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Kennt das ASB in und auswendig

der geburtstag des geilsten klubs der welt, unserer geliebten RAPID hat sich einen eigenen fred verdient.

in diesem sinne:

HOCH RAPID, ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!

:feier::support::hammer::v::)

bearbeitet von west-end-boy

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ASB-Gott

ich hoffe jetzt nicht den "zorn" der mods auf mcih zu ziehen, aber wenn jedes transfergerĂŒcht aus den hĂ€uslpapierzeitungen einen eigeen fred bekommt, dann hat der geburtstag des geilsten klubs der welt, unserer geliebten RAPID erst recht einen verdient.

in diesem sinne:

HOCH RAPID, ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!

:feier::support::hammer::v::)

ich unterstĂŒtze diesen thread :D

alles gute, meine geliebte rapid

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Weltklassekicker
Mit Rapidgeist zum Rekordmeister

"Rapidgeist" und die "Rapidviertelstunde" ist lĂ€ngst so etwas wie ein Markenzeichen des österreichischen Rekordmeisters Rapid Wien. Der Traditionsklub, der als einzige nicht-deutscher Verein Deutscher Meister wurde, wurde heute vor 109 Jahren gegrĂŒndet.

Es war ein Septembertag im Jahr 1898, als im "Wiener Abendblatt" folgende Anzeige stand:

"Der 1. Wiener Arbeiter Fußball Club, welcher es sich zur Aufgabe gemacht hat, den in Wien so beliebt gewordenen Fußballsport auch unter den sportfreundlichen Kollegen der arbeitenden Klasse einzufĂŒhren, ladet hiermit alle ernstlich sport-gesinnten Arbeiter ein, in den Klub, der bereits ĂŒber eine Anzahl guter und geschulter Spieler verfĂŒgt, einzutreten. Die EinschreibegebĂŒhr betrĂ€gt 1 Krone, und der Wochenbeitrag ist auf 10 Heller festgesetzt."

Es war der Startschuss einer sehr langen und beeindruckende Geschichte im Sport, denn der 1. Wiener Arbeiter Club avancierte nach anfĂ€nglichen Schwierigkeiten zum erfolgreichsten österreichischen Sportklub – unter neuem Namen: Rapid Wien.

Die Schwierigkeiten, die der "Arbeiter FC" zunÀchst hatte, war eine Serie von EnttÀuschungen und Probleme. Zwar erreichte das Team in seinem allerersten (Freundschafts-)Spiel am 10. September 1898 ein 1:1-Unentschieden gegen FC VorwÀrts Meidling, in der Folge verlor die Mannschaft aber sÀmtlich Partien - und das deutlich. Beim Kaiser-Franz-Joseph-JubilÀumstunier im selben Jahr gewann der Arbeiterverein kein einziges von zehn Spiele und kam zu einem desaströse TorverhÀltnis von 4:75 Treffern.

Notstandssitzung und NeugrĂŒndung

Die GrĂŒnder trafen sich am 8. Januar 1899 zu einer Notstandssitzung und beschlossen, nach dem deutschen Vorbild Rapide 93 Berlin-Niederschönhausen, der um die Jahrhundertwende sehr erfolgreich Fußball spielte, sich in "Sportklub Rapid" umzubenennen. Der eigentliche Geburtstag des spĂ€teren österreichischen Rekordmeisters ist also der 8. Januar 1899 – heute vor 109 Jahren.

Doch Rapid konnte auch weiterhin nur selten gewinnen. Das lag nicht nur an der fehlenden QualitĂ€t der Spieler, sondern auch - wie so hĂ€ufig - an den begrenzten finanziellen Möglichkeiten des Klubs. So musste Rapid zum Beispiel auf einem behelfsmĂ€ĂŸig eingerichteten Fußballplatz spielen. Auch der Rudolfsheimer Sportplatz, den die Wiener 1903 bezogen, genĂŒgte keineswegs den AnsprĂŒchen: Er war so abschĂŒssig, dass ein Tor um zwei Meter höher lag als das andere. Diesen Umstand machte sich der Klub allerdings zu Nutze – er war fester Bestandteil des Heimvorteils. Noch im selben Jahr schaffte Rapid nach einem Sieg ĂŒber den Wiener Sportclub (WSC) – damals noch "Deutscher Sportverein" – den Sprung in die höchte österreichische Spielklasse und Ă€nderte 1904 die Vereinsfarben von Blau-Rot in GrĂŒn-Weiß – was Rapid nach Meinung vieler AnhĂ€nger erst wirklich zu Rapid machte. Mit dem Aufstieg und Spielern wie Josef Schediwy, einem technisch ĂŒberausversierten Spieler, schien es so, als sei die Wende zum Guten geschafft.

Vision geriet zum Fiasko

Doch fehlender finanzieller Weitblick sorgte fĂŒr eine große Krise: 1907 beschloss Rapid, das erste Klubhaus und eine TribĂŒne am Rudolfsheimer Sportplatz zu bauen. Die Vision geriet zum Fiasko: Nach dem Umbau des Sportplatzes und einer großzĂŒgigen JubilĂ€umsfeier hatte Rapid horrende Schulden und die Stadt Wien kĂŒndigte den Pachtvertrag fĂŒr den Fußballplatz. Der Klub verlor seine HeimstĂ€tte, sein FĂŒhrungspersonal und viele Spieler.

Am 22. Juni 1941 besiegte Rapid Wien den FC Schalke 04 im ausverkauften Olympiastadion im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft. Foto: dpa ()

Am 22. Juni 1941 besiegte Rapid Wien den FC Schalke 04 im ausverkauften Olympiastadion im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft. Foto: dpa

Der Schriftsetzer Dionys Schönecker leitete die Wende zum Guten ein. Er wurde 1910 Trainer von Rapid eilte von Sieg zu Sieg. Sein damaliges Konzept liegt im Übrigen voll im Trend unserer Zeit: Er setzte auf die vereinseigene Nachwuchsförderung und prĂ€gte den "Rapidgeist" – kĂ€mpfen bis zur letzten Sekunde. Ein Jahr spĂ€ter gewann Schönecker die erste regulĂ€re Meisterschaft in Österreich, und auch eine neue HeimstĂ€tte wurde im selben Jahr fertiggestellt. In HĂŒtteldorf entstand auf der "Pfarrwiese" ein Stadion mit einem Fassungsvermögen von 4.000 Zuschauern.

Der Erfolg hatte sich mit "Mister Rapid" eingestellt. Im Jahr 1912/13 holte der einstige Arbeiterklub den Titel sogar ohne eine einzige Niederlage. Heute sind die Rapidler mit 31 Meisterschaften unangefochtener österreichischer Rekordmeister.

Um 1919 entwickelte sich wie aus dem Nichts die so genannte "Rapidviertelstunde". Nicht belegt ist, in welcher Partie der Spielzeit 1918/1919 das legendÀre rhythmische "Einklatschen" der letzten 15 Minuten eines Spiels zum ersten Mal von den RÀngen hallte. Fakt ist, dass das Anfeuern tausender Fans die Spieler motivierte, verloren geglaubte Spiele in der verbleibenden Schlussviertelstunde noch zu drehen und den Sieg davon zu tragen.

Zur handfesten Tradition wurde das Einklatschen der "Rapidviertelstunde" spĂ€testens mit dem Meisterschaftsspiel gegen den Wiener AC im Jahr 1921. Rapid lag zur Pause 1:5 zurĂŒck und kam vor Beginn der "Rapidviertelstunde" noch auf 3:5 heran. Durch die Anfeuerung der Fans von den RĂ€ngen gewann Rapid schließlich noch mit 7:5 – alle sieben Rapid-Tore schoss dabei der erste große StĂŒrmerstar des Vereins, Josef Uridil. Der siebenfache TorschĂŒtze von 1921 ist eine Ikone des österreichischen Fußballs.

Mit "Rapidgeist" feierte Rapid Wien auch in Deutschland große Erfolge – im Dritten Reich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im MĂ€rz 1938 wurde die Gauliga Ostmark gegrĂŒndet. Der Sieger dieser Liga durfte an der ersten "Großdeutschen" Meisterschaft teilnehmen. Zudem spielten die österreichischen Vereine um den deutschen Pokal, den Tschammer-Pokal, mit. Und in diesem Wettbewerb zeigte sich gleich das hohe Niveau des Wiener Fußballs. Schon im ersten "Großdeutschen" Pokalwettbewerb feierte Rapid einen großen Erfolg.

Am 40. Geburtstag von Rapid, dem 8. Januar 1939, bekam der FSV Frankfurt im Berliner Olympia­stadion den "Rapidgeist" und die lengendĂ€ren Auswirkungen der "Rapidviertelstunde" am eigenen Leib zu spĂŒren. Die Frankfurter gingen schon frĂŒh mit 1:0 in FĂŒhrung und hielten diese bis zur 75. Spielminute. Die letzten 15 Minuten der Partie brachen an und Wien schaffte es, den Mythos nach Deutschland zu ĂŒbertragen und auch dieses Spiel zu drehen. Mit den drei Treffern durch Schors, HofstĂ€tter und Binder kurz vor dem Abpfiff sicherte sich der österreichische Meister noch den Titel – Rapid Wien war deutscher Pokalsieger.

Auch der FC Schalke 04, Dauerabonnent der deutschen Meisterschaft im Dritten Reich, bekam in der folgenden Saison den Kampfgeist der Wiener zu spĂŒren. Im Finale um die deutschen Meisterschaft traf Rapid am 22. Juni 1941 vor ĂŒber 100.000 Zuschauern im Berliner Olympiastadion auf die Knappen aus Gelsenkirchen.

Der bemerkenswertesten Erfolge von Rapid Wien

Der Serienmeister der damaligen Zeit fĂŒhrte nach 60 Minuten scheinbar ungefĂ€hrdet mit 3:0. Doch binnen zehn Minuten konnten die GrĂŒn-Weißen das Spiel mit einem Treffer von Schors und einem Hattrick des Nationalspielers Franz "Bimbo" Binder drehen und gewannen 4:3. Der Sieg im Endspiel zu Berlin gilt bis heute als einer der bemerkenswertesten Erfolge von Rapid Wien.

In seiner langen Vereinsgeschichte hat der erfolgreiche Wiener Verein eine Vielzahl von Spitzenspielern hervorgebracht, die auch ĂŒber die Grenzen Österreichs hinaus bekannt wurden: Josef Uridil, der Wunderteamspieler Pepi Smistik, der Rekord-TorschĂŒtzenkönig Franz "Bimbo" Binder, der "Tiger" Walter Zeman, der "Wödmasta" und spĂ€tere Erfolgstrainer Ernst Happel, der Rekord-Internationale Gerhard Hanappi, Franz Hasil und nicht zuletzt der "Goleador" Hans Krankl sind Teil der erfolgreichen Vereinschronik des SK Rapid Wien.

Kein Wunder also, dass der SK Rapid Wien schon lange keine Annoncen in Tageszeitungen aufgeben musste, um neue Spieler zu akquirieren.

(Der Text ist in Àhnlicher Form auch im Januar 2007 in "die sportzeitung" erschienen)

http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/...206/detail.html

HÄPPI BÖRSDAI! :winke:

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Knows how to post...

Frauen kommen und gehen - jedoch Rapid bleibt Dir ein Leben lang.

Zum Rapidfan wird man geboren. Keine Ahung warum - aber so ist es.

Alles Gute meiner Lebensliebe !

Ps: heute hat (oder hĂ€tte - je nach dem) ĂŒbrigens auch Elvis Geburtstag !

Sorry fĂŒr das off topic.....aber das hat sein mĂŒssen.

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Knows how to post...

word.

Ein bisserl zickig ist sie halt manchmal.

So ist sie. Nur: in Gegensatz zu einer Frau redet sie, wenn sie zickig ist, ned blöd daher..... :D

Sie wird Dich aber in Gegensatz zur realen Zicke niemals verlassen.

Sie horcht Dir immer zu - und wird niemals keppeln.

Ihr GrĂŒnweiß leuchtet ĂŒber diese Erde wie das Rot der untergehenden Abendsonne.

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Kennt das ASB in und auswendig

Ihr GrĂŒnweiß leuchtet ĂŒber diese Erde wie das Rot der untergehenden Abendsonne.

ich wĂ€r fĂŒr eine umbenennung von "der nationalpatriot" in "der nationalPOET" :=

HOCH RAPID!

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FĂŒr immer und dich!

ich hoffe jetzt nicht den "zorn" der mods auf mich zu ziehen, ......

HOCH RAPID, ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!

:feier::support::hammer::v::)

Dann wÀren's als Mod aber total falsch besetzt !!!

Alles Gute fĂŒr die nĂ€chsten 109 Jahre, geliebte Rapid ! :feier:

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So ist sie. Nur: in Gegensatz zu einer Frau redet sie, wenn sie zickig ist, ned blöd daher..... :D

Sie wird Dich aber in Gegensatz zur realen Zicke niemals verlassen.

Sie horcht Dir immer zu - und wird niemals keppeln.

Ihr GrĂŒnweiß leuchtet ĂŒber diese Erde wie das Rot der untergehenden Abendsonne.

Das hast du schön gesagt. :super:

Hoch Rapid! Auf die nÀchsten 109 Jahre. Mögen diese genauso erfolgreich sein, wie die 109 zuvor.

Rapid ist wahrlich die einzige Liebe, die einen nie verlÀsst und die nie verlassen wird. Denn Rapid verlÀsst man erst im Sarg.

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