise ein regelrechtes PowerPlay (c Krimi007) aufzogen.

Dass der Sieg nicht höher ausgefallen ist, lag an der robusten Gegenwehr der Oberlaaer, am zu wenig konsequenten Abschluss und am heute als Sturmspitze aufgebotenen "Aco" Stojiljkovic, der bei einigen tollen Chancen diesmal sein Visier nicht genau eingestellt hatte, was aber seine Leistung nicht schmälern soll.

Das Konzept von Trainer Marmat mit dem 4-1-4-1 System funktionierte sehr gut. Vor der sicher agierenden Abwehr spielte Gültekin einen starken "6er", Holzgethan und Lang zogen die Fäden und die wieselflinken Außenspieler Gökcek, der sich erneut mit drei Supertreffern zum echten Goalgetter mausert, Drazil und Maglica sorgten mit ihren Durchbrüchen immer wieder für Gefahr.

Für Florian Filek, seit 15 Monaten außer Gefecht, ist seine Laufbahn zumindest für das Frühjahr zu Ende, leider. Laut ärztlichem Gutachten könnte ein volles Training und der Einsatz in der Meisterschaft zu fatalen bleibenden Schäden im Knie führen. Er widmet sich nun seinem Studium und wird im Sommer überlegen, wie es mit Fußball weiter gehen wird.

danke lewo. lese ich richtig, gökcek wurde aus- und danach wieder eingewechselt?

wie haben sich denn die (jungen) neuzugänge gemacht?

überlicherweise spielen ja die b-mannschaften (sowie die älteren nachwuchsteams) der großen klubs das gleiche system wie die a-teams. da die durchlässigkeit bei uns derzeit ohnehin gering ist, kann das 4-1-4-1 nicht schaden. aber weisst du, wie das bei uns wirklich gehandhabt wird, gibt es da in abstimmung mit dem trainer der ersten einen masterplan im nachwuchskonzept?

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Top-Schriftsteller

danke lewo. lese ich richtig, gökcek wurde aus- und danach wieder eingewechselt?

wie haben sich denn die (jungen) neuzugänge gemacht?

überlicherweise spielen ja die b-mannschaften (sowie die älteren nachwuchsteams) der großen klubs das gleiche system wie die a-teams. da die durchlässigkeit bei uns derzeit ohnehin gering ist, kann das 4-1-4-1 nicht schaden. aber weisst du, wie das bei uns wirklich gehandhabt wird, gibt es da in abstimmung mit dem trainer der ersten einen masterplan im nachwuchskonzept?

ad 1: Ja, das stiiimmt (um Toni Polster zu imitieren). Beim Minikader notwendig, in Tests erlaubt.

ad 2: Goalie Marc Traby überzeugte erneut, spielt mit, dirigiert seine Vorderleute, fangsicher.

Der in Wien geborene Prager Lukas Tomanek ist ein fußballerisch starker, robuster, auf vielen Positionen einsetzbarer Spieler.

Innenverteidiger Aleksandar Andjic, gegen Wolfersberg noch etwas verhalten, agierte heute sehr cool und bot eine stabile Leistung, gutes Stellungsspiel und Zweikampfverhalten. Hatte im Herbst kaum Spielpraxis, steigerungsfähig.

Hakan Gökcek bringt alle Voraussetzungen mit, um eine große Karriere zu starten. Ungemein flink auf den Beinen, ballsicher und mit Torinstinkt ausgestattet (zwei Spiele, 6 Tore).

Auch Marcel Maglica antrittsschnell, technisch stark, mit viel Spielverstännis.

Aber auch die "Alten" zeigten sich bei den bisherigen Test in sehr guter Form. Smola, Tutic und Eidler in der Abwehr souverän, Holzgethan kommt immer besser in Schwung, Lang unermüdlich als treibende Kraft und Seele der Mannschaft, Gültekin auf der Position des "6ers" sehr lauf- und kampfstark, Drazil ein Wirbelwind und "Aco" Stojiljkovic immer aktiv, immer anspielbar, ideenreich und auch als Torjäger erfolgreich.

Bislang sind die Amas auf einem sehr guten Kurs.

ad 3: Da werde ich mich noch klug machen. Bislang spielten die Amas 4-2-3-1, heute 4-1-4-1.

Übrigens: Standardkeeper Micheal Pauli leidet an einer Aduktorenreizung.

bearbeitet von lewo

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ad 3: Da werde ich mich noch klug machen. Bislang spielten die Amas 4-2-3-1, heute 4-1-4-1.

ja, deshalb ist es mir ja aufgefallen. wir hatten ja auch in der kampfmannschaft in den letzten 12 monaten keine kontinuierlich eingesetzten spielsysteme. aber jetzt wo sich das 4-4-2 als basisstruktur etabliert hat, wäre das ein system, das man auch darunter abbilden könnte bzw. sollte. deshalb hätte es mich interessiert, ob du das etwas gehört hast, denn für mich deutet nichst darauf hin...

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ja, deshalb ist es mir ja aufgefallen. wir hatten ja auch in der kampfmannschaft in den letzten 12 monaten keine kontinuierlich eingesetzten spielsysteme. aber jetzt wo sich das 4-4-2 als basisstruktur etabliert hat, wäre das ein system, das man auch darunter abbilden könnte bzw. sollte. deshalb hätte es mich interessiert, ob du das etwas gehört hast, denn für mich deutet nichst darauf hin...

Ohne jetzt die Amas spielen gesehen zu haben, muss sich ja ein 4-4-2 nicht grundlegend von einem 4-2-3-1 oder 4-1-4-1 unterscheiden. Wir haben in der Kampfmannschaft ja in der Herbstsaison auch immer tendenziell ein "halbertes" 4-2-3-1 gespielt, mit zwei eher defensiv orientierten zentralen Mittelfeldspielern und einer hängenden zweiten Spitze. In den Testspielen sieht's jetzt eher nach eine Raute im Mittelfeld (Markovic defensiv, Topic offensiv) aus, wenn mich meine bisherigen (seltenen) Beobachtungen nicht täuschen

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Ohne jetzt die Amas spielen gesehen zu haben, muss sich ja ein 4-4-2 nicht grundlegend von einem 4-2-3-1 oder 4-1-4-1 unterscheiden. Wir haben in der Kampfmannschaft ja in der Herbstsaison auch immer tendenziell ein "halbertes" 4-2-3-1 gespielt, mit zwei eher defensiv orientierten zentralen Mittelfeldspielern und einer hängenden zweiten Spitze. In den Testspielen sieht's jetzt eher nach eine Raute im Mittelfeld (Markovic defensiv, Topic offensiv) aus, wenn mich meine bisherigen (seltenen) Beobachtungen nicht täuschen

in den letzten monaten wurde so einiges probiert und deine wahrnehmungen dekcne sich durchaus mit meinen. auf 4-4-2 scheinen wir uns aber eingependelt zu haben.

ein system darf aber ohnehin nicht zum erstarrten rahmen verkommen, flexibilität ist immer nötig. sowohl im taktischen konzept als auch im situativen (re)agieren.

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Top-Schriftsteller

Nächster Test

Am kommenden Samstag, 19. Februar, absolvieren die Vienna Amateure ihr 6. Vorbereitungsspiel und zwar um 14:00 Uhr auf der Krottenbacheralm im Bezirksderby gegen den Tabellenelften der Wiener Stadtliga, DSV Fortuna 05, der nach dem Herbstdurchgang eine negative Bilanz, eine negative Tordifferenz und nur sechs Punkte Vorsprung auf das Duo am Tabellenende aufweist.

Dabei kommt es zu einem Wiedersehen mit Physiotrainerin Sabine Wurz und den Ex-Vienna Kickern Manuel Manojlovic (11 Treffer im Herbst), Christian Schweigler und vielleicht auch mit dem im Winter an die Fortunen verliehenen Anton Berisha.

Nach fünf Siegen in den bisherigen fünf Probegalopps müssen die Amas nun gegen die Truppe von Peter Benes Farbe bekennen, ist diese doch nach dem Leader der NÖ-Landesliga Götzendorf der am Papier stärkste Gegner. Doch die Marmat Boys befinden sich nach den durchwachsenen Leistungen im Herbst derzeit in überraschend guter Form und sind in der Lage, noch ein "Schäuferl" nach zu legen. Eine interessante Partie jedenfalls, die viel Spannung verspricht.

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Niederlage kein Beinbruch

DSV Fortuna 05 - Vienna Amateure 4:2 (1:1)

Vienna (4-1-4-1): Traby; Mulaibisevic, Smola, Andjic (ab 62, Gültekin), Placht (ab 46. Batista); Gültekin (ab 46. Tutic); Gökcek, Holzgethan, Lang (ab 68. Drazil), Drazil (ab 46. Maglica); Sekulovic.

Tore für Vienna: Lang (13., Elfer), Gültekin (89., Elfer).

"Nicht immer ist Kirtag", meinte der Sportliche Leiter Ferdinand Fuchs nach der ersten Testspielniederlage der Amateure, die aber angesichts der knappen Personallage und des intensiven Vorbereitungsprogrammes nicht so sehr ins Gewicht fällt. Auch Trainer Marmat war nicht allzu sehr enttäuscht und konnte trotzdem enige positive Erkenntnisse ziehen.

Vor Seitenwechsel konntollierten die Amas, bei denen Tomanek und Stojiljkovic (aus privaten Gründen) sowie Eidler (wieder fiebrig) fehlten und Batista von der U 18 erstmals eingesetzt wurde, die Partie, standen in der Defensive sicher und zogen ein gefälliges Kombinationspiel auf. Der unverwüstliche Lang brachte seine Mannschaft mit einem souverän verwandelten Elfer nach Foul an Gökcek auch verdient in Führung, die in der Folge klug verwaltet wurde. Der Ausgleich der Fortunen in Minute 40 fiel dann nach einem Stellungsfehler eher glücklich.

In Halbzeit zwei ging bei den Blau-Gelben allmählich die Linie verloren, kam Sand ins Getriebe, die Jungs wirkten körperlich und geistig müde, die Konzentration ließ demgemäß nach und Fehler schlichen sich ein, die von den kompakten, kampfstarken und spielfreudigen Heimischen, die immer mehr das Kommando übernahmen, auch prompt ausgenützt wurden. Den Treffer zum 3:1 erzielte übrigens der nach der Pause gekommene Toni Berisha mit einem unhaltbren Schuss ins Eck.

Tor Nummer zwei der Vienna resultierte aus einem von Gültekin in der Schlussminute cool verwandelten Elfer, nachdem er zuvor selbst von den Beinen geholt worden war.

Sehr stark bei den Amas trotz der vier Gegentreffer Torhüter Traby, auffällig auch Smola in der Innenverteidigung und Mulaibisevic. Gökcek konnte seine Goalgetterqualitäten diesmal nicht unter Beweis stellen und dem von der Ersten abgestellten Sekulovic gelang es nicht, sich effektiv durchsetzen.

Wie beurteilte der gegnerische Trainer die Vienna Amateure ?

Peter Benes: " Eine sehr gut ausgebildete, laufstarke, technisch versierte und homogene Truppe, der aber in diesem Spiel der letzte, entscheidende Pass nicht gelungen ist und der damit die Chancen gefehlt haben. Da gibt es einige Spieler mit wirklich gutem Potenzial. Von der Leistung meiner Burschen war ich überrascht, da kann man nur zufrieden sein".

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Top-Schriftsteller

Heute steigt im Vienna-Nachwuchszentrum in der Brigittenau aum 19:00 Uhr der siebte Test der Amateure. Gegner ist Marchegg, derzeit auf Rang zehn in der der NÖ-Gebietsliga Nord/Nordwest. Gegen einen Verein dieser Liga, nämlich Reyersdorf (nach dem Herbst an 4. Stelle), haben die Amas in der Vorbereitung im Sommer auswärts 3:2 gewonnen.

bearbeitet von lewo

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Top-Schriftsteller

Das halbe Dutzend wurde voll

Vienna Amateure - Marchegg 6:1 (1:1)

Vienna (4-1-4-1): Pauli (ab 46. Traby); Mulaibisevic, Smola, Andjic (ab 46. Tutic), Placht; Gültekin; Maglica, Holzgethan (ab 46. Tomanek), Lang, Gökcek; Stojiljkovic.

Tore für Vienna: Stojiljkovic (21., 77.), Gökcek ( 55., 75.), Maglica (67.), Gültekin (84.).

Eine bei eisigen Temperaturen geglückte Vorstellung der ungemein spiel- und lauffreudigen Amas, die den Gästen in allen Belangen überlegen waren und nach Seitenwechsel mit wunderschön heraus gespielten Treffern den Sack zumachten. Die Partie verlief vorerst etwas zäh und Marchegg ging in der 15. Minute nach einem Stellungsfehler der Amas-Innenverteidigung auch überraschend 1:0 in Führung, Pauli, nach seiner Verletzung wieder im Einsatz, war dabei chancenlos. Doch schon sechs Minuten später gelang Stojiljkovic der verdiente Ausgleich zum 1:1. Dass es bis zur Pause bei diesem Stand blieb, war auf den allzu lässigen Abschluss der dominiernden Marmat-Boys zurück zu führen.

In Hälfte zwei spielten nur noch die Blau-Gelben, die in der Folge auch die heraus gespielten Möglichkeiten in Tore ummünzten und bei mehr Konsequenz auch höher gewinnen hätten können. Marchegg kam nur noch zu einer Halbchance, doch Traby war auf dem Posten.

Wo der letzte Test am Samstag gegen Stockerau stattfinden wird, entscheidet sich erst am Freitag. Es kommt auf die Bodenverhältnisse an. Sollte der Rasen in der Au gefroren sein, wird doch am Trainingsplatz im NWZ gespielt.

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