STURM vs. SALZBURG


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Wilde Ausschreitungen nach Sturm-Spiel

Der SK Sturm hat Samstagabend das Duell der Nachzügler in der Fußballmeisterschaft gegen Austria Salzburg mit 4:2 gewonnen. Nach dem Spiel ist es zu wilden Ausschreitungen gekommen.

Alkohol und Ärger - Fatale Mischung

Für einige der 400 Fans aus Salzburg wird es ein Nachspiel vor Gericht geben. Die Salzburger Fans waren offenbar so betrunken und so zornig wegen der Niederlage, dass ein Teil von ihnen versucht hat, Absperrungen im Schwarzenegger-Stadion zu überwinden und auf Sturm-Fans loszugehen.

16 Polizisten im Einsatz

Insgesamt 16 Polizisten mussten deshalb zu ihren Schilden und Gummiknüppeln greifen. Es kam zu einer wilden Prügelei zwischen Beamten und gewaltbereiten Fans. Viele von ihnen leisteten Widerstand gegen die Staatsgewalt, ihnen drohen Anzeigen.

Statt ins Gefängnis ins Spital

Ein Polizeibeamter erlitt Prellungen an der Schulter und am Arm. Ein 19-jähriger Salzburger konnte festgenommen werden. Er war aber so betrunken, dass er statt ins Gefängnis ins Spital gebracht werden musste.

Busse mit Polizei "eskortiert"

Drei Busse mit Salzburger Fans mussten schließlich bis Deutschfeistritz mit Polizeiautos eskortiert werden. Dann begleitete die Gendarmerie sie weiter in Richtung Salzburg. Die Polizei wird in den nächsten Tagen ihre Videoaufnahmen auswerten und dann zahlreiche Anzeigen erstatten.

Quelle: Oesterreich.orf.at

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Stammspieler

16 Polizisten ????????????

waren sicher über 50 Turtles, die die ganze auseinandersetzung angefangen haben, und sich danach angeschissen haben als gesehen haben das nicht alle

Narrenfreiheit haben nur weils a Uniform anhaben.

und der Salzburger war nicht so betrunken sondern wurde von 5 Polizisten krankenhausreif geprügelt

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Top-Schriftsteller

ich habs letzte saison schon gesagt, dass er nix is.

aber sicher 80% hier haben gesagt sie würden arzberger die chance geben.

ich war immer für einen neuen, den wir ja auch haben und der hoffentlich bald eingesetzt wird.

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Knows how to post...

Wieder patzte die Abwehr

25. August 2003

Salzburg unterlag bei Sturm mit 2:4. Die Verteidigung der Violetten mutiert immer mehr zur Schwachstelle. Szewczyk und Co. kassierten in sechs Runden 16 Tore.

HANNES WINKLBAUER (SN).

Wieder nichts. Salzburg unterlag am Samstag bei Sturm Graz mit 2:4. Die Violetten stolpern weiter durch die Fußball-Bundesliga und kassierten im sechsten Spiel die sechste Niederlage. Dabei war Salzburg sogar durch Pfeifenberger mit 1:0 in Führung gegangen. Doch dann patzte einmal mehr die Abwehr: Jank und Co. standen zu weit weg vom Mann, "schliefen" bei Standardsituationen und wirkten im Zweikampf und im Spielaufbau unsicher. Das einstige Paradestück der Salzburger mutiert immer mehr zur Schwachstelle. 16 Gegentore in nur sechs Runden beweisen das.

In Graz verletzte sich zum Leidwesen der Salzburger auch noch Roman Szweczyk. Der "Abwehrchef" erlitt eine Leistenverletzung und fällt voraussichtlich drei Wochen aus. Keine Frage: Salzburgs Abwehr "schwimmt". Nicht zuletzt, weil sich das Mittelfeld meist als widerstandslose Durchlaufzone präsentierte. Nun ist guter Rat teuer. Denn gegen die Unform einer Truppe ist noch kein Kraut gewachsen. Trainer Lars Söndergaard kann machen, was er will, seine Truppe verliert. Dabei hatte der Däne alles richtig gemacht. Er hatte gegen die Grazer umgestellt, Winkler, Pfeifenberger und Kahraman aufgeboten. Pfeifenberger hat immerhin das 1:0 erzielt, Kahraman hat die Führung ideal vorbereitet und auch über 60 Minuten das Spiel der Gä-ste gut organisiert.

"Hier regiert der SK Sturm", hatten die Sturm-Fans vor dem Spiel noch versucht, ihren Schützlingen Mut zu machen. Vergeblich. Die Schwarz-Weißen konnten vorerst ihre Unsicherheit nicht abschütteln. Laessig und Co. fanden daher gut ins Spiel. Alles schien in bester Ordnung. Und als Pfeifenberger (29.) das 1:0 erzielte, stürmte auch Rudi Quehenberger jubelnd an den Spielfeldrand. Der Präsident war mit dem Privatjet von St. Tropez nach Graz gereist. An seiner Seite: Peter Assion, der neue Sportchef der Violetten. Doch nach der Führung ging's bergab. Bereits zehn Minuten später folgte die erste kalte Dusche: Nach einer Flanke von Haas köpfelte Korsos zum 1:1 ein. Kurz vor der Pause hatten die Gäste dann Glück. Sturm vergab drei Topchancen. Doch der nächste Tiefschlag ließ nicht lange auf sich warten. In der 52. Minute war nach einem Freistoß Neukirchner schneller als Kahraman - und er erzielte per Kopf das 2:1. Drei Minuten später dann endlich auch Salzburg im Glück. Thomas Eder traf mit dem "Tor des Tages" zum 2:2. Salzburg war danach besser, der Sieg zum Greifen nahe. Doch Pichorner (72.) traf nur die Latte. Danach drehte sich die Partie noch einmal: Haas (75.) ließ nach einem langen Ball zuert Winklhofer, dann Arzberger keine Chance. Das 3:1 für Sturm Graz war dann die Vorentscheidung. Das 4:2 durch Rojes (80.) bedeutete dann das Aus für Salzburg. Sturm-Trainer Gilbert Gress ist vorerst gerettet, bei Salzburg gehen immer mehr die Lichter aus.

© SN.

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Ergänzungsspieler

dazu kann mann nix mehr sagen....aber da musss in der vorbereitung einiges falsch gelaufen sein.....und dafür is nicht nur die scheich affäre verantwortlich....wie wärs mit suspendierungen der willenlosen spielern

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