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Postet viiiel zu viel
Chan_White schrieb vor einer Stunde:

Ins UV zählen kurzfristige Vermögenswerte wie zB Kassenbestände, Waren die im Lager sind, manche Wertpapiere glaube ich auch. Ins AV langfristige Vermögenswerte wie zB Spieler, Autos, Gebäude etc. dH wenn uns ein Spieler verlässt oder seine restliche Vertragslaufzeit sinkt, sinkt das AV. Einnahmen aus einem Spielertransfer reduzieren also das AV und erhöhen das UV, das UV kann man aber einsetzen um das FK zu reduzieren, wodurch FK und UV sinken. Am Ende des Tages muss die Gleichung laufen UV+AV=EK+FK 

 Ein anderes Beispiel wäre man erzielt Transfererlöse dadurch steigt das UV und das EK. 

Danke für die Aufklärung!

Übrigens je genauer ich mir die Zahlen anschaue, desto größer werden meine Sorgenfalten. Wenn man nämlich Aktiva mit den Passiva gegenrechnet, steht ein Minus in ordentlicher Millionenhöhe.

Ich hätte eigentlich gehofft, dass wir nach den Millionenverkäufen von Kalajdzic und Hjulmand besser dastehen - aber da kam der Abstieg wohl zur ungünstigen Zeit.

Nicht nur das: Wenn man sich anschaut, wann das Fremdkapital von 353k auf 4,77 Mio. gestiegen ist, kann man sich wohl zusammen reimen, wo das Geld damals hergekommen ist.

Und wenn man bedenkt, wer 2026 wohl weg sein wird, werden die Sorgenfalten auch nicht weniger, auch wenn ich natürlich nicht weiß, vom wem das Fremdkapital letztendlich stammt und wie man dieses bedienen muss.

Dazu kommen die immensen Summen, die unser Betrieb offensichtlich verschlingt - und da meine ich nicht nur den zweithöchsten Personalaufwand in der 2. Liga. 

Also ich bin froh, dass ich weder in einer verantwortlichen Position noch in einer Haftung bin. Da würde ich nämlich höchstwahrscheinlich schlecht schlafen.

Ich hoffe, dass uns bald wieder ein Lottosechser in Form eines Millionentransfers ins Haus flattert, auch wenn mir momentan die Vorstellung fehlt, welcher Spieler Millionen bringen sollte.

Und die Zeiten der großen Transferbeteiligungen sind eher auch vorbei. Die Aktie Kalajdzic wird leider eher nichts mehr einspielen, Sabitzer wird aufgrund seines Alters auch  wohl keine Millionensummen mehr umsetzen.

Bleibt Hjulmand. Da sind wir mit 1% an zukünftigen Transfersummen beteiligt. Um da 1 Mio. zu lukrieren, muss er also für 100 Mio wechseln.

bearbeitet von SBlumens

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Postinho
SBlumens schrieb vor 3 Stunden:

Danke für die Aufklärung!

Übrigens je genauer ich mir die Zahlen anschaue, desto größer werden meine Sorgenfalten. Wenn man nämlich Aktiva mit den Passiva gegenrechnet, steht ein Minus in ordentlicher Millionenhöhe.

Ich hätte eigentlich gehofft, dass wir nach den Millionenverkäufen von Kalajdzic und Hjulmand besser dastehen - aber da kam der Abstieg wohl zur ungünstigen Zeit.

Nicht nur das: Wenn man sich anschaut, wann das Fremdkapital von 353k auf 4,77 Mio. gestiegen ist, kann man sich wohl zusammen reimen, wo das Geld damals hergekommen ist.

Und wenn man bedenkt, wer 2026 wohl weg sein wird, werden die Sorgenfalten auch nicht weniger, auch wenn ich natürlich nicht weiß, vom wem das Fremdkapital letztendlich stammt und wie man dieses bedienen muss.

Dazu kommen die immensen Summen, die unser Betrieb offensichtlich verschlingt - und da meine ich nicht nur den zweithöchsten Personalaufwand in der 2. Liga. 

Also ich bin froh, dass ich weder in einer verantwortlichen Position noch in einer Haftung bin. Da würde ich nämlich höchstwahrscheinlich schlecht schlafen.

Ich hoffe, dass uns bald wieder ein Lottosechser in Form eines Millionentransfers ins Haus flattert, auch wenn mir momentan die Vorstellung fehlt, welcher Spieler Millionen bringen sollte.

Und die Zeiten der großen Transferbeteiligungen sind eher auch vorbei. Die Aktie Kalajdzic wird leider eher nichts mehr einspielen, Sabitzer wird aufgrund seines Alters auch  wohl keine Millionensummen mehr umsetzen.

Bleibt Hjulmand. Da sind wir mit 1% an zukünftigen Transfersummen beteiligt. Um da 1 Mio. zu lukrieren, muss er also für 100 Mio wechseln.

Wenn ich mich richtig erinnere gab es eine oder zwei Saisonen in Folge wo das FK extrem gestiegen ist und es wurde kommuniziert dass es Darlehen von Flyeralarm sind. Was tendenziell besser ist als von einer Bank, weil man es mit Sponsoringleistungen oder Transfererlösen gegen rechnen kann (was hier im Forum ja immer wieder kolportiert wurde) und weil ein Darlehensgeber ohne Bankenlizenz was Zinsen betrifft meines Wissens nach beschränkt ist. Außerdem kann man die Fälligkeit des Darlehens ja verschieben oder das Darlehen erlassen, ich geh mal davon aus das die Entscheidungsträger bei FA nach über 10 Jahren Sponsoring und großer Nähe zum Verein keine Rückzahlungen fällig stellen werden, die den Verein in den Konkurs treiben, letztendlich können sie ja auch nur das Geld zurück bekommen was da ist und ohne Konkurs ist die wahrscheinlich dieses zu erwirtschaften höher, genau so wie wenn wir in einer höheren Liga spielen und vl wiedermal einen Millionen Transfer machen können. Oder sie könnten Darlehen erlassen (müssen, weil vertraglich festgelegt) und so wäre es für den Verein sogar leichter die FK-Quote zu reduzieren.   
 

Im übrigen sind Darlehen von Sponsoren kein Admira Unikum. Auch in der RB Welt gibt es die sowohl in Leipzig als auch in Salzburg.

Hier zwei Artikel zu dem Thema:

https://www.kicker.at/101-millionen-euro-verbindlichkeiten-wie-das-system-red-bull-funktioniert-960242/artikel

https://www.kicker.at/leipzigs_millionen_schachzug_mit_red_bull_fragen_und_antworten-777048/artikel

Fazit wenn die Verbindlichkeiten weiterhin hauptsächlich bei Flyeralarm sind besteht kein großer Grund zur Sorge. 

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Kennt das ASB in und auswendig
SBlumens schrieb am 2.12.2024 um 20:45 :

Aber da du dich ja offenbar so gut auskennst mit unseren Finanzen wirst du uns sicher den Grund für die doch ordentliche Ertragssteigerung verraten.

Spätestens jetzt solltest du dich übrigens sowohl bei @Chan_White als auch bei @Dylan für diesen entbehrlichen und (tatsächlich) süffisanten Kommentar entschuldigen. Chan_White kennt sich offensichtlich ganz gut aus bei dem Thema und hat es uns allen (ohne irgendwem reinzukrätschen) sachlich und verständlich erklärt. Just sayin‘ :ratlos:

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Amateur
14 hours ago, SBlumens said:

Dafür ist das Anlagevermögen und das Umlaufvermögen zusammen um 952.000 Euro niedriger als im GJ zuvor. Das entspricht ziemlich genau der Reduktion des FK um 951.000 Euro - ob das Zufall ist oder nicht, weiß ich nicht.

Das erklärt vor allem, warum das negative Eigenkapital nicht weiter reduziert werden konnte. Solange Vermögen und FK im selben Ausmaß steigen oder sinken, ändert sich nichts am EK.

Meine fiktive persönliche Bilanz sieht so aus. Ich habe ein Haus, das mit 800k im Anlagevermögen steht, dazu Schulden (FK) in der Höhe von 1 Mio, also ein negatives Eigenkapital von 200k. Ich verkaufe das Haus um genau die 800k, die in der Bilanz stehen und verwende den Erlös um meine Schulden zu reduzieren. In meiner neuen Bilanz sind nun Anlagevermögen und FK um dieselbe Summe gesunken, ich habe 0 Vermögen, FK in der Höhe von 200k und EK von -200k. So kann ich mein negatives Eigenkapital nicht verringern.

Vielleicht hätte ich das Haus doch besser vermieten sollen, mir hätte sogar jemand 100k gezahlt, womit ich meine Schulden hätte tw. zahlen können. Dann hätte ich jetzt noch immer ein Haus mit 800k in der Bilanz stehen, meine Schulden wären bei 900k und mein negatives EK nur mehr bei 100k.

Der Punkt ist der, dass ich natürlich Vermögen verwerten kann um das Fremdkapital zu verringern. Damit sinkt meine Bilanzsumme, wenn ich aber keinen Gewinn aus der Vermögensverwertung erziele, dann verringere ich auch nicht mein negatives Eigenkapital.

 

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Amateur
On 12/2/2024 at 6:07 PM, Admira Fan said:

ich hab die Daten wieder in meinem Excel der letzten Jahre ergänzt

image.png.2a2fa602107c8e5648d2c3b8fe40af45.png

 

Nur eine kleine Anmerkung: Die Zahlen aus dem Jahr 2017/18 erscheinen mir sehr hinterfragenswert, die gehen sich ja überhaupt nicht aus. Bei einem Vermögen von 3,2 Mio hätte man schon FK in der Höhe von 4 Mio haben müssen, damit man auf ein EK von -0,8 Mio kommt.

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Admiras schrieb vor 4 Stunden:

Nur eine kleine Anmerkung: Die Zahlen aus dem Jahr 2017/18 erscheinen mir sehr hinterfragenswert, die gehen sich ja überhaupt nicht aus. Bei einem Vermögen von 3,2 Mio hätte man schon FK in der Höhe von 4 Mio haben müssen, damit man auf ein EK von -0,8 Mio kommt.

ich kann das jetzt nicht mehr nachprüfen, aber ich habe die zahlen immer aus den veröffentlichten pdf files der liga übernommen

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Amateur
4 hours ago, Admira Fan said:

ich kann das jetzt nicht mehr nachprüfen, aber ich habe die zahlen immer aus den veröffentlichten pdf files der liga übernommen

Habe die Zahlen gefunden, beim Fremdkapital hast du dich vertippt, 3653 tausend waren damals FK und nicht 353.

https://cdn.bundesliga.at/website_content/2024-09-17/JA-30-6-2018-Veroeffentlichung_final.pdf

 

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Admiraner schrieb vor 12 Stunden:

Spätestens jetzt solltest du dich übrigens sowohl bei @Chan_White als auch bei @Dylan für diesen entbehrlichen und (tatsächlich) süffisanten Kommentar entschuldigen. Chan_White kennt sich offensichtlich ganz gut aus bei dem Thema und hat es uns allen (ohne irgendwem reinzukrätschen) sachlich und verständlich erklärt. Just sayin‘ :ratlos:

Ja, der Kommentar war süffisant und dafür möchte ich mich auf diesem Wege auch bei @Chan_White entschuldigen. Er kennt sich aus und hat einiges erklärt. Dafür habe ich mich auch schon bedankt.

Nur eines ist immer noch offen. Und darum ist es letztlich gegangen:

Wie ist es zur Ertragssteigerung im letzten Geschäftsjahr gekommen, wenn die Einnahmen.aus dem Transfers wie eben von Hjulmand nicht höher waren als im Geschäftsjahr zuvor?

(Sollte diese Frage von @Chan_White schon beantwortet worden sein und ich habe das überlesen oder nicht verstanden, dann mea Culpa).

Chan_White schrieb vor 12 Stunden:

Wenn ich mich richtig erinnere gab es eine oder zwei Saisonen in Folge wo das FK extrem gestiegen ist und es wurde kommuniziert dass es Darlehen von Flyeralarm sind. Was tendenziell besser ist als von einer Bank, weil man es mit Sponsoringleistungen oder Transfererlösen gegen rechnen kann (was hier im Forum ja immer wieder kolportiert wurde) und weil ein Darlehensgeber ohne Bankenlizenz was Zinsen betrifft meines Wissens nach beschränkt ist. Außerdem kann man die Fälligkeit des Darlehens ja verschieben oder das Darlehen erlassen, ich geh mal davon aus das die Entscheidungsträger bei FA nach über 10 Jahren Sponsoring und großer Nähe zum Verein keine Rückzahlungen fällig stellen werden, die den Verein in den Konkurs treiben, letztendlich können sie ja auch nur das Geld zurück bekommen was da ist und ohne Konkurs ist die wahrscheinlich dieses zu erwirtschaften höher, genau so wie wenn wir in einer höheren Liga spielen und vl wiedermal einen Millionen Transfer machen können. Oder sie könnten Darlehen erlassen (müssen, weil vertraglich festgelegt) und so wäre es für den Verein sogar leichter die FK-Quote zu reduzieren.   
 

Im übrigen sind Darlehen von Sponsoren kein Admira Unikum. Auch in der RB Welt gibt es die sowohl in Leipzig als auch in Salzburg.

Hier zwei Artikel zu dem Thema:

https://www.kicker.at/101-millionen-euro-verbindlichkeiten-wie-das-system-red-bull-funktioniert-960242/artikel

https://www.kicker.at/leipzigs_millionen_schachzug_mit_red_bull_fragen_und_antworten-777048/artikel

Fazit wenn die Verbindlichkeiten weiterhin hauptsächlich bei Flyeralarm sind besteht kein großer Grund zur Sorge. 

Ich hatte es nicht gewusst wie du, aber ich habe es auch angenommen, dass das FK von Flyeralarm kommt. Und gerade das macht mir Sorgen.

Diese wurden nach länger Nachdenken dadurch genährt, dass wir das FK in der vergangenen Saison um 951k und um rund 15% abgebaut haben.

Ich stelle mir deshalb zwei Fragen: Zieht der Investor sein Geld aus dem Verein ab und was ist, wenn wir diesen "Tilgungssplan", falls es ihn gibt, nicht bedienen können wie wir es im letzten GJ offenbar konnten?

Du schreibst, dass das kein Problem sein wird wegen der Nähe von Flyeralarm zum Verein.

Meine Frage deshalb: Weißt du, dass die Beziehung noch gut ist oder gehst du nur davon aus?

In der Krone war jedenfalls vor einem guten Jahr zu lesen, dass die Beziehung "schwierig" sein soll.

https://www.krone.at/3180564

Ob das gestimmt hat oder nicht, weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht, wie die Beziehung jetzt ist. 

Mir ist nur aufgefallen, dass ich Gerhard Bügler schon ewig in der Südstadt nicht gesehen habe. Bis vor einem Jahr sind wir uns häufiger über den Weg gelaufen.

Dazu kommt, dass Flyeralarm offenbar das Engagement bei der Vienna ausgebaut hat.

https://www.firstviennafc.at/news/2024-09-05/flyeralarm-und-die-vienna-in-zukunft-noch-viel-enger-beisammen.html

Mein Wissenstand ist, dass Flyeralarm im Sommer 2026 bei uns weg sein soll. Was auch immer das konkret  bedeutet, weiß ich nicht.

Ich befürchte aber, dass es finanziell für uns nicht einfacher wird, eher im Gegenteil - auch weil die Lizenzauflagen ab kommender Saison verschärft werden.

PS: Über das Finanzierungsmodell von RBS weiß ich wahrscheinlich besser Bescheid als über jenes der Admira. Der Klub musste z.B. schon vor rund 10 Jahren 5 Mio. Euro jährlich Miete für die Nutzung der Akademie zahlen - an RB. Auch DM war immer ein Investor und kein Mäzen. 

bearbeitet von SBlumens

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SBlumens schrieb vor 1 Stunde:

Ich stelle mir deshalb zwei Fragen: Zieht der Investor sein Geld aus dem Verein ab und was ist, wenn wir diesen "Tilgungssplan", falls es ihn gibt, nicht bedienen können wie wir es im letzten GJ offenbar konnten?

wenn sie ihr geld jemals wieder sehen möchte, wird er nicht viele möglichkeiten haben, außer den plan anzupassen!

er kanns einklagen, dann kommts vielleicht zum „konkurs“ - dann kriegt er gar nix - so schlecht wird das verhältnis vermutlich nicht sein

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Postet viiiel zu viel
Admira Fan schrieb vor einer Stunde:

wenn sie ihr geld jemals wieder sehen möchte, wird er nicht viele möglichkeiten haben, außer den plan anzupassen!

er kanns einklagen, dann kommts vielleicht zum „konkurs“ - dann kriegt er gar nix - so schlecht wird das verhältnis vermutlich nicht sein

Gut, möglicherweise ist das wirklich kein Problem und ich sehe das zu negativ.

Ich befürchte aber, dass uns die Höhe des Fremdkapitals und auch das negative Eigenkapital einschränken wird in unserer Entwicklung.

Wir hatten alleine durch Kalajdzic und Hjulmand Transfereinmahmen laut Transfermarkt in Höhe von 8,5 Millionen.

Trotzdem  haben wir mit Stichtag 30.6.24 mehr FK im Klub als 6 Bundesligisten und alle Zweitligisten außer Liefering.

Und trotzdem haben wir ein negatives EK in Millionenhöhe. Das haben sonst nur ein Bundesligist und zwei Zweitligisten.

Mir wäre wohler, wenn wir finanziell besser dastehen würden - überhaupt in den schwierigen Zeiten, die in den nächsten Jahren auf Ö zukommen werden.

bearbeitet von SBlumens

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навсегда
SBlumens schrieb vor 4 Stunden:

Nur eines ist immer noch offen. Und darum ist es letztlich gegangen:

Wie ist es zur Ertragssteigerung im letzten Geschäftsjahr gekommen, wenn die Einnahmen.aus dem Transfers wie eben von Hjulmand nicht höher waren als im Geschäftsjahr zuvor?

@Admiraner75 hat's schon gesagt --> Schöller.

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fenix schrieb vor einer Stunde:

@Admiraner75 hat's schon gesagt --> Schöller.

Das weißt du 💯 %?

Wenn dem wirklich so sein sollte, was ich nicht hoffe, dann habe ich nämlich richtig Angst um die Zukunft unseres Vereins.

 

bearbeitet von SBlumens

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SBlumens schrieb vor 14 Minuten:

Das weißt du 💯 %?

Wenn dem wirklich so sein sollte, was ich nicht hoffe, dann habe ich nämlich richtig Angst um die Zukunft unseres Vereins.

 

also ich schliesse eher aus das die schöller da dabei war

SBlumens schrieb vor 5 Stunden:

Wie ist es zur Ertragssteigerung im letzten Geschäftsjahr gekommen, wenn die Einnahmen.aus dem Transfers wie eben von Hjulmand nicht höher waren als im Geschäftsjahr zuvor?

hat er das wo behauptet? er hat ja nur auf sasa und das vorjahr verwiesen?

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навсегда
SBlumens schrieb vor 22 Minuten:

Das weißt du 💯 %?

Wenn dem wirklich so sein sollte, was ich nicht hoffe, dann habe ich nämlich richtig Angst um die Zukunft unseres Vereins.

Zu 99,9%. Wer trägt das Risiko nach Unterzeichnung des Vertrages? Wenn Schöller bspw. am 28.6. ums Leben gekommen wäre, hätte da die Admira Anspruch auf Gegenleistung gehabt? Bei international üblichen Verträgen sollte das so sein (vgl. Emiliano Sala) und stünde auch im Einklang damit, dass es jedes Jahr Vereine gibt, die bis 30.6. Transfers abwicklen müssen, um diverse Finanzkennzahlen einhalten zu können.

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