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Н. Петрова

Damit ist es wenigstens nicht ausgeschlossen, das net doch noch während der Saison Zellhofer kommt!

Lange glaube ich nicht das er bleiben wird, aber warten wir mal ab, ob er vielleicht nicht doch positiv überraschd!

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ich schätz der kartnig will sich einfach noch andere optionen im hintergrund halten, sei es nun zellhofer oder constantini die eventtuell in 3-4 wochen doch kommen wollen...naja, wenn der petrovic sturm wirklich so gut kennt wie er meint dann sollte er eventuell was ereichen können. bin schon gespannt wie ers mit der jugend hat!

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Wm \\ Student

positivan ihm ist das er auf junge setzt und a schwarzes herz hat!!!

wobei a geiler trainer wär da popovic gwesen :D :D

naja vll kommt ja im winter der nette herr aus pasching :)

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hm, seine ersten interviews lasen sich vielversprechend - aber das wr beim gress net viel anders...geben wir dem mischa mal 3,4 spiele zeit, hoffe er hat erfolg :super:

bearbeitet von Observer aka Funkmaster

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Michael Petrovic: Zahlen, Daten, Fakten

Sturm-Legende Michael „Mischa“ Petrovic, langjähriger Kapitän und Libero in 233 Meisterschaftsspielen, mit den Sturm-Amateuren Landesliga-Meister 1998, dann fünf Jahre mit Erfolg in Slowenien Oberhaustrainer, ist ab 8. September neuer Sturm-Coach

Ein Klassefußballer

Der demnächst 46jährige gebürtige Belgrader (geboren am 18.10.1957) und seit 1989 österreichische Staatsbürger kam im Sommer 1985 - über Vermittlung von "Djalma" Markovic unter Präsident Alois Paul von Dinamo Zagreb zu Sturm.

Vorerst als exzellenter Mittelfeld-Regisseur, Walter Ludescher machte aus ihm 1987 einen Libero, der dann bei Sturm zum Liebling und zur Legende wurde. Zwei dritte Plätze und UEFA-Pokal-Qualifikationen unter Ludescher und Starek waren die Highlights der Jahre 1985 bis 1993. 36jährig beendete er bei Sturm seine Fußballerlaufbahn , die er noch bei Pöllau und beim ESK ausklingen ließ.

Der erfolgreiche Trainer

Von 1996 bis 1998 coachte Petrovic die LUV/Sturm-Amateure, die er 1998 zum Liga-Titel führte. "Wir waren damals die jüngste Mannschaft in ganz Österreich und sehr erfolgreich."

Von 1998 bis 2003 arbeitete Petrovic ununterbrochen in der ersten slowenischen Liga. Zuerst bei Primorje, dann bei Donzale ("ein kleiner Klub, den ich vom letzten Rang auf Platz sechs führte), dann wieder bei Primorje (Rang drei), bei Olympia Laibach (Rang drei) und bei Dravograd ("elf Runden vor Schluss übernahm ich sie auf dem vorletzten Platz und führte sie auf Platz 7").

Seit Sommer 2003 bildete er mit dem früheren kroatischen Teamchef Miroslav Blazevic das Trainerteam beim NK Mura.

"Mura will hoch hinaus, holte den kroatischen Ex-Teamchef. Nach drei Niederlagen rief mich Blazevic an und bat mich, sein Assistent zu sein."

Im Herzen ist Petrovic aber immer Grazer geblieben, er behielt seinen Wohnsitz in Graz-Raaba (Nachbar von Ivica Vastic) und wollte immer als Trainer zurück kehren, sobald sich Gelegenheit bot.

Das ist Michal Petrovic

Geboren am 18. Oktober 1957 in Losnica bei Belgrad.

Verheiratet mit Gattin Breda, am 4. Oktober 1985 kam bereits in Graz seine Tochter Petra zur Welt, am 9. Dezember 1996 seine Lina. Der 8. September 2003 - der erste Tag Mischas als Sturmtrainer - war auch der erste Schultag seiner Tochter Lina. Wenn das kein gutes Omen ist...

Der Spieler:

Nachwuchs Roter Stern Belgrad

1974 - 1976 RAD Belgrad

1976 - 1978 Roter Stern Belgrad

1978 - 1984 Olympia Laibach (unter Trainer Prof. Branko Elsner)

1984/85 Dinamo Zagreb

1985 - 1993 Sturm Graz

(seine Trainer: Markovic, Mikscha, Ludescher, Baric, Starek, Pflug, Jurkemik; seine Präsidenten: Paul, Mörth, Egger, Temmel, Kartnig).

Der Trainer

1996 - 1998 Sturm-Amateure/LUV

1998 - 1999 NK Primorje

(oberste Spielklasse Slowenien)

1999 - 2000 NK Donzale (vom letzten Platz auf Rang 6)

2000 - 2001 wieder NK Primorje (Rang 3)

2001 - 2002 Olympia Laibach

(Traditionsklub, oberste Spielklasse, Rang 3)

2003 NK Dravograd

(oberste slowenische Spielklasse, elf Runden vor Schluss am Ende übernommen und gerettet)

August 2003 NK Mura, Trainer unter Coach und Ex-Teamchef Blazevic

(oberste slowenische Spielklasse)

ab 8.9.2003 SK Puntigamer Sturm

Seine Einsätze als Sturm-Spieler

1985/86 30

1986/87 35

1987/88 36

1988/89 21 (Seitenbandriss im Knie!)

1989/90 36

1990/91 36

1991/92 22

1992/93 17

Insgesamt: 233 Meisterschaftsspiele

Seit 1989 Österreichischer Staatsbürger,

1987 bis 1992 Sturm-Kapitän und mehrmals beliebtester Sturmspieler

Einige große Spiele von Petrovic bei Sturm:

1985: 4:3 über FC Tirol nach 1:3 Rückstand bis zur 80.Minute:

Konrad; Chr.Binder, Pichler, Cop, Feirer; Thonhofer, Schauss, Szokolai, Petrovic;; Vidreis(Bakota), Jurtin.

1988: 5:2 über den GAK in der Gruabn:

Konrad; P.Huberts, Petrovic, Schauss, Feirer; Thonhofer (Temm), W.Binder (U.Benko), Türmer, Goldbrich; Koschak, Krämer.

1989: 4:0 über den GAK in Liebenau:

Konrad; Huberts, Petrovic, Kogler, Feirer (Kofler); Koschak (Knapp), Temm, Diaz, Holzer; Margeirsson, Jurtin.

1991: Erster (1:0)-Auswärtssieg des SK Sturm in der Klubgeschichte (Tor: Temm).

Konrad; Petrovic; Koch, Radojevic; Thonhofer, Temm, Kristensen, Pegam, M.Gruber; Wetl (Koschak), Holzer (A.Lang)

Was für Petrovic spricht

Er kennt den österreichischen und steirischen Fußball und er kennt den SK Sturm bis ins Detail.

Er hatte bei all seinen bisherigen Klubs Erfolg und wurde hoch geschätzt.

Er spricht die "Sprache" unserer Spieler, wird nach dem distanzierten Gress wieder ein neues Klima herstellen.

Er versteht es, mit jungen und mit arrivierten Leuten umzugehen. Er hat - wie Foda - lange mit den Sturmtalenten gearbeitet.

Er hat aber - anders als Foda - den nötigen Abstand zu allen jetzigen Spielern.

Er ist ein sympathischer Mensch, der Begeisterung und Motivation ebenso vermitteln kann wie ausgeklügelte Taktik.

Petrovic: "Ich bin glücklich, wieder bei Sturm zu sein. Ich weiß, die Aufgabe ist alles andere als leicht. Aber ich bin zuversichtlich und glaube fest an den Erfolg."

In diesem Sinne viel Erfolg und vor allem das nötige Glück, lieber Mischa.

Dieser Beitrag wurde von Dr. Herbert Troger (Chefredakteur Sturmnews) gestaltet und mit seiner Genehmigung veröffentlicht.

DR. HERBERT TROGER

Quelle: SturmOnline

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Erstes Interview mit Michael Petrovic

sturmonline spricht mit Michael Petrovic über seine Rückkehr zu Sturm.

Eingefügtes Bild

sturmonline: Wie ist jetzt das Gefühl, nach so langer Zeit wieder bei Sturm zu sein und als Trainer in verantwortlicher Position zu arbeiten?

Mischa Petrovic: "Es ist ein sehr schönes Gefühl. Ich bin '98 von Sturm weg und nach Slovenien gegangen. Ich habe mir damals ein Ziel gesetzt - ich möchte noch einmal zurück zu Sturm. Und das ist heute passiert - ich bin sehr glücklich".

sturmonline: Es ist doch eine schwierige Aufgabe, die sie hier übernehmen. Die Mannschaft ist an vorletzter Stelle in der Tabelle. Was können Sie innerhalb einer Woche bis zum nächsten Spiel bewirken?

Mischa Petrovic: "Ich weiß, dass es eine schwierige Aufgabe ist. Ich kenne diese Mannschaft sehr gut und für mich ist jetzt wichtig, dass die Spieler den Kopf frei bekommen. Dann werden wir weitersehen."

sturmonline: Im letzten Interview hat Hr. Schilcher gesagt, die Spieler sind qualitativ sehr hochwertig - sie müssen nur als Mannschaft richtig zusammenfinden. Liegt das aktuelle Problem nur im fehlenden Selbstvertrauen?

Mischa Petrovic: "Selbstvertrauen ist sicherlich sehr wichtig, aber ich glaube es sind in der Vergangenheit auch noch andere Sachen passiert. Wir brauchen noch ein bisschen Zeit - aber wie schon gesagt, in erter Linie müssen wir den Kopf frei bekommen."

sturmonline: Was ist das Ziel gegen den erklärten Titelfavoriten Austria Wien im nächsten Spiel?

Mischa Petrovic: "Austria ist sicherlich Favorit - es wird nicht einfach aber wir werden gegen die Austria auf Sieg spielen. Wir brauchen jeden Punkt."

sturmonline: Setzen Sie da auch auf den Trainereffekt?

Mischa Petrovic: "Die Spieler spielen für sich selber und für den Verein. Wenn es so kommt wie ich es mir erwarte, werden wir kein Problem haben."

Quelle: SturmOnline

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Respekt ist keine Krankheit

Im Grunde kann er doch nur positiv überraschen.

Risiko hält sich auch gering, denn mit dem Kader wird nicht viel möglich sein diese Saison.

Was die anderen Optionen betrifft (Constantini, Zellhofer, usw) finde ich es ziemlich bedenklich, daß offensichtlich keiner zu STURM wollte.

Allerdings hat sich das der dicke Hannes selbst zuzuschreiben.

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mein neues Zuhause

Also meine Meinung zu Petrovic - Am Anfang war er für mich noch eher ein unbeschriebenes Blatt (halt ausgenommen seine Spiele als Aktiver) doch immer mehr wird er mir sympathischer und langsam denke ich dass er ein guter Fang war!

1. günstiger Vertrag auch vom Ausstieg her

2. Er kennt Sturm und Spieler

3. Sein herz schlägt für den SK Sturm

4. Es ist eine große Chanche für ihn - die will er nützen

5. ICh bin mir sicher, dass er die Jungen mehr fördert als einige andere

6. Mir ist er sympatischer als Gress (ok, ist nicht schwer :) )

7. Er hat Erfahrung mit solch eienr Situation in der der SK Sturm steckt

8. Hat eigentlich nur äußerst positives als Trainer bewirkt!

...... (wahrscheinlich was in der Schnelle vergessen)

Das ist zwar alles nur der erste Eindruck(und ihc kann mich leicht täuschen), aber langsam bin ich recht froh, dass wir ihn geholt haben! Sicherlich muss er als Einstand recht schleimen bei den Fans aber bei ihm kommt es sehr ehrlich rüber im vergleich zu vielen anderen! Bin gespannt......

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hm, yo, im grunde hast vollkommen recht.

denke auch dass er nur positiv überraschen kann...

hoffe vor allem dass das

5. ICh bin mir sicher, dass er die Jungen mehr fördert als einige andere

zutreffen wird! :super:

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steady rollin´

back to the roots!!

grüß euch, liebe sturmgemeinde!

jo mei, dann hoffe, daß es mit dem neuen trainer wirklich etwas besser wird!

hoffentlich mal einer der die jungen wirklich forciert und nicht nur leere versprechungen abgibt!

gebt der jugend das kommando!!

in diesem sinne: auf gehts manda, weil schlechter gehts eh nimmer!!

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