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Konteradmiral a.D.

die diskussion ist irgendwie unnötig, praktisch alle der jungen legionäre haben nur die öst. staatsbürgerschaft (sogar der schwarze Alaba!).

und die spielen sowieso seit der U16 für Österreich, also ist auch der überracshungseffekt, dass da plötzlich ein guter sein könnte nicht gegeben.

bearbeitet von OoK_PS

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Im ASB-Olymp

ausserdem würd kein österreicher für die piefkes spielen wollen hoffe ich mal ;)

aus der Übersicht von oben:

Kevin Feiersinger (Bayern München). Geboren am 2. 2. 1992. Kam im Sommer zum U-17-Nachwuchs von Bayern München. Sein Vater ist der Bruder von Wolfgang Feiersinger. Kevin könnte für Österreich spielen, kickt aber für Deutschland.

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Jahrhunderttalent

aus der Übersicht von oben:

Kevin Feiersinger (Bayern München). Geboren am 2. 2. 1992. Kam im Sommer zum U-17-Nachwuchs von Bayern München. Sein Vater ist der Bruder von Wolfgang Feiersinger. Kevin könnte für Österreich spielen, kickt aber für Deutschland.

Zu Kevin Feiersinger ist aber zu sagen, dass er anscheinend seit seiner Jugend in Deutschland gespielt hat. Er hat halt die österreichische Staatsbürgerschaft wegen seines Vaters, nur wenn ich in Deutschland aufwachsen würde und dort immer gespielt hätte, würde ich denke ich auch nicht für Österreich auflaufen. Warum auch? Nur weil mein Vater Österreicher ist?

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Konteradmiral a.D.

Zu Kevin Feiersinger ist aber zu sagen, dass er anscheinend seit seiner Jugend in Deutschland gespielt hat. Er hat halt die österreichische Staatsbürgerschaft wegen seines Vaters, nur wenn ich in Deutschland aufwachsen würde und dort immer gespielt hätte, würde ich denke ich auch nicht für Österreich auflaufen. Warum auch? Nur weil mein Vater Österreicher ist?

eben, ist das gleiche wie bei Arnautovic.

nur Harnik hat sich in dieser position für Österreich entschieden, durfte aber dafür U20 WM und Euro spielen. auch kein dreck.

bearbeitet von OoK_PS

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V.I.P.
:D da alaba regt sich beim laola 1 artikel auf weil die leute die von den Komentaren nicht wissen welche Positon er spielt ^^ bearbeitet von Derni

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Superstar

Doch wenn die mal bei einer WM oder EM spielen wollen :augenbrauen:

Na, da sollten sie sich wenn überhaupt lieber mal eine Nationalmannschaft suchen die auch Chancen auf den Titelgewinn hat. ;)

Um mal zum ursprünglichen Thema deises Threads zurück zu kommen, bleibt natürlich zu hoffen dass "unsere" jungen Legionäre auch das Talent besitzen auch bei den "erwachsenen" Mannschaften mitzumischen. :)

bearbeitet von pda

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die diskussion ist irgendwie unnötig, praktisch alle der jungen legionäre haben nur die öst. staatsbürgerschaft (sogar der schwarze Alaba!).

und die spielen sowieso seit der U16 für Österreich, also ist auch der überracshungseffekt, dass da plötzlich ein guter sein könnte nicht gegeben.

wie verhält es sich denn mit dem von dannyo so gelobten domej von zagreb? er fühlt sich als kroate.

er spielt in kroatien hat auch die kroatische staatsbürgerschaft, 1 spiel für österreichs u18, und auch für den nachwuchs von slowenien gespielt.weiß jemand welches land denn grad aktuell ist?

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Im ASB-Olymp

wie verhält es sich denn mit dem von dannyo so gelobten domej von zagreb? er fühlt sich als kroate.

er spielt in kroatien hat auch die kroatische staatsbürgerschaft, 1 spiel für österreichs u18, und auch für den nachwuchs von slowenien gespielt.weiß jemand welches land denn grad aktuell ist?

er spielte zuletzt eine Halbzeit für Österreichs U18.

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hellimperator

aus der Übersicht von oben:

Kevin Feiersinger (Bayern München). Geboren am 2. 2. 1992. Kam im Sommer zum U-17-Nachwuchs von Bayern München. Sein Vater ist der Bruder von Wolfgang Feiersinger. Kevin könnte für Österreich spielen, kickt aber für Deutschland.

übel übel .. naja verwirrte gibts überall ;)

möchte damit aber keine weitere diskussion anzetteln, die dann sowieso wieder verschoben wird.

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  • 4 months later...
Konteradmiral a.D.
Breite Masse, junge Klasse

Dank Maierhofer sind jetzt fünf der 23 Spieler im Teamkader Legionäre. Trotz Verletzten, Versetzten und Verweigerern ein Armutszeugnis. Im slowakischen Teamkader für das Duell gegen Tschechien stehen nur zwei Mann, die ihr Geld in der Heimat verdienen. Hamsik (Neapel), Stoch (von Chelsea an Enschede verliehen) und Weiss (Manchester City) heißen die Jungstars, die schon als Teenager ausgewandert sind. Auf der Flucht vor einer Karriere in einer Liga mit wenigen Zuschauern und desolaten Stadien.

Zumindest punkto Infrastruktur und Fans ist Österreich dem Nachbarn um Jahre voraus. Doch die Liga ist auch eine feine Hängematte. Mit Arnautovic und Stranzl haben nur zwei - derzeit verletzte - Teamspieler früh den Schritt ins Ausland gemacht.

Aber die Tendenz ist mehr als steigend, die Anzahl der Nachwuchs-Legionäre ist ähnlich hoch wie die bei den Arrivierten. Die Jungen spielen allerdings nicht bei Liepaja oder Tromsö, sondern bei Chelsea, Stuttgart, Bayern. Ein Schimmer, der zwar niemanden blenden sollte, aber zumindest das Ende des Tunnels erhellt.

http://kurier.at/sport/fussball/1935056.php

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Ich bin /root, ich darf das!

Wenn man frühzeitig auswandern muss ists ja nur ein Armutszeugnis für die eigenen Liga und deren Vereine. Das heisst, man kann nicht mal annähernd gut die Jugend trainieren wie ein Durchschnittsverein in Holland.

Da würde ich mal den Hebel ansetzen. Wie aber schon öfter erwähnt, sind wir in Sachen Jugendarbeit 10-15 Jahre hinten und beginnen erst langsam aufzuholen. In 5-10 Jahren wird der Unterschied nicht mehr so gravierend sein, wie noch vor 3 Jahren. Alle paar Jahre kam EIN Spieler aus der Jugend hervor. Diese Zeiten sind vorbei!

Und in Zukunft wirds sogar noch besser laufen, davon bin ich überzeugt! Ein Wechsel mit 20-25 ins Ausland wird aber immer noch ein MUSS sein für jeden, der ein Star sein will.

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  • 4 years later...
ASB-Legende

ich hol mal diesen alten thread hervor, weil's ja schon ganz interessant ist, was sich innerhalb von ein paar jahren so tut:

in den letzten zwei jahren sind sehr viele spieler aus Österreich im alter von 15 - 18 in ausländische nachwuchsschulen gewechselt (ohne anspruch auf vollständigkeit):

Alaba (Bayern)
Knasmüller (Bayern)
Derflinger (Bayern)
Walch (Stuttgart)
Janeczek (Mönchengladbach)
Djuricin (Hertha)
Grasser (West Ham)
Hofbauer (Aston Villa)
Weimann (Aston Villa)
Wagner (Hearts)
Kainz (Heerenveen)
Schimpelsberger (Twente)
Copier (Alkmaar)
Domej (D. Zagreb)
Gucher (Frosinone)
Elsnegg (Frosinone)


nachdem nicht unbedingt anzunehmen ist, dass aus allen "nichts" wird, stellt sich mir die frage, ob das ein weg ist, der dem nationalteam auf lange sicht helfen wird. also einerseits die guten spieler, die in Österreich spielpraxis sammeln und dann ins ausland gehen und auf der anderen seite jene jungen, die gleich in anerkannten ausländischen talenteschmieden ausgebildet werden.
ich denke mittelfristig wird das nationalteam nur aus legionären bzw. jungen spielern aus der Bundesliga bestehen, die dann bald ins ausland wechseln werden (Hoffer zb).

meinungen?

wie man sieht, haben's von aus der obigen liste 2 leute geschafft eine stütze bei ihren ausländischen vereinen zu werden, einer davon ist sogar in den bereich der weltklasse spieler auf seiner position aufgestiegen. der grossteil der spieler ist jedoch (im Ausland) gescheitert. einige davon sind inzwischen wieder in österreich wo sie den durchbruch vielleicht doch noch schaffen werden (djuricin, janeczek). interessant ist wohl auch, dass leute wie elsneg und schimpelsberger schon seit einiger zeit als "durchschnittspieler" in der österr. liga agieren. was mit hofbauer, copier oder derflinger ist, weiß ich nicht.

insgesamt widerlegt die obige liste wohl die vielfach propagierte meinung, dass man als junger spieler frühestmöglich in's ausland muss, weil dadurch die chancen steigen, dass "etwas aus einem wird". walch, schimpelsberger und co. wären wohl besser in österr. geblieben... zumindest hat's anscheinend keinen großen unterschied gemacht.

bearbeitet von gidi

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Posting-Pate

insgesamt widerlegt die obige liste wohl die vielfach propagierte meinung, dass man als junger spieler frühestmöglich in's ausland muss, weil dadurch die chancen steigen, dass "etwas aus einem wird". walch, schimpelsberger und co. wären wohl besser in österr. geblieben... zumindest hat's anscheinend keinen großen unterschied gemacht.

Der große Unterschied dieser Spieler, die zurückgekehrt sind nach Österreich, ist in meinen Augen aber, dass sie jetzt wissen wieso sie es im Ausland nicht geschafft haben und wie hart man dort arbeiten muss um wirklich einen Stammplatz zu erobern. Dazu kommt auch noch eine große Portion Lebenserfahrung, die man bekommt wenn man früh von zuhause wegzieht.

Ins Ausland schaffen es wohl viele Spieler nur mit ihrem Talent - aber sich dort zu etablieren geht nur mit harter Arbeit (und manchmal ein wenig Glück). Spieler wie Baumgartlinger z. Bsp. haben sicher durch ihre Ausbildung im Ausland profitiert - und es hat ihnen dann einen Ansporn gegeben schon in Österreich hart zu arbeiten um wieder ins Ausland zu kommen. Im Gegensatz dazu hat ein Junuzovic erst im Ausland richtig hart an sich zu arbeiten begonnen. Ich denke ein Walch oder ein Royer sind momentan auf einem guten Weg eine ähnliche Karriere wie Baumgartlinger einzuschlagen.

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ASB-Gott

Wie es gelaufen wäre, wenn einzelne Spieler einen Teil ihrer Ausbildung nicht im Ausland absolviert hätten, lässt sich doch gar nicht sagen. Wer garantiert, dass ein Spieler, wäre er in in Österreich geblieb, hier überhaupt den Durchbruch geschafft hätte? Gibt doch genug Talente, die auf der Strecke bleiben - manchmal noch nichtmal wegen der fußballerischen Qualitäten. Bisher hat noch jeder Spieler gesagt, dass er die Erfahrungen aus dem Ausland nicht missen möchte. Und ich denke, unsere Liga ist auch deshalb stärker geworden, weil diverse Spieler einen Teil ihrer Ausbildung im Ausland absolviert haben.

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