Wie wird die Partie enden?  

32 Stimmen

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Alter, sehr alter ASB'ler

(gesungen, Melody v. Halleluja) WAS IST GRÜN UND STINKT NACH FISCH...??

WERDER BREMEN...!..

:laugh::laugh::laugh:

Super Pfund vom Superfund!! Respekt Pasching! :clap::clap::clap:

Beeindruckend die taktische Leistung, das selbstbewusste Mitspielen und Auskontern. :super:

Werder war auch gestern einfach nur schlecht. Ideenlos, unpräzise,.. :nope:

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SV Austria Salzburg 1933

jaja. im UI-cup finale warma ja auch schon mal. erinnert mich absolut an salzburg. bringt euch echt NIX als einen scheiss saisonauftakt (siehe tabelle)

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Knows how to post...

jaja. im UI-cup finale warma ja auch schon mal. erinnert mich absolut an salzburg. bringt euch echt NIX als einen scheiss saisonauftakt (siehe tabelle)

schnauze! du hast echt keine ahnung. bringt selbstvertrauen ohne ende, bringt geld, und vor allem ham die niederlagen wohl nix mit dem ui zu tun

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Н. Петрова

Drum hat ja Salzburg ohne UI-Cup einen viel besseren Start hingelegt :D

Natürlich ist es eine Doppelbalastung, die nicht leicht ist - allerdings ist das genau gut um mal Erfahrungen darin zu sammeln und gegen Gegner wie Bremen oder Schalke auch richtige Kaliber als Gegner bekommt!

Die Eerfahrungen können in der Zukunft viel bringen und sogar möglicherweise - man darf nie nie sagen - sogar gleich nen UEFA-Cup Platz, wenn wir Schalke besiegensollten! :clap:

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Amateur

lustig , da ui-cup bringt nix , werder bremen hat er gebracht , nun auch noch schalke , also sowas kriegst nicht mal im uefa-cup nach hause , denn da bist meist schon weg wenns interessant wird.

ui - cup finale ist doch was geiles für die paschinger, bei manchen die den ui-cup so unnötig empfinden frag ich mich dauernd warum östereichische teams eigentlich im uefa-cup mitspielen wenn den cup sowieso nicht gewinnen können !

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romazone.org

Der offizielle Spielbericht der Deutschen zum gestrigen Spiel:

München - Den vollmundigen Ankündigungen vom großen Sturmlauf folgten nur harmlose Angriffsversuche: Werder Bremen ist auf der vorletzten Etappe zum UEFA-Cup am SV Pasching gestrauchelt.

"Es hätte eines Wunders bedarft, aber es passte heute einfach nicht zusammen", so Werders Sportdirektor Klaus Allofs nach dem Spiel.

Der Bundesligist kam zwar am Mittwoch im UI-Cup-Halbfinale gegen den österreichischen Vertreter nur zu einem 1:1 (1:0) und konnte damit das 0:4-Debakel aus dem Hinspiel nicht mehr korrigieren.

Vor rund 24.000 Zuschauer war der Treffer von Angelos Charisteas (33.) die einzige Ausbeute der Bremer Offensiv-Bemühungen.

Reich ersetzt erkrankten Ernst

In der Schlussminute gelang Markus Kiesenebner der verdiente Ausgleich. Im Endspiel treffen die Österreicher am 12. und 26. August auf den FC Schalke 04.

Werder-Trainer Thomas Schaaf musste zwar kurzfristig den erkrankten Nationalspieler Fabian Ernst durch Marco Reich ersetzen, konnte aber ansonsten seine Bestformation aufbieten. Auf der rechten Abwehrseite gab der türkische Neuzugang Ümit Davala ein durchwachsenes Saisondebüt.

Werder übereifrig

Die Bremer übernahmen zwar, wie von Schaaf angekündigt, von Beginn an die Initiative. Doch die Gastgeber agierten viel zu übereifrig, verzettelten sich in Einzelaktionen und liefen sich immer wieder in der vielbeinigen Abwehr der Österreicher fest.

"Wichtig war, dass wir eine bessere Leistung dargeboten haben, als vergangene Woche in Pasching. Aber insgeamt gesehen sind wir nicht heute ausgeschieden, sondern schon letzte Woche", resümierte SWchaaf nach der Partie.

Den Sieg auf dem Fuße

Dennoch hatte der Bundesligist genügend Chancen zu einem höheren Sieg. Charisteas scheiterte in der ersten Halbzeit zunächst drei Mal aus aussichtsreicher Position, ehe er Parschings Torhüter Josef Schickelgruber in der 33. Minute erstmals überwand.

Die Gäste blieben bei ihren Kontern stets gefährlich, und nur dank Torwart Andreas Reinke blieb der Bremer Hoffnungsfunke auf ein Wunder lange am Glimmen.

In der 43. Minute verhinderte er bei einem Fernschuss von Helmut Riegler den Ausgleich, in der 50. Minute war er nach einem Stellungsfehler von Mladen Krstajic auch gegen Eduard Glieder zu Stelle.

Ailton verpasst 2:0

Auf der Gegenseite blieb der schwache Brasilianer Ailton seinem Ruf als Torjäger schuldig, als er in der 56. Minute aus drei Metern das Tor nicht traf.

"Wenn Ailton kurz nach der Pause das 2:0 macht, dann kommt nochmal Stimmung auf den Rängen auf und es hätte nochmal eng werden können", trauerte Schaaf den vergebenen Chancen nach.

Ausgleich in der Schlussphase

Zuvor forderte der Franzose Johan Micoud zwar vehement und berechtigt, aber erfolglos einen Foulelfmeter. In der Schlussphase setzten die von den Zuschauer unermüdlich angefeuerten Bremer alles auf eine Karte, doch selbst da brachten sie die Pasching-Abwehr nicht durcheinander.

Im Gegenteil: Nachdem Michael Horvath in der 71. Minute eine hundertprozentige Chance zum Ausgleich vergab, machte es Kiesenebner in der 90. Minute besser und traf.

So blieben zumindest zwei Serien bestehen: In 48 Jahren Europapokal hat es noch nie eine deutsche Mannschaft geschafft, ein 0:4 aus dem Hinspiel noch umzubiegen. Darüber hinaus hat Werder Bremen als Rekordteilnehmer im UI-Cup auch im fünften Anlauf den Sprung in den Uefa-Cup nicht geschafft.

Quelle: Sport1.de

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romazone.org

und das findet man auf der werder homepage:

Wunder kommen leider nicht auf Bestellung

Das Fazit nach dem 1:1-Unentschieden gegen den FC Superfund brachte Sportdirektor Klaus Allofs auf den Punkt: "Wir haben eines unserer Ziele nicht erreicht und müssen uns jetzt auf die anderen konzentrieren." Der Sportdirektor war jedoch weit davon entfernt, die guten Seiten des Scheiterns aufzuzählen. Im Gegenteil: Neben dem finanziellen Aspekt, ärgerte Werders Vorstandsmitglied auch die vertane Chance sich sportlich weiterzuentwickeln. "Ich war immer ein Vertreter des Standpunktes, dass das Ausscheiden ein Nachteil für die Bundesliga ist. International hätte sich die Mannschaft weiterentwickeln können. Dort hätte man sich Selbstvertrauen und Hochgefühle holen können. Das hätte uns auch für die Meisterschaft genutzt und wäre verkraftbar gewesen."

Dass es dazu nicht kam hatte, ärgerte jedoch nicht nur den Sportdirektor. Auch Krisztian Lisztes stellte sich geknickt den Medienvertretern. "Natürlich ist es bitter auszuscheiden. Wir haben diese Runde in Pasching verloren. Alles in allem sind die Österreicher hoch verdient weitergekommen. Wir wünschen ihnen alles Gute für die Finalrunde", sagte der ungarische Nationalspieler.

Warum es nicht für das nächste Wunder von der Weser gereicht hatte, erklärte der Ungar so: "Wir haben fast mit 4 Stürmern alles oder nichts gespielt, aber es ist nicht so gelungen wie wir uns das vorgestellt haben." Cheftrainer Thomas Schaaf und Sportdirektor Klaus Allofs präzisierten die Aussage. Der Werder-Coach analysierte: " Wir haben uns einige Chancen erarbeitet, aber sie nicht so abgeschlossen, wie es notwendig ist, wenn man so ein Hinspiel noch umbiegen will. Wir konnten zwar zeigen, dass hier mehr drin gewesen wäre, aber mussten auch einsehen, dass Wunder eben nicht auf Bestellung kommen." Allofs fügte an: "Wir waren hoch motiviert, was nicht immer ein Vorteil war. Manchmal haben wir dadurch den Nebenmann übersehen und die Spielzüge nicht so zu Ende kombiniert, wie es notwendig war."

Alle drei waren sich jedoch einig darin, dass die volle Konzentration nun dem Spiel gegen Borussia Mönchengladbach gelten müsse. Lisztes sagte: "Unser Ziel muss es jetzt sein, in der Bundesliga dort anzuknüpfen, wo wir in Berlin aufgehört haben." Dass das gelingt hofft auch Thomas Schaaf: "Insgesamt kann ich mit der Mannschaftsleistung heute zufrieden sein. Wir haben unsere bessere Seite gezeigt, darauf werden wir am Samstag aufbauen können."

Die Konzentration der Paschinger vom FC Superfund lag nach der Partie keineswegs auf der nächsten Partie. Die Österreicher genossen ihren Sieg und freuten sich über das Erreichte. Superfund-Trainer Heinz Hochhauser kommentierte: "Wenn man gegen Werder insgesamt 5:1 gewinnt, dann kann man keine Fehler gemacht haben. Jeder konnte sehen , dass wir keine Suppentruppe sind. Uns muss man ernst nehmen. Schön dass wir zeigen konnten, dass Österreicher nicht nur Skifahren können. Im Finale gegen Schalke wollen wir das wieder unter Beweis stellen."

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Teamspieler

Gratulation an die Paschinger! :super: Hochhauser hat sich auch im Interview vor dem Spiel super verkauft und hat sehr sympathisch gewirkt. :super::super:

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