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Macht das Flutlicht an!

Nachdem sich fĂŒr die RLM noch kein solcher Thread finden lĂ€sst, wird es Zeit, ein Sammelbecken fĂŒr allerlei wichtiges und unwichtiges rund um die Vereine der Regionalliga Mitte zu starten:

So soll in Wels ein neues Stadion entstehen, worĂŒber heute im Stadtrat abgestimmt worden sein sollte. Ergebnis ist (mir) noch keines bekannt, dafĂŒr gibt es ein paar erste Informationen rund um den "Sportpark", der den ASKÖ-Platz ersetzen soll:

Wels baut um 19 Millionen Euro ein bundesligareifes Fußballstadion

WELS. Das neue Sportzentrum in Wimpassing, das im FrĂŒhjahr 2011 fertig sein soll, nimmt schön langsam konkrete Formen an. Mit 1000 ĂŒberdachten SitzplĂ€tzen wird das neue Fußballstadion bundesligatauglich gemacht.

Rund 19 Millionen Euro steckt die Stadt Wels laut VizebĂŒrgermeister Hermann Wimmer (SP) in das Sportzentrum – Stadion, Basketballhalle (WBC), ParkplĂ€tze und einen 600 Meter langen Straßenkurs fĂŒr den RC Wels-Nachwuchs inklusive. Die Grundkosten fĂŒr das GelĂ€nde neben der geplanten Autobahnabfahrt Wimpassing dĂŒrften alleine etwa zehn Millionen Euro betragen.

„Wir wollen die infrastrukturellen Voraussetzungen fĂŒr einen Aufstieg des FC Wels in die Bundesliga schaffen“, sagt Wimmer. Das neue Stadion mit seinen 1000 ĂŒberdachten SitzplĂ€tzen werde die notwendigen Kriterien erfĂŒllen. Die genaue KapazitĂ€t des Fußballstadions konnte Wimmer gestern noch nicht beziffern. Im April soll der Gemeinderat das Projekt absegnen, mit einem Baubeginn sei frĂŒhestens im Herbst zu rechnen.

ASKÖ-Platz wird verkauft

Im Gegenzug werde die HĂ€lfte des jetzigen FC Wels-Stadions (ASKÖ-GelĂ€nde) verĂ€ußert und an WohnbautrĂ€ger verkauft, der Rest bleibt GrĂŒnflĂ€che. Auch mit der Union sei man in Verhandlungen, so Wimmer. Sie soll ihren Platz als Sacheinlage fĂŒr das neue Sportzentrum einbringen – der alte Union-Platz wĂŒrde ebenfalls zu Baugrund. Ein kleiner Nebenplatz wĂŒrde bestehen bleiben. DafĂŒr steht das neue Fußballstadion ausschließlich dem FC Wels zur VerfĂŒgung.

„Die Stadt Wels wird dem FC Wels jedoch sicher keinen Profi-Betrieb finanzieren. Da muss sich der Verein selbst Sponsoren suchen“, sagt Wimmer, der plötzlich sogar davon spricht, „dass Wels eine Fußball-Hochburg werden könnte.“

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  • 2 years later...
Jahrhunderttalent

Adi Pinter beim DSV Leoben, was sagt man dazu... :feier:

Der findet doch immer wieder einen Verein. Interessant ist die Ansage, in die Bundesliga zu wollen. Ziele sind ja schön und gut, aber da steht noch viel Arbeit bevor, diesen Verein finanziell auf solide Beine zu stellen und aus dem Dornröschenschlaf zu wecken...

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letzter Zehner

Adi Pinter beim DSV Leoben, was sagt man dazu... :feier:

Der findet doch immer wieder einen Verein. Interessant ist die Ansage, in die Bundesliga zu wollen. Ziele sind ja schön und gut, aber da steht noch viel Arbeit bevor, diesen Verein finanziell auf solide Beine zu stellen und aus dem Dornröschenschlaf zu wecken...

Das die Machthaber beim DSV so dumm sind, habe ich mir nicht gedacht. Wie verzweifelt muss man sein um so einen Kasperl einszustellen?

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"Inside everyone thereÂŽs a litte nut!"

Wie schaut es eigentlich mit dem Stadion in Wels aus? Das sollte ja schon seit bald einem Jahr fertig sein?

bearbeitet von Heffridge

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Homerist

Wie schaut es eigentlich mit dem Stadion in Wels aus? Das sollte ja schon seit bald einem Jahr fertig sein?

das Projekt wĂŒrde schon Anfang 2010 wieder begraben, nachdem sich im Gemeinderat plötzlich keine Mehrheit mehr fand. Zur Zeit dĂŒrfte das ĂŒberhaupt kein Thema mehr sein.

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"Inside everyone thereÂŽs a litte nut!"

das Projekt wĂŒrde schon Anfang 2010 wieder begraben, nachdem sich im Gemeinderat plötzlich keine Mehrheit mehr fand. Zur Zeit dĂŒrfte das ĂŒberhaupt kein Thema mehr sein.

Danke fĂŒr die Info! Habe nĂ€mlich nie etwas davon gelesen und auf der Hp des FC Wels schaut stadiontechnisch alles gleichgeblieben aus.

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Naturbua

Danke fĂŒr die Info! Habe nĂ€mlich nie etwas davon gelesen und auf der Hp des FC Wels schaut stadiontechnisch alles gleichgeblieben aus.

Wels ist im Prinzip eine tote Stadt und das, obwohl es 60.000 EW hat. Kann mir nicht vorstellen, dass man in Wels in absehbarer Zeit noch einmal Profifußball zu sehen bekommt, dafĂŒr passen die Rahmenbedingungen ĂŒberhaupt nicht.

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Macht das Flutlicht an!

das Projekt wĂŒrde schon Anfang 2010 wieder begraben, nachdem sich im Gemeinderat plötzlich keine Mehrheit mehr fand. Zur Zeit dĂŒrfte das ĂŒberhaupt kein Thema mehr sein.

So ist es, die Situation war ja bei der Basektballhalle genau die gleiche und wurde im selben Zug ebenso verworfen. Wels ist politisch eine recht gebeutelte Stadt, die es demnach einfach auch nicht schafft, dem Sport ordentliche Rahmenbedingungen bereit zu stellen. Allerdings geht da auch nicht viel Potential fĂŒr den Fussball verloren, denn selbst als man vor ca. 3 oder 4 Jahren um den Aufstieg mitspielen konnte, waren kaum Leute am Platz - tote Stadt triffts recht gut... :D

Zu Leoben kann man auch nur den Kopf schĂŒtteln. Anstatt den bisherigen konsolidierenden Weg weiterzugehen holt man sich einen bekannten Blender und spricht vom Ziel Aufstieg in der nĂ€chsten Saison wĂ€hrend man mit Pinter in Wahrheit vielmehr wird aufpassen mĂŒssen, dass der Weg nicht in die andere Richtung zeigt....

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  • 2 weeks later...
Homerist

Wels ist politisch eine recht gebeutelte Stadt, die es demnach einfach auch nicht schafft, dem Sport ordentliche Rahmenbedingungen bereit zu stellen.

da ist Wels allerdings nicht die einzige Stadt im OÖ-Zentralraum ...

bearbeitet von onkelandy

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  • 2 weeks later...
Macht das Flutlicht an!

Das Projekt "Sportpark" dĂŒrfte in Wels nun tatsĂ€chlich umgesetzt werden, denn abseits von unten angefĂŒhrtem Zeitungsbericht, wurde eine Ă€hnliche Pressemeldung ebenso vom Verein auf dessen Homepage veröffentlicht. Man darf also auf die nĂ€chsten Schritte und ersten PlĂ€ne gespannt sein...

FC Wels bekommt neues Fußball-Zentrum

WELS. Ein Hauptfeld - vier Trainingsfelder - ein Kunstrasen. Allesamt mit Flutlichtanlage. Das neue Fußballzentrum im Welser Ortsteil Wimpassing soll keine halbe Sache werden.

"Wir sind glĂŒcklich, dass wir endlich ein kompaktes Fußballzentrum bekommen", sagt Karoly Klinkovszky, Sportlicher Leiter beim FC Wels. Im Welser Ortsteil Wimpassing soll in den nĂ€chsten zwei Jahren ein modernes Fußballzentrum mit sechs PlĂ€tzen entstehen.

Auch fĂŒr die TrainingsplĂ€tze sind Flutlichtanlagen geplant. Ein Gastrobereich und moderne Kabinen sollen die Anlage komplettieren. Spielen soll dort der FC Wels mit seinen Kampfmannschaften, Damen- und Jugendteams.

Bisher musste der Verein zwischen sieben, in der Stadt verteilten SportplÀtzen "pendeln". "Die Infrastruktur ist veraltet, wenn wir an der einen Stelle etwas reparieren, entsteht zur gleichen Zeit woanders ein Schaden", sagt Klinkovszky.

Das "Fußballintegrationszentrum", wie der Verein das Projekt nennt, soll ausschließlich den Mannschaften des FC Wels und einer Baseballmannschaft zur VerfĂŒgung stehen. Weitere Informationen gibt es auf www.fcwels.at.

OÖN

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  • 2 weeks later...
ASB-Legende
ETOXX VSV mit neuartigem Finanzierungskonzept - "Unser Produkt hat das Potential von Red Bull"

Donnerstag, den 15. MĂ€rz 2012 um 12:43 Uhr Aktuell - News

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Der VSV, derzeit an dritter Stelle in der Regionalliga Mitte gelegen, lud heute, am Donnerstag, den 15. MĂ€rz um 10.00 Uhr zu einer Pressekonferenz ins Holiday Inn Hotel in Villach. Thema: Vorstellung eines strategischen Partners. WĂ€hrend alle anwesenden Medienvertreter vor der Pressekonferenz an die Vorstellung eines neuen Sponsors dachten, erwies sich der PrĂ€sident des VSV, Egon Putzi, wieder einmal als innovative Kraft seines Vereines. Mit dem „Lifestyle“ Produkt ETOXX, und der damit zusammenhĂ€ngenden Marketingstrategie, geht der VSV einen neuen Weg einer zukunftsweisenden Finanzierungsstrategie eines Fußballvereines.

Red Bull als Vorbild im Marketingbereich

Putzi „Unser Produkt hat mindestens das Potential von Red Bull“, trĂ€umt Egon Putzi von einer großen Zukunft. „Wir haben ein Produkt auf den Markt gebracht, welches sowohl fĂŒr den Sportler als auch den NormalbĂŒrger interessant ist“, zeigt sich der PrĂ€sident von seiner Idee ĂŒberzeugt.

TatsĂ€chlich könnte es dieses Produkt in sich haben. Laut Putzi ist es absolut unbedenklich einzunehmen, medizinisch getestet, hilft bei der Entschlackung und Regeneration des Körpers und soll angeblich auch beim schnelleren Abbau von Alkohol helfen. „Wer Etoxx einmal probiert hat, wird es immer wieder haben wollen. Es ist ein unglaubliches Mittel, basiert aber doch nur auf einer rein natĂŒrlichen Wirkung, ohne Chemie und störende Zusatzstoffe. Auch sind bis zu 10% Leistungssteigerung im sportlichen Bereich möglich, natĂŒrlich ohne dass es ein dopingĂ€hnliches Mittel ist. “ (Info:www.etoxx.com )

Strategische Partnerschaft, neuer Vereinsname

Der PrĂ€sident, des nunmehr ETOXX VSV benannten Clubs aus der Regionalliga Mitte, erklĂ€rte weiter: „Neuartig ist die Basis der Zusammenarbeit. Ich bin GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Firma des neuen Produktes und der VSV wird mit dem Erfolg des Unternehmens mitwachsen. So machen wir uns ein fĂŒr allemal unabhĂ€ngig von einem einzelnen Großsponsor, was in der heutigen, wirtschaftlich unsicheren Zeit, fĂŒr eine mittelfristige Planung unbedingt nötig ist.“

Zweiter Platz bleibt heuer das Ziel

Manager Peter Hrstic, betonte in der Pressekonferenz, dass sich mit dem neuen Konzept die kurzfristigen sportlichen Ziele nicht geĂ€ndert haben. „Wir hatten eine gute Vorbereitung, super Pk VSV Bedingungen im Trainingslager in der TĂŒrkei, und wollen den zweiten Platz erreichen. Und wer weiß was mit dem GAK passiert, sportlich oder finanziell kann immer etwas geschehen, was man nicht vorhersieht“, betont Hrstic. „Und ob Pasching und Klagenfurt in Zukunft wirklich so viel Geld zur VerfĂŒgung haben werden, steht sowieso noch in den Sternen“, ist auch Manager Hrstic absolut von neuem Strategiekonzept seines Vereines ĂŒberzeugt.

Trainer bleibt am Boden

GĂŒnther Kronsteiner, Trainer des ETOXX VSV, meinte auf die Frage nach den sportlichen Zielen: „Diese haben sich nicht geĂ€ndert, wir wollen in zwei, drei Jahren in die Erste Liga aufsteigen. Etoxx soll uns dabei helfen, doch der Weg ohne Schulden weiterzuarbeiten, bleibt der gleiche. Wenn uns das neue Produkt mehr Geld bringt, werden wir auch bessere Spieler holen können. Dass unsere eigenen jungen Spieler das aber auch drauf haben, konnten sie am Platz schon öfters beweisen. Warten wir einmal ab wie sich die Sache entwickelt.“

von Kurt Rieger

www.liga3.at

das klingt ja wie eine rĂŒckblende in die zeit kurz nach der jahrtausendwende. hat der putzi da nicht auch probiert mit einem energy drink-gesponserten kĂ€rntner fußballverein nach oben zu kommen? :betrunken: mit dem sez power horse bad bleiberg - geschichte wiederholt sich scheinbar!

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Igitt, rot!

Aso, "unabhaengig von einem Grosssponsor", freilich... Genau so schauts aus. Im eigentlich feschen VSV Wappen pickt auch schon "ettox". Super...

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  • 3 weeks later...
Macht das Flutlicht an!
Vöcklamarkt-Trainer Vietz ist zurĂŒckgetreten

VÖCKLAMARKT. Karl Vietz, Trainer bei Fußball-Regionalligist Vöcklamarkt, ist mit sofortiger Wirkung zurĂŒckgetreten. Grund fĂŒr diesen Schritt sei die Doppelbelastung des 53-JĂ€hrigen mit Beruf und Trainerjob.

Der RĂŒcktritt von Vietz kam ĂŒberraschend: Vöcklamarkt holte an den vier Spieltagen in der RĂŒckrunde sieben Punkte, lediglich am Sonntag gegen den GAK gab es eine Niederlage. Grund fĂŒr den RĂŒcktritt des Trainers dĂŒrfte dessen Doppelbelastung mit Beruf und Trainerjob sein. Der 53-JĂ€hrige fĂŒhrt in Friedburg (Bezirk Braunau) eine Tischlerei. "Es war zuletzt hart am Limit. Man muss als Trainer die Zeichen der Zeit erkennen und rechtzeitig gehen.", sagte Vietz. Das VerhĂ€ltnis zwischen Trainer, Mannschaft und VereinsfĂŒhrung sei intakt gewesen. Vietz: "Wir waren immer ein homogenes Team und haben in den vier Jahren einges ereicht."

Vietz sagte nach der 1:4-Niederlage am Sonntag gegen den GAK, er sei mit der Leistung einiger FĂŒhrungsspieler unzufrieden. Das Spiel sei aber nicht der Grund gewesen, warum er das Traineramt niedergelegt habe.

Am Montagabend gab es ein GesprĂ€ch zwischen der VereinfĂŒrhung und dem nunmehrigen Ex-Trainer. "Vietz hat uns mitgeteilt, dass er den Trainerjob derzeit nicht mit voller Kraft ausfĂŒllen kann. Wir haben das akzeptiert", sagt Vöcklamarkt-Manager Mario Kaufmann.

Wer der Nachfolger wird, soll sich in den nÀchsten Tagen entscheiden. Vorerst wird der bisherige Co-Trainer Franz Gilhofer das Mannschaftstraining leiten.

Vietz war seit Sommer 2008 Trainer in Vöcklamarkt. Unter seiner Regie gelang 2010 der Aufstieg in die Regionalliga.

Sportlich ist das ein Verlust den Vöcklamarkt heuer wohl noch ordentlich zu spĂŒren bekommen wird. Nur gut, dass man sich in den ersten RĂŒckrundenspielen vom Abstiegskampf absetzen konnte, ich bin allerdings gespannt, ob man im schlimmsten Fall dort nicht noch einmal hineinrutscht...

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