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Igitt, rot!

Syke wollte BN's Posts hier und im SF vergleichen. Du die deiner heimlichen Liebe mit denen der Kroneleser und Saebelfechter hier.

Alles klar?

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Fanatischer Poster

Specials für Super-Mario

Vom Trikot bis zum Abschiedsspiel ist alles dabei

Ein Teil Grazer Fußballgeschichte, ein Urgestein des SK Puntigamer Sturm Graz, eine Indentifikationsfigur der Sturm-Familie. Man kann die Liste aus schwarz-weißer Sicht wahrscheinlich unendlich weiterführen. Mario Haas ist und bleibt eine schwarz-weiße Galionsfigur. Haas hat von der Jugend bis zur Kampfmannschaft alle Stationen des SK Sturm durchgemacht und darüber hinaus alle Meistertitel und Pokalsiege unserer Schwarz-Weißen als Spieler miterleben dürfen. Nun wechselt er nach 455 Meisterschaftsspielen, 45 Pokalspielen und 45 Europapokalspielen für den SK Sturm die Fußballschuhe gegen den Schreibtisch. Diese Karriere weiß der SK Puntigamer Sturm Graz zu würdigen.

Spezielle Angebote, Antenne Disco, Abschiedsspiel

Unsere Nummer sieben wird am kommenden Wochenende gegen den SC Wr. Neustadt im Kader sein. Im Anschluss an das Spiel, wird Super-Mario auf dem Stadionvorplatz gemeinsam mit unseren Fans bei der Antenne-Disco feiern. Zudem wird es das Kult-Trikot mit der Nummer 7 am Rücken inklusive Signatur des „Bombers“ um EUR 77,00 im Fanshop zu erwerben geben. EUR 7,77 gehen an die „Jung-Bomber“ des Sturmnachwuchs. Auf Wunsch von Haas wird es das Abschiedsspiel für unseren Mario erst im Sommer geben. Termin und Gegner stehen noch nicht fest.

Der SK Puntigamer Sturm Graz möchte mit seinen Fans das Spiel am Samstag, 01. Dezember 2012, 18.30 Uhr gegen den SC Wiener Neustadt zum Fest für Mario machen. Tickets sind im Fanshop Liebenau sowie unter www.sksturm.at/tickets erhältlich.

Christian Jauk: "Mario Haas ist einer der verdientesten Spieler in der knapp 103-jährigen Vereinsgeschichte. Er hat mit seinem Einsatz, Können und seiner Loyalität stets unter Beweis gestellt, dass er ein echter Schwarz-Weißer ist. Wir vom SK Puntigamer Sturm Graz möchten dieser lebenden Legende ein würdiges Karriereende bereiten. Wir sind sehr stolz, dass sich Mario dazu entschieden hat dem SK Sturm erhalten zu bleiben. Er wird nach seiner Karriere ins Sponsoring und Marketing wechseln, sowie Teile des Teammanagements übernehmen."

Mario Haas: "Für mich wäre es das schönste, wenn das Stadion am Samstag voll wäre. Sollte ich ins Spiel kommen, werde ich alles geben um noch ein Tor zu machen und das Spiel für meinen Verein zu gewinnen. Dass der Verein einen Teil der Trikoteinnahmen an die Jugend spendet, finde ich eine super Idee. Hoffentlich kommt bald ein Spieler aus dem eigenen Nachwuchs nach, der meine Rekorde bricht."

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Jahrhunderttalent

Natürlich schöne Sache für unseren Bomber, jedoch ist der Termin etwas eigenartig.

Denn warum macht man die Verabschiedung nicht beim letzten Heimspiel, RB am 8.12., sondern schon ein Spiel zuvor?

Würde Erstens mehr Zuschauer abgeben gegen die Dosen und Zweitens wäre einfach der Rahmen viel passender. Ein Sieg gegen RB zum Abschied wäre sicher um einiges schöner fürn Haas als ein 3er gegen Wr. Neustadt.

bearbeitet von AmaTian

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ASB-Legende

Wird auch den vertragstechnischen Grund haben, dass er nach der Herbstsaison aufhört, also nach 18 Partien, und das Salzburgmatch ja eine vorgezogene Frühjahrspartie ist.

bearbeitet von Baldur

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VI rings!

Pegam neuer U21 Ko-Trainer.

Die Jobs als AKA-Leiter und U-15 Cheftrainer sind scheinbar nicht besonders zeitaufwendig....

Wie heute bekannt wurde, wird Dietmar Pegam, Akademieleiter bei Sturm Graz, neuer Co-Trainer der österreichischen U21-Nationalmannschaft. Damit beerbt er Klaus Schmidt, den bisherigen Assistenten von Werner Gregoritsch, der zum neuen Cheftrainer des Kapfenberger SV ernannt worden ist. Trotzdem wird Pegam seine Aufgaben bei Sturm weiterhin wahrnehmen.

ÖFB-Sportdirektor Willi Ruttensteiner über die Bestellung von Pegam: „Didi Pegam ist ein absoluter Kenner des österreichischen Fußballs und ein hervorragender Trainer. Ich bin davon überzeugt, dass er eine optimale Lösung für diese Position ist und U21-Teamchef Werner Gregortisch wertvoll unterstützen kann. In diesem Zusammenhang möchte ich mich im Namen des ÖFB auch ganz herzlich bei Sturm Graz und dessen General Manager Gerhard Goldbrich für die Zurverfügungstellung bedanken.“

U21-Teamchef Werner Gregoritsch: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Didi Pegam. Er bringt alle Voraussetzungen für diesen Job mit und verfügt mit seinem beruflichen Hintergrund, auch als Leiter einer der österreichischen Top-Akademien, über hervorragende Kenntnisse im Umgang mit jungen Spielern. Das war für mich ein ganz wichtiger Punkt.”

Vor Pegams Engagement bei Sturm Graz trainierte der ausgebildete Volksschullehrer u.a. den GAK (Saison 2007/08) und von Jänner 2008 bis Juni 2009 den SK Austria Kärnten als Co-Trainer. Als aktiver Spieler bestritt der Steirer 60 Bundesligaspiele für Sturm Graz und schoss dabei sieben Tore (1986-1992).

mag mir bitte irgendwer erklären wie das mit "wir wollen die Nachwuchsarbeit professioneller gestalten" zamgeht? Das ist doch hochgradig idiotisch...

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VI rings!

woran stosst ihr euch jetzt eigentlich genau? wie oft wird er denn im jahr als co der u21 im einsatz sein? weiss das jemand von euch?

Selbst wenns nur 4 oder 5 Wochen im Jahr sind, könnte er die bei Sturm besser nutzen

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ASB-Süchtige(r)

Selbst wenns nur 4 oder 5 Wochen im Jahr sind, könnte er die bei Sturm besser nutzen

Er nützt Sturm am besten wenn er möglichst weit und möglichst lang weg ist...

bearbeitet von ricochet

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letzter Zehner

das wirft halt auch nicht gerade ein gutes bild auf den öfb, wenn man pegam als kenner bezeichnet.

aber wenn man gregoritsch und zsak in den nachwuchsauswahlen werken lässt, sagt das eh schon alles.

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Freiheit für Sturm

Es geht einfach nicht zusammen, man kann eben nicht auf 3 Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Pegam mache ich da weniger einen Vorwurf, der wäre natürlich blöd diesen lukrativen Zusatzverdienst nicht anzunehmen, aber als Verein muss ich da doch einen Riegel vorschieben.

@theman

Das sind ja nicht nur die Spieltermine an sich. Da gehört die Vorbereitung genauso dazu, wie die Analysen, Lehrgänge wird's geben, permanent müssen Spieler beobachtet werden. Meiner Meinung nach kann so eine Arbeit einfach nicht so nebenbei erledigen, irgendwas leidet immer darunter, zumeist das eigentliche Kerngeschäft.

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Freiheit für Sturm

Die Liga-Insider schlagen wieder zu.

Dieses mal in der Ausgabe: "Ayhan Tumani - Sturms neuer Diktator" der alle Interviews zensieren lässt, die Nordkurve als "Hüpfburg" bezeichnet und sowieso intern nur mehr "Tsunami" genannt wird. Das Klima ist übrigens vergiftet im Klub.

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