SK Rapid 4 - 0 SV Ried


tenacious

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HAVOC

wir sollten ohnehin auf eine wiederholung pochen

immerhin wäre katzer nicht gesperrt gwesen

und wer weiss, was alles passiert wäre, wenn der gspielt hätt

ein 4:5 vielleicht?

:betrunken:

bearbeitet von gufl

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

So kann man das noch nicht sagen. Vielleicht hat jemand das Band in voller Länge und es wurde ein Schiedsrichterfehler übersehen. Dann kann man die Partie ja wiederholen lassen. Das ist hip, das ist schick, das ist in :v:

kein problem, ich hab nur eine studentenkarte gekauft, obwohl ich voll zahlen hätte müssen. und rapid wusste davon! das fechten wir an.

außerdem wurden wir von der polizei zum rapdi-eingang geschickt.

die 3 punkte sind unser, ganz klar.

PS: eine spielwiederholung lehnen wir natürlich ab.

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ich hab mich nur geirrt!

kein problem, ich hab nur eine studentenkarte gekauft, obwohl ich voll zahlen hätte müssen. und rapid wusste davon! das fechten wir an.

außerdem wurden wir von der polizei zum rapdi-eingang geschickt.

die 3 punkte sind unser, ganz klar.

PS: eine spielwiederholung lehnen wir natürlich ab.

ich hab ein großkotziges mail von der bundesliga bekommen nach meinem protestmail

ehr geehrter Herr xxx!

Es handelt sich nicht um einen Schiedsrichterfehler sondern um falsche Regelauslegung!

Der Entscheidung des Senates 1 liegen ausschließlich sachliche Argumente zugrunde. Gern darf ich Ihnen zur Erklärung der gestrigen Sitzung übermitteln, in der alles exakt angeführt wird:

Der Senat 1 der Bundesliga unter Vorsitz von Dr. Manfred Luczensky (weitere Mitglieder Dr. Norbert Wess, Julius Reiter und Herbert Gneist) hat in seiner heutigen Sitzung entschieden, das Spiel der 25. Runde der T-Mobile Bundesliga zwischen Cashpoint SCR Altach - SK Rapid Wien neu auszutragen.

Schiedsrichter-Fehler für Neuaustragung entscheidend

Entscheidend für diese Neuaustragung ist, dass Schiedsrichter Bernhard Brugger bei der Ausführung des Strafstosses gegen Regel 14 der aktuellen FIFA-Spielregeln verstossen hat.

Diese besagt, dass der Referee das Signal zur Ausführung des Strafstosses erst geben darf, wenn alle Spieler ihre vorgeschriebenen Positionen eingenommen haben, was im vorliegenden Fall nicht gegeben war.

In einer dem Strafsenat vorliegenden schriftlichen Stellungnahme hat auch Bernhard Brugger seine irrtümliche Wahrnehmung eingeräumt und bestätigt, dass der Tormann des SK Rapid Wien offensichtlich noch nicht spielbereit war.

"Zu betonen ist, dass hier nicht eine falsche Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters sanktioniert wird, sondern ausschließlich ein formaler Fehler zu beurteilen war", stellt Dr. Manfred Luczensky zu dieser Entscheidung fest.

"Außerdem kann im konkreten Fall nicht ausgeschlossen werden, dass bei regelkonformer Durchführung des Strafstosses das Spiel anders ausgegangen wäre."

Mit freundlichen Grüßen

Christian Kircher

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
In einer dem Strafsenat vorliegenden schriftlichen Stellungnahme hat auch Bernhard Brugger seine irrtümliche Wahrnehmung eingeräumt und bestätigt, dass der Tormann des SK Rapid Wien offensichtlich noch nicht spielbereit war.

na hui, ich hoffe, das wurde nicht als begründung verwendet.

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Wichtiger Spieler
In einer dem Strafsenat vorliegenden schriftlichen Stellungnahme hat auch Bernhard Brugger seine irrtümliche Wahrnehmung eingeräumt und bestätigt, dass der Tormann des SK Rapid Wien offensichtlich noch nicht spielbereit war.

dieser satz ist entscheidend. einen tag nach dem spiel war brugger noch felsenfest davon überzeugt, dass der elfer regelkonform ausgeführt wurde. nur aufgrund des drucks von rapid mit unterstützung des orf hat der werte herr schließlich seine meinung revidiert. irgendein kleiner dorfverein würde diese neuaustragung niemals durchbringen, es fehlt die mediale aufmachnung und die rückendeckung die in österreich nun mal nur rapid genießt. wenn altach, mattersburg oder ried in derselben situation wäre, würde seitens strafsenat ziemlich sicher einfach abgewunken.

und großkotzig finde ich das antwortschreiben nicht, es ist sehr sachlich formuliert. der eigentliche skandal sind vielmehr die umstände, unter denen diese entscheidung zustandegekommen ist.

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