Das Topteam 2009/10


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Im ASB-Tausenderklub

Habe übrigens gestern Jancker mit seinem Manager in der Südstadt gesehn....

...ich hoffe nicht...

ich bin ganz deiner meinung. stürmertypen wie jancker haben wir schon 2 und es wird seinen grund haben, warum ihn mattersburg nicht mehr brauchen kann. wir benötigen einen spielerischen, quirligen stürmer als kontrast zu friese und hanikel. aber ich bin überzeugt, dass das auch unsere verantwortlichen wissen.

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Posting-Pate

alles bissl kurzfristig .. in 1 woche gehts los, die testspieler kommen morgen .. bis die (sollte 1 guter dabei sein und verpflichtet werden) so richtig integriert sind dauerts auch ..

Das wäre ein Problem, wenn man eine neue Mannschaft aufbaut, dass ist aber nicht notwendig und auch nicht der Fall.

Ich bon der Überzeugung, dass Magna und Admira letzte Saison mit dem Kader damals in der Bundesliga mit dem Abstieg nichts zu tun gehabt hätten.

Auch in den Duellen gegen Bundesligisten war man gegen Ried die stärkere Mannschaft und gegen die Austria hat der nicth immer so stark spielende Acimovic den Unterschied ausgemacht.

Es ist klar, dass der Aufstieg kein Selbstläufer wird, aber die Mannschaft hatte letztes Jahr schon klar das Potential aufzusteigen. Nur hatte man sich zu Saisonbeginn schon alles verbockt, Gründe kann es dafür viele geben, aber der gewaltige Mannschaftsumbau war sicher einer der Gründe.

Man hat jetzt eine gute Mannschaft beisammen gehalten, die die Reife für den Aufstieg besitzt. Dazu kommen jetzt auch noch erfahrene Bundesligaspieler mit Janocko und Plassnegger. Es ist überhaupt nicht notwendig, jetzt noch Spieler zu verpflichten.

Wenn man noch einen Spieler findet, der der Mannschaft deutlich weiterhilft, dann ist das nie schlecht. Aber es ist nicht zwingend notwendig und keine überhöhte Eile geboten. Darum finde ich es gut, dass nicht so wie früher zwanghaft irgendein Spieler ungeschaut verpflichtet wird, der gerade von dubiosen Managern angeboten wird.

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Posting-Pate

Vonlanthen wäre super, der wird sicher zur Admira wechseln. Vielleicht auch noch Eto'o dazu, der möchte Barca angeblich eh verlassen, dann hat man auf alle Fälle einen treffsicheren Stürmer, wo keiner mehr Zweifel hat.

Verstehe nicht, warum man nicht schon seit Wochen die Verpflichtung unter Dach und Fach gebracht hat, jetzt ist die ganze Vorbereitung fast schon vorbei.

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#herzblut

vonlanthen sitzt bei salzburg auf der bank .. mit einem leihvertrag und viel geld wäre da sicher was machbar ;) ...janocko wäre auch locker in der bundesliga (zb. lask) untergekommen, ging jedoch zu uns .. mag nicht wissen wieviel er verdient .. ;) .. träumen wird man ja wohl noch dürfen ..

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Postaholic

Janocko hat bei den Bullen 900.000 im Jahr verdient.

Lask hat die Hälft geboten.

Zu uns ist er gekommen...jetzt kann man vermuten...

Ich glaub nicht, dass in der Adeg wer mehr verdient!

(Trotzdem bin ich froh, dass er bei uns gelandet ist)

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Postaholic

Aus der NÖN....

Drei „Samba-Kicker“ tanzen in die Südstadt

FUSSBALL - TRENKWALDER ADMIRA / Drei Brasilianer stehen ab heute auf dem Prüfstand, die letzten Testspieler überzeugten nicht

VON BERNHARD GARAUS

Eine Woche vor dem Saisonstart steht bereits fest: Die Admira geht als Favorit in die Meisterschaft! Das weiß auch General-Manager Alexander Friedl: „Diese Rolle haben wir automatisch. Wir sind aber wirklich gut aufgestellt und wollen ganz vorne dabei sein.“ Nur dabei sein wird wohl zu wenig sein, schließlich ist der Aufstieg das erklärte Ziel von Präsident Richard Trenkwalder.

Testpiloten der Vorwoche schon wieder zuhause

Obwohl die Meisterschaft bereits losgeht ist das Einkaufsprogramm der Südstädter noch nicht abgeschlossen. Die beiden Testpiloten „Lobo“ aus Brasilien und der Serbe Trivunovic konnten nicht überzeugen. „Das waren keine Verstärkungen“, meint auch Team-Manager Armin Schiller. Ab heute stehen drei weitere Brasilianer auf dem Prüfstand. „Einer soll ein sehr guter Stürmer sein“, berichtet Friedl, „das ist aber natürlich immer schwer zu sagen, bevor man sie im Training gesehen hat.“ Weitere Testpiloten könnten im Laufe der Woche noch zu einem Probetraining kommen.

Und auch wenn keiner der Samba-Kicker Trainer Walter Schachner überzeugen kann, ist Friedl nicht beunruhigt: „Wir haben bisher in der Vorbereitung sensationell gespielt und verpflichten sicher nur noch Spieler, die eine eindeutige Verstärkung sind.“

Gegen FC Lustenau zählt zum Auftakt nur ein Sieg

Im besten Fall einen Angreifer, der die mangelnde Chancenausbeute der Vorsaison beheben kann. Zum Auftakt am Dienstag kommt der FC Lustenau in die Südstadt. Und gegen den ersten von vier Vorarlberger Gegnern zählt vor heimischem Publikum nur ein Sieg.

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Posting-Pate

vonlanthen sitzt bei salzburg auf der bank .. mit einem leihvertrag und viel geld wäre da sicher was machbar ;) ...janocko wäre auch locker in der bundesliga (zb. lask) untergekommen, ging jedoch zu uns .. mag nicht wissen wieviel er verdient .. ;) .. träumen wird man ja wohl noch dürfen ..

Es ist ja eigentlich schon sensationell dass wir Janocko bekommen haben, aber ich glaube dass ist nicht einmal ansatzweise zu vergleichen.

Janocko ist 32 Jahre alt. Außerhalb von Österreich wird er kaum Angebote erhalten haben, außer vielleicht in seiner Heimat, wo er aber sicher nicht so viel verdient wie hier.

Vonlanthen ist 23 Jahre alt. Weil er jünster EM-Torschütze ist, kostet er wahrscheinlich schon alleine deshalb etwas zuviel. Und Vonlanthen wird in Österreich nirgends hinwechseln, wenn der in nächster Zeit Salzburg verlässt, dann geht er in irgendeine andere Liga, und die Zweitklassigkeit tut er sich auch in einer Topnation nicht an und schon gar nicht in Österreich.

Ein 10 Jahre jüngerer Janocko hätte so einen Schritt auch nie gemacht. Wie man nur auf so einen Blödsinn kommen kann, dass Vonlanthen zur Admira wechseln würde. :aaarrrggghhh:

bearbeitet von fidschi

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Leistungsträger

Gernot Plassnegger: „Fußball gespielt wird überall gleich.“

Die Admira geht als Topfavorit in die am Dienstag beginnende Meisterschaft der zweithöchsten Spielklasse Österreichs. Die Südstädter verloren in der Vorsaison den Titelkampf nur knapp gegen den SC Magna Wiener Neustadt und wollen den Triumph heuer nachholen. Trainer Walter Schachner und Sportdirektor Heribert Weber haben in der Sommerpause mit Goalie Simon Manzoni (24), Flügelflitzer Gernot Plassnegger (31) und Spielmacher Vladimir Janocko (32) drei namhafte Neuverpflichtungen an Land gezogen, mehrere teure Kaderleichen aus der Ära Peischl wurden verabschiedet.

Gernot Plassnegger kehrte im Sommer nach einer guten Saison bei Ergotelis aus Griechenland und soll rechts in der Viererkette die wohl letzte Schwachstelle in Walter Schachners Konzept ausmerzen. Der langjährige Bundesligaspieler will es noch einmal wissen und blickt im großen Transfermarkt.at-Interview auf seine Karriere zurück.

Transfermarkt.at: Der Saisonstart steht vor der Tür. Ist die Admira bereit?

Gernot Plassnegger: Wir sind sehr gut für den Start gerüstet, aber ein gutes Ergebnis am Anfang ist immer wichtig. Auf dieses Ergebnis hoffen wir natürlich beim Auftakt zuhause gegen den FC Lustenau.

Transfermarkt.at: Wie sieht das Resümee der Vorbereitung aus?

Gernot Plassnegger: Wir haben eine gute Vorbereitung hinter uns, auch die Testspiele waren durchwegs positiv. Es sieht alles gut aus, aber der Start wird sehr wichtig. Wenn man am Anfang gleich gewinnt, wird vieles einfacher.

Transfermarkt.at: Sie kamen als einer von drei Neuen im Sommer zum Verein. Wie wurden Sie aufgenommen?

Gernot Plassnegger: Wir wurden alle sehr gut aufgenommen, der Teamgeist in der Truppe ist toll. Wir wurden mit offenen Armen empfangen und wollen das jetzt mit Leistung zurückgeben.

Transfermarkt.at: Sie arbeiten bereits zum dritten Mal mit Walter Schachner zusammen. Wie ist Ihr Verhältnis zum Trainer?

Gernot Plassnegger: Wie jedes andere. Wir haben schon öfter zusammengearbeitet, aber ich habe keine andere Beziehung zu ihm. Ich glaube, er respektiert meine Eigenschaften als Spieler, ich respektiere seine Eigenschaften als Trainer. So passt das gut zusammen.

Transfermarkt.at: Sie sind nach einem Jahr in Griechenland nach Österreich zurückgekehrt. Warum dieser Schritt?

Gernot Plassnegger: Das Jahr in Griechenland war ein sehr interessantes Abenteuer und es hat auch danach ausgesehen, als würde man den Vertrag verlängern. Aber die Wirtschaftskrise trifft jeden ein wenig, mein Vertrag konnte dann doch nicht verlängert werden. Natürlich war die Familie auch ein Faktor. So kam es, dass ich zur Admira wechselte. Hier habe ich eine sehr reizvolle Aufgabe mit dem Aufstieg als Ziel gefunden.

Transfermarkt.at: Sie bezeichnen Ihre Zeit in Griechenland als interessantes Abenteuer. Wie kam es dazu?

Gernot Plassnegger: Es gab damals mehrere Anfragen und das Angebot aus Griechenland war sehr seriös. Natürlich war Mario Hieblinger, der schon vorher bei Ergotelis spielte, ein wichtiger Faktor, er hat mir einiges über den Verein erzählt. Ich blicke mit positiven Gefühlen auf das Jahr zurück. Wenn ich nicht gesperrt war, habe ich immer gespielt. Wir hatten eine gute Saison, wurden am Ende Neunter. Es war eine tolle Erfahrung.

Transfermarkt.at: Sie haben in Deutschland, Griechenland und Österreich gespielt. Wie würden Sie diese drei Länder vergleichen?

Gernot Plassnegger: Schwer zu sagen. Die deutsche Liga hat natürlich eine enorme Qualität, zählt zu den besten Europas. Viele gute Spieler sind dort engagiert, sie hat international einen anderen Stellenwert als die Ligen in Österreich und Griechenland. In Griechenland gibt es mit Olympiakos, AEK Athen, Panathinaikos und PAOK einige sehr gute Mannschaft, in Österreich ist es nicht anders. Fußball gespielt wird überall gleich. Aber es ist nun einmal so, dass die österreichischen Vereine nicht über den Etat der Klubs in den großen Ligen verfügen, Salzburg ausgenommen. Wir sind ein kleineres Land. In Deutschland ist das Umfeld anders, es ist mehr Geld im Spiel. Die Sportart ist populärer, es gibt mehr Zuschauer, alles wird größer aufgezogen. Das betrifft auch die Medien. Aber Fußball gespielt wird gleich wie bei uns. In Griechenland gibt es vier, fünf Topverein, aber sonst ist es nicht wirklich anders.

Transfermarkt.at: Was war Ihre prägendste Station?

Gernot Plassnegger: Ich möchte keine einzige missen. Natürlich war Salzburg mit dem Meistertitel eine schöne Zeit, Austria Wien war auch in Ordnung. Meine Phase in Deutschland war sehr lehrreich, ich habe mich sehr wohlgefühlt. Dann kam ich zurück zum GAK, dort habe ich in der Champions League-Qualifikation gespielt. Das Ende war dann nicht sehr schön, ich wollte eigentlich nicht mehr weg aus Graz. Nachdem die Gehälter ausblieben, ging ich zu Rapid. Rapid ist Rapid und in Österreich der Topklub. Am Ende meiner Zeit bei Rapid und am Anfang bei Kärnten hatte ich Probleme mit Verletzungen, es war gut, Abstand zu bekommen und nach Griechenland zu gehen. Jetzt bin ich froh, zurück in Österreich zu sein und meine Ziele mit der Admira verwirklichen zu können.

Transfermarkt.at: Wie sieht Ihr Resümee nach mehr als zehn Jahren im Profifußball aus?

Gernot Plassnegger: Ich bin mit meiner Karriere zufrieden, auch wenn ich sicher Fehler gemacht habe und manchmal zu früh gegangen bin. Die Karriere begann mit längeren Stationen, ich war vier Jahre bei Salzburg, dann zweieinhalb Jahre bei der Austria. Saarbrücken war ein Sprungbrett in die oberste Liga, auch wenn nicht zu erwarten war, dass nach vier Monaten das Angebot von Wolfsburg kommen sollte. Dort habe ich in den ersten drei Runden gleich von Anfang an gespielt und mich dann verletzt. Dann hatte ich Probleme, ließ mich nach Mannheim verleihen. Dort sind wir abgestiegen, der Verein bekam keine Lizenz mehr. Dann ging ich nach Rostock, wo ich sicher mein schönstes Jahr hatte und viel spielte. Dann kam ich aus privaten Gründen zurück nach Österreich. Sie wollten mich behalten, ich sollte in Rostock verlängern, aber ich unterschrieb beim GAK. Da bin ich im Nachhinein vielleicht zu früh abgebogen. Beim GAK wollte ich nicht mehr weg, aber dann kamen die finanziellen Probleme. Ich habe Fehler gemacht, bin aber nicht unzufrieden. Jetzt stehe ich aber noch nicht am Ende, mit der Admira habe ich neue Ziele.

Transfermarkt.at: Sie haben auf mehreren Positionen gespielt. Warum diese Veränderungen?

Gernot Plassnegger: In jungen Jahren war ich Stürmer, dann ging ich zurück ins rechte Mittelfeld, wo ich auch in Deutschland gespielt habe. Dort habe ich auch erstmals in der Abwehr gespielt, wo ich mich sehr wohl fühle. Ich will eigentlich keine andere Position mehr spielen, sondern als rechter Verteidiger meine Leistung bringen.

Transfermarkt.at: Sie haben die Zukunft bereits angesprochen. Wie soll es weitergehen?

Gernot Plassnegger: In diesem Jahr zählt nur der Aufstieg, da brauchen wir nicht herumreden. Das will ich unbedingt schaffen, ich bin noch nie in meinem Leben aufgestiegen. Daher wäre das etwas Neues. Ich glaube, dass wir eine sehr große Chance haben, das umzusetzen, wenn jeder sein Bestes gibt. Was im nächsten Jahr kommt, wird man sehen. Jetzt zählt nur der Aufstieg.

Transfermarkt.at: Wir danken für das Gespräch und wünschen viel Erfolg für die nächsten Aufgaben.

Das Gespräch führte Martin Erian.

(transfermarkt.at)

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