Tägliche News von Sturm

[DrObst]

die heutige kleine schreibt:

einen muskelfaserriss im linken oberschenkel zog sich boban dmitrovic im bregenz-spiel zu. das ist die schlechte nachricht. die gute ist, dass der serbe in der nächsten runde gegen salzburg (11.september) vielleicht schon wieder spielen kann.

zum glück nichts ernstes, das sah im spiel nicht gut aus, als er plötzlich raushumpelte. so wird hoffentlich dag nie mehr in die verlegenheit kommen, linken aussenverteidiger spielen zu müssen...

[Funkmaster]

unser momentanes lazarett:

silvestre

dag

rabihou

rauter

pashazadeh

rojas

filipovic

bei den 5 erstgenannten besteht keine chance auf einen einsatz am sonntag gegen die austria

[DrObst]

unser momentanes lazarett:

silvestre

dag

rabihou

rauter

pashazadeh

rojas

filipovic

bei den 5 erstgenannten besteht keine chance auf einen einsatz am sonntag gegen die austria 

was aber eigentlich bedeuten müßte, dass rottensteiner zumindest auf der bank ist - schaun mer mal, was dem petrovic wieder einfällt

[Funkmaster]

was aber eigentlich bedeuten müßte, dass rottensteiner zumindest auf der bank ist - schaun mer mal, was dem petrovic wieder einfällt

in wien wohl sicher nicht, da er bei den amateuren am fr im einsatz war...sonst hätte man ihn bestimmt geschont

[Funkmaster]

Das Pech bleibt Sturm Graz treu. Mario Haas, eben erst von einer Muskelverletzung genesen, hat sich im Spiel gegen die Admira neuerlich verletzt. Die alte Oberschenkelzerrung wurde akut. Sein Einsatz im Derby (Mittwoch) gegen den GAK ist mehr als fraglich. Auch Abwehrspieler Günther Neukirchner ist mit einer Bauchmuskelzerrung lädiert. Dazu kommen die Verletzten Pashazadeh, Radakovic, Dmitrovic, Rabihou und Dag.

sport1.at

[Funkmaster]

Sturm stapft Schritt für Schritt aus der Krise

Mit dem 3:1-Sieg über Tirol hat sich Sturms sportliche Situation verbessert. „Schuld“

am Aufwärtstrend sind viele kleine Dinge.

Erstmals seit dem 3:1-Sieg gegen Mattersburg in der Startrunde erzielte der SK Sturm Samstag gegen Wacker Tirol (3:1) wieder mehr als nur ein Tor. Schritt für Schritt stapfen die Grazer also aus der Krise. „Es sind viele kleine Dinge, die jetzt wieder besser laufen“, sagt Günther Neukirchner.

Der Trainer. Michael Petrovic wurde das Vertrauen ausgesprochen, als Erfolge nicht unbedingt an der Tagesordnung standen. Mit Ruhe ging „Mischa“ seinen Weg mit der jungen Rasselbande weiter. Der derzeitige Aufwärtstrend gibt ihm recht.

Die Mannschaft. Die Schwarz-Weißen können mit dem großen Druck gut umgehen. Die Spieler präsentieren sich überaus lauffreudig. Fehler werden gemeinsam ausgebessert. Jeder kämpft für jeden. Stimmung und Hierarchie könnten nicht besser sein. Die Mischung zwischen „Häuptlingen“ und „Indianern“ passt. Verletzungsbedingte Ausfälle werden gut weggesteckt.

Der Präsident. Hannes Kartnig kommt wieder zu den Spielen und kümmert sich mehr denn je um die Mannschaft. Öffentliche Kritik lässt der gewichtige Boss sein, er spricht „seinen“ Burschen eher Mut zu.

Die Anhänger. Dieser Punkt bleibt problematisch. Der Disput zwischen Vorstand und Fans wird auf dem Rücken der Mannschaft ausgetragen. (Neukirchner: „Sturm-Fans sollten sich nur dann Sturm-Fans nennen, wenn sie uns unterstützen. In unserer schwierigen Situation sicher hilfreich.“)

Aktuelle Situation. Auf den fünften Tabellenplatz (Salzburg) fehlen Sturm lediglich vier Punkte. Schlusslicht Bregenz liegt hingegen schon fünf Punkte zurück. Ein kleiner Sicherheitspolster.

Die Zukunft. In den ausstehenden fünf Runden bis zur Winterpause spielen die Grazer viermal gegen direkte Konkurrenten (Bregenz, Salzburg, Rapid, Wacker Tirol, Bregenz). Verstärkungen sind nach Aussage von Petrovic, „nur dann nötig, wenn die Qualität stimmt“.

kleine

[Funkmaster]

Zwei Patzer, aber keine Panik

Die Niederlage in Bregenz brachte für Sturm die ominöse „rote Laterne“ wieder in Sichtweite. Trotzdem bleibt Trainer Michael Petrovic cool.

GRAZ. Sechs Punkte aus den letzten drei Partien – die Stimmungskurve bei Sturm zeigte zuletzt wieder nach oben, bis zum Match in Bregenz. Die 1:2-Niederlage gegen das Tabellenschlusslicht verringerte den Abstand zur ominösen „roten Laterne“ wieder auf zwei Punkte.

Trotzdem bricht im Lager der „Blackys“ keine Panik aus. „Von Platz fünf bis Platz zehn ist alles so knapp, da kann noch viel passieren“, sieht Sturm-Coach Michael Petrovic die Tabellensituation relativ gelassen. Der Grund für den Ausrutscher im „Ländle“ ist für ihn klar – die mangelnde Chancenauswertung. „In der ersten Halbzeit haben wir sehr gut gespielt, da hätten wir vier bis fünf Tore schießen müssen. Das hat sich dann gerächt.“ Aber der Coach blickt optimistisch in die Zukunft. „Durch diese Niederlage wird es in der Mannschaft keinen Knacks geben. Wir haben zwölf Spieler aus dem eigenen Nachwuchs im Kader, das hat es in Österreich in den letzten 20 Jahren nicht mehr gegeben. Bei so einer jungen Mannschaft kommen Leistungsschwankungen eben vor.“

Leistungsschwankungen, die auch Tormann Christian Gratzei hat, der an beiden Gegentreffern nicht unbeteiligt war. „Auch Top-Keepern wie Oliver Kahn passieren solche Fehler. Gratzei wird aus diesen Patzern lernen“, nimmt Petrovic seinen Schlussmann in Schutz. Positives gab es in Bregenz auch. Boban Dmitrovic feierte nach eineinhalb Monaten sein Kurz-Comeback. Allerdings kam Günther Neukirchner mit Knieproblemen heim.

kleine

Boban Dmitrovic feierte nach eineinhalb Monaten sein Kurz-Comeback

hm, sehr aktuell, die kleine

@petrovic: scheint er etwa verstanden zu haben dass man den jungen zeit geben muss? klingt fast so als wäre gratzei nach wie vor die nummer 1

[cpa]

@petrovic: scheint er etwa verstanden zu haben dass man den jungen zeit geben muss? klingt fast so als wäre gratzei nach wie vor die nummer 1

So gut wie fix: Gratzei wird auch gegen Salzburg den Vorzug im Tor bekommen

Steirerkone

Christian Gratzei

[Funkmaster]

DREI FRAGEN AN. . .

Hannes Kartnig, seit Dezember 1992 Präsident des SK Sturm

1.Mit dem Herbstdurchgang sind Sie zufrieden?

KARTNIG: Es freut mich, wie sich die jungen Spieler entwickelt haben, enttäuscht bin ich allerdings von einigen älteren Leistungsträgern.

2.Was wird sich in der Winterpause bei Sturm tun?

KARTNIG: Ein bis zwei Spieler müssen abgegeben werden, sie sind zu teuer. Geholt wird niemand, dafür ist das Geld nicht vorhanden, außerdem haben wir eine gute Truppe.

3.Und wie sieht Ihre persönliche Zukunft aus?

KARTNIG: Im kommenden Jahr wird es eine Generversammlung geben. Dort wird man sehen, ob sich ein Nachfolger aufdrängt. Ich glaub’s nicht.

kleine

[Obsolet]

Dazu noch eine sehr realitische Einschätzung des Präsidenten, die sich ja 100%ig mit Petrovics Aussagen & Zielen deckt.

Und was sagt Hannes Kartnig zu den tollen internationalen Erfolgen des GAK und der Wiener Austria? „Jetzt müssen wir abwarten, ob sie weiterkommen. Aber sie sollen für uns brav weiterarbeiten. Dann haben wir in der Saison 2006/07 zwei Champions-League-Qualifikationsplätze. Und einen werden wir haben“, lautete die optimistische Ankündigung des „schwarzen“ Oberhaupts.

kleine.at

[Supporter Graz]

Einen Wechsel gab es auch bei Sturms medizinischer Abteilung. Peter Panzenböck, der bekanntlich auch ungarischer Teamarzt ist, hört wegen Überlastung auf. Sein Nachfolger heißt Athanasius Puskuris (Allgemeinmedizin). Und der Neue hat gleich einiges zu tun. Denn die Langzeit-Verletzten Pashazadeh, Rabihou und Dag sollten bis zum Trainingsstart am 8. Jänner fit sein. Zu einer Klub-internen Änderung kam’s auch. Adolf Klementschitsch trat als wirtschaftlicher Koordinator zurück, bekleidet nur noch das Amt des Vize-Präsidenten. „Ich weiß nicht warum. Wahrscheinlich aus einer Laune heraus“, so Kartnig.

Und was sagt Hannes Kartnig zu den tollen internationalen Erfolgen des GAK und der Wiener Austria? „Jetzt müssen wir abwarten, ob sie weiterkommen. Aber sie sollen für uns brav weiterarbeiten. Dann haben wir in der Saison 2006/07 zwei Champions-League-Qualifikationsplätze. Und einen werden wir haben“, lautete die optimistische Ankündigung des „schwarzen“ Oberhaupts.

Quelle: www.kleinezeitung.at

[Funkmaster]

Positives gibt es von der Verletztenfront zu berichten. Dag, Rabihou und Pashazadeh trainieren wieder mit. Dafür hat aber Mujiri die gestrige Einheit abgebrochen, weil seine Verletzung im Adduktorenbereich wieder akut wurde. Heute muss er zur Magnetresonanz.

kleine

[cpa]

Positives gibt es von der Verletztenfront zu berichten. Dag, Rabihou und Pashazadeh trainieren wieder mit.

kleine

Laut Krone hat sich Pashazadeh wieder verletzt:

[...]auch mit Pashazadeh (neuerlich verletzt) ist nicht zu rechnen.

bearbeitet 10. Januar 2005 von Dominator

[Joki]

kleine

also das ist ja mal was positives.

nur ich hab heute auch schon gehört, dass sich pasha wieder verletzt hat.

ich hoffe schon stark, dass es mit den Adduktoren beim mujiri doch nicht so schlimm ist, denn das ist echt a oasch verletzung.

hatte ich auch einmal, 2 monate pause waren die folgen.

wie sieht es mit boban aus???

[FoxMulder75]

Keine Ruhe beim SK Sturm. In beiderseitigem Einvernehmen wird der Vertrag mit Defensiv-Spezialist Mehdi Pashazadeh aufgelöst. Der Iraner war erst im vergangenen Sommer von Rapid nach Graz übersiedelt und hatte einen Dreijahresvertrag unterschrieben. Aus verletzungstechnischen Gründen kam der 31-Jährige nur zu vier Einsätzen. Zu den Gründen der Trennung wollen sich die Sturm-Verantwortlichen nicht äußern.

Mario Haas und sein designierter neuer Arbeitgeber FC Plymouth standen am Dienstagabend kurz vor der Einigung. Sobald diese erfolgt ist, beginnen die Verhandlungen zwischend den beiden Vereinen.

sport1.at

weiß nicht obs schon wo gepostet wurde schade dass Pasha dauernd verletzt ist ich denke damit wirds für ihn schwer sein.