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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

:lol:

"Stelld dr do sei Auddo an de Wand! Dem schreib'sch ein Knöllschen!!"

da hatte halt jemand sinn für kunst. und das meine ich ernst, es gibt wohl keine bessere werbung.

noch besser wär's gewesen, wenn er eine vorladung bei polizei/tüv o.ä. bekommt, weil das profil der hinteren reifen zu schlecht ist.

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Triathlet !!!!!

antwort vom bürgermeister:

Bürgermeister Klaus Luger bedauert die unglückliche Wortwahl und entschuldigt sich dafür. Hier seine Klarstellung:

„Ich bedaure unglückliche Wortwahl bei Plakataktion und entschuldige mich dafür. Menschlichkeit steht für SozialdemokratInnen an erster Stelle.“

Stellungnahme von Bürgermeister Klaus Luger

„Heute Morgen hat meine Partei eine Plakataktion an 25 Standorten in Linz durchgeführt. Dabei ging es hauptsächlich um die Themen Bildung und Pflege. An einzelnen Standorten wurde in Folge der Ankündigung eines Großquartiers in Linz kurzfristig das Thema der gerechten Aufteilung von AsylwerberInnen und die Ablehnung von Großquartieren aufgegriffen. Unser Ziel war es, für eine Unterbringung in überschaubaren Einheiten anstelle der von der Innenministerin geplanten Großquartiere zu werben.

Ich bedaure die unglückliche Wortwahl der Plakate, übernehme dafür die Verantwortung und entschuldige mich bei all jenen, deren Gefühle und Erwartungen in mich und meine Partei enttäuscht wurden. Eine Politik der Menschlichkeit, die alle Menschen unabhängig von Religion und Herkunft umfasst, steht für SozialdemokratInnen an erster Stelle.

An dieser humanitären Überzeugung möchte ich mit dieser Stellungnahme keinen Zweifel lassen. Ich stelle klar:

- Linz nimmt humanitäre Verantwortung wahr: Als Bürgermeister der Stadt Linz und Vorsitzender der SPÖ-Linz bekenne ich mich zum Recht auf Asyl. Die Friedensstadt Linz beherbergt derzeit rund 1.200 Flüchtlinge in dezentralen, kleinen Quartieren. Wir übererfüllen die so genannte Quote mit 140%. In den letzten 10 Monaten ist es uns mit unseren Partnern gelungen, 300 zusätzliche Plätze bereitzustellen. Darauf sind wir stolz.

- Nein zu Großquartieren: Bislang gelingt die Betreuung der Flüchtlinge in Linz ohne Großquartiere. Linz hat in den 90er Jahren schlechte Erfahrungen mit dem Großquartier in der Lunzerstraße gemacht. Im Zuge der aktuellen Unterbringungskrise habe ich der Innenministerin angeboten, kurzfristig 100 weitere dezentrale Plätze zu organisieren. Daran bestand ihrerseits kein Interesse – vielmehr wurde ich von JournalistInnen (!) informiert, dass die Innenministerin wider besseres Wissen ein großes Bundesquartier in Linz errichtet. Bis heute verfüge ich über keinerlei Information des Ministeriums. Wir leiten das Streben nach überschaubaren Quartieren aus unserer humanitären Überzeugung ab und haben es satt, von der Innenministerin übergangen zu werden.

- Neuordnung im Asylwesen: Aus unserer Sicht bedarf es einer Neuordnung des Asylwesens. Erstens braucht es eine verbindliche Quote für alle Bezirke – würde eine solche eingehalten, wären weder Zeltlager noch Großquartiere erforderlich. 70% der Gemeinden in Oberösterreich betreuen keinen einzigen Flüchtling. Dafür braucht es zweitens ein Erstaufnahmezentrum in jedem Bundesland. Drittens braucht es eine klare Verantwortung beim Bund anstelle des Kompetenz-Wirrwarrs zwischen Bund, Ländern und Gemeinden, der nur zur Abschiebung von Verantwortung führt.

er nimmt also die verantwortung auf sich - konsequenzen NULL ... peinlicher typ (aber wir sind ja von diesem xxx nix anderes gewohnt)

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Fuck Heraldry!

Ich bedaure die unglückliche Wortwahl der Plakate

Besser wäre es, er würde den Inhalt bedauern.

Eine Politik der Menschlichkeit, die alle Menschen unabhängig von Religion und Herkunft umfasst, steht für SozialdemokratInnen an erster Stelle.

Hmmhmm, siehe Stadt Salzburg.

Da hat jemand mal einen Versuchsballon gestartet und sich gedacht: schau mer mal, wie er ankommt.

bearbeitet von DerFremde

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Fuck Heraldry!

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SPÖ Linz heute morgen ....

Die Dame, die das Schild hält, ist lt. eines Users auf Facebook übrigens die für Integration zuständige Gemeinderätin Ana Martincevic, die in Kroatien geboren wurde. Unter welchen Umständen die wohl nach Österreich gekommen ist?

http://www.linzwiki.at/wiki/Ana_Martincevic/

bearbeitet von DerFremde

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Hello this is me, feels bad man

Die Dame, die das Schild hält, ist lt. eines Users auf Facebook übrigens die für Integration zuständige Gemeinderätin Ana Martincevic, die in Kroatien geboren wurde. Unter welchen Umständen die wohl nach Österreich gekommen ist?

http://www.linzwiki.at/wiki/Ana_Martincevic/

Di is scho so long do so long konn ma nimmer leben, do hots da esterreicher gebraucht die lauter tschuschen

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