BLAU-GELBER Speaker´s Corner


Fem Fan

Recommended Posts

ASB-Legende
grandmasterflash schrieb am 19.10.2017 um 11:12 :

zum Thema Geschichte und Fussball heute bei M.D.

19. 10. 2017
Fußball vor dem Tod

In einer Zeit, in der manche den Drang verspüren, sich selbst und ihre politische Aktivität dadurch zu heroisieren, indem sie heutige Verhältnisse teilweise mit jenen während des Nationalsozialismus gleichsetzen, erinnert das vom 2013 verstorbenen tschechischen Sport-Journalisten Frantisek Steiner verfasste Buch "Fußball unterm gelben Stern - Die Liga im Ghetto Theresienstadt 1943-44" an die damalige grausame Wirklichkeit. Die gerade im Ferdinand Schöningh-Verlag erschienene deutsche Fassung des Werks wurde vom deutschen Historiker Dr. Stefan Zwicker herausgegeben und kommentiert.

Theresienstadt war ein Konzentrationslager in der heutigen tschechischen Republik, das selbst nicht der Vernichtung seiner jüdischen Insassen, sondern als Vorzeigelager für ausländische Besucher diente. Im Ergebnis entkamen die meisten seiner Häftlinge trotzdem nicht dem Tod, weil sie früher oder später in Konzentrationslager mit Gaskammern, vorzüglich nach Ausschwitz-Birkenau, abtransportiert wurden. Teil des Systems von Theresienstadt als Durchgangslager war, dass die SS einen von den Häftlingen organisierten Kultur- und Sportbetrieb gestattete. Dazu gehörte eine Fußballliga, deren Spiele auf den Kasernen-Höfen der ehemaligen k.u.k-Militäranlage mit Mannschaften von jeweils sieben Spielern und einer Spielzeit von 2 x 35 Minuten ausgetragen wurden. Unter anderem dadurch sollte den das Lager besuchenden Kommissionen des Internationalen Roten Kreuzes Normalität und menschliche Verhältnisse vorgetäuscht werden. Laufend wurden aber Mannschaften deshalb aufgelöst, weil ihre Angehörigen in die Vernichtungslager geschickt worden waren. Zur herrschenden unmenschlichen Absurdität gehörte es, dass man sich regelmäßig bemühte, den Abtransport und damit den "Transfer" guter Fußballer zu verzögern. Dass es auch zahlreiche österreichische Juden gab, die an diesem "Fußball vor dem Tod" teilnahmen, beweisen Namen von Mannschaften wie "Rapid", "FC Wien" oder "Vienna".

Das letzte Fußballspiel in dieser grausam-paradoxen Welt Theresienstadts fand am 26.08.1944 statt ....

dazu gibt es auch eine super doku.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Legende
Jetzt Poscht's aber19 schrieb vor 51 Minuten:

In diesem Zusammenhang bitte ich dich "Super" durch etwas anderes zu ersetzen...

ich weiß schon was du meinst. finds in den zusammenhang trotzdem passend.

hab selbst mehrere verwandte im kz verloren, aber die anderen findens echt super, wenn sich die jüngeren mit dem ns terror beschäftigen, in diesem sinn ist die doku auch ein guter beitrag. so wars gemeint :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vollä in's Kreiz
cordoba78 schrieb vor einer Stunde:

ich weiß schon was du meinst. finds in den zusammenhang trotzdem passend.

hab selbst mehrere verwandte im kz verloren, aber die anderen findens echt super, wenn sich die jüngeren mit dem ns terror beschäftigen, in diesem sinn ist die doku auch ein guter beitrag. so wars gemeint :)

Dass Du es so gemeint hast weiß ich, das es andere lesen mit einem möglichen "Leichtigkeitsfaktor" das meine ich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

interview mit vizepräsident kurt svoboda über unseren hauptsponsor uniqa (also das, was er in seinem brotberuf so macht...) aus der raiffeisenzeitung von heute:

Zitat

Christian Lovrinovic
 

”Die Verwendung von Daten wird transparenter”

Die Regulierungswelle ist auch in der Versicherungswirtschaft angekommen. Über die neuen Herausforderungen berichtet Finanzund Risikovorstand Kurt Svoboda.

Herr Svoboda, die Versicherungswirtschaft galt lange Zeit als ruhiges Geschäft - wie hat sich das geändert?

Kurt Svoboda: Der Dornröschenschlaf, in dem viele die Versicherungen gesehen haben, ist schon lange vorbei. Wir müssen die neuen Regulierungen nützen, um unser Geschäftsmodell zukunftsfit zu machen. Wie Versicherungen in der Vergangenheit verkauft und verwaltet wurden, funktioniert heute nicht mehr. Uniqa ist stark kapitalisiert, wir haben auch Überschusskapital. Es nützt nichts, eine der bestkapitalisierten Gesellschaften der Welt zu sein, wenn man nicht in die Zukunft investiert. Denn dann findet die Zukunft ohne uns statt. Deshalb geht es darum, das richtige Gleichgewicht zwischen altem und neuem Versicherungsgeschäft zu finden. Dafür nehmen wir 500 Millionen Euro in unserem mehrjährigen Investitionsprogramm in die Hand.

Solvency II ist seit Anfang 2016 in Kraft. Wird nachgeschärft?

Svoboda: Solvency II ermöglicht einen neuen, sehr transparenten Blickwinkel auf das Geschäftsmodell der Versicherungen. Das begrüßen wir. Die EU-Aufsichtsbehörde EIOPA hat in Aussicht gestellt, keine Änderungen vor dem Jahr 2020 zu diskutieren, um das Regelwerk wirken zu lassen. Diskutiert wird allerdings über den Langfrist-Zinssatz in der Branche, der derzeit bei 4,2 Prozent liegt und in dieser Höhe nicht haltbar ist. Die EU-Aufsichtsbehörde hat klargestellt, dass die Versicherer mit einem geringeren Zinssatz kalkulieren werden müssen. Bis 2019 dürfte es in Richtung 3,6 Prozent gehen. Konsequenz des Herabsinkens wird eine stärkere Kapitalunterlegung sein. Mit unserer neuen Lebensversicherung, die zwar keinen Rechnungszins mehr anbietet, aber mit einer 100-prozentigen Kapitalgarantie ausgestattet ist, haben wir schon Maßnahmen gesetzt, sodass sich die Zinsabsenkung kaum auf unser Geschäft auswirken wird.

Neue Standards wird es auch bei den internationalen Bilanzregeln geben. Was bedeuten die neuen Regeln?

Svoboda: Diese Vorgaben des International Accounting Boards müssen noch von der EU im sogenannten Endorsement-Verfahren umgesetzt werden. Der neue Standard IFRS 17 regelt die Grundsätze für den Ansatz, die Bewertung, den Ausweis und die Angaben von Versicherungsverträgen. Wichtig wäre, dass eine so weit wie mögliche Abstimmung mit Solvency II erfolgt, um den Kalkulations-und Berichtsaufwand zu minimieren. Nach dem derzeitigen Stand müssten wir künftig für die Rechnungslegung alles komplett neu berechnen. Die aus den neuen Rechnungslegungsregeln anfallenden Zusatzkosten schätzen wir bis zum Jahr 2020 auf rund 50 bis 60 Millionen Euro. Zum Vergleich: Die Zusatzkosten für die Einführung von Solvency II lagen bei etwa der Hälfte.

Ein Ende der Regulierung ist nicht in Sicht. Die EU-Datenschutz-Grundverordnung und die neue EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD stehen vor der Tür. Was bringen diese neuen Vorgaben?

Svoboda: Ich hoffe immer noch, dass die Regulierung der Versicherungswirtschaft nicht so ausartet wie jene des Bankenwesens. Mit der Globalisierung und dem technologischen Fortschritt sind auch Transparenz und Kundenschutz unmittelbar verbunden. Jeder verlangt heute von einem Dienstleister, mit Daten und Informationen sorgfältig umzugehen. Niemand von uns würde gerne im Internet seine Kontodaten, seinen Gesundheitszustand oder auch die religiöse, politische und sexuelle Orientierung finden wollen. Deshalb hat der Datenschutz durchaus seine Berechtigung. Bei IDD geht es um die Verständlichkeit der Produkte und den ehrlichen Ausweis, was in einem Produkt steckt. Das sind Themen, die jedem Kunden wichtig sind.

Aber das bringt auch Kosten mit sich.

Svoboda: All das sind Dinge, für die kein Kunde bereit ist, auch nur einen Cent zu zahlen. Dennoch ist die Erwartungshaltung der Kunden groß, dass Konzerne alles umsetzen. Mit dem 25. Mai 2018 erhalten die Kunden ein verstärktes Recht, von den Unternehmen zu erfahren, in welchen Systemen ihre Daten verarbeitet werden. Mit der Verordnung hat die EU auf die Digitalisierung und Big Data reagiert. Die Verwendung von Daten wird transparenter. Unternehmen sind verpflichtet, auf Kundenwunsch Daten auch zu löschen. Das ist nur dann möglich, wenn die Kundenbeziehung beendet wurde und die gesetzliche Aufbewahrungsfrist verstrichen ist. Wir rechnen mittelfristig mit zusätzlichen Kosten von 10 bis 15 Millionen Euro jährlich aus der Umsetzung derartiger neuer Regularien. Europaweit wird die Umsetzung der EU-Datenschutzverordnung den Unternehmen einen dreistelligen Millionen Euro Betrag kosten.

Wie kommen Sie voran bei der Umsetzung des neuen Datenschutzes?

Svoboda: In dem kurzen Zeitraum sind enorme Umstellungstätigkeiten vorzunehmen. Bei uns sind insgesamt 300 unterschiedliche Systeme von der Datenschutzverordnung betroffen. Aus heutiger Sicht schafft es wahrscheinlich kein Unternehmen dieser Welt, alles bis zum Starttermin des neuen Gesetzes umzusetzen. Das Gebot der Stunde ist daher, das Wichtigste so rasch wie möglich zu implementieren. Es geht ja nicht darum, dass man auf Knopfdruck weiß, wo die Daten gespeichert sind, sondern wir müssen auch in der Lage sein, Daten löschen zu können, ohne das System bzw. Teile davon lahmzulegen. Deshalb müssen wir bestimmte IT-Themen zurückstellen, weil wir extrem viele Ressourcen benötigen. Bei einem Verstoß gegen das neue Datenschutzgesetz droht eine Strafe bis zu 20 Millionen Euro oder bis zu 4 Prozent des Umsatzes.

Zusätzlich zu den neuen Regularien belastet vor allem das Niedrigzinsumfeld. Was erwarten Sie von der Europäischen Zentralbank?

Svoboda: Ein Stopp des Quantitative Easing, also der ultralockeren Geldpolitik, dürfte die Zinskurve steiler werden lassen. Wichtig wäre, dass es zu keinem sprunghaften Anstieg der Zinsen kommt, um die daraus zu erwartenden Abwertungen in Zaum zu halten. Wir gehen von keinem abrupten Ausstieg der EZB aus ihrem Anleihen-Kaufprogramm aus, auch um bestimmte Volkswirtschaften nicht zu stressen. Wir planen für die nächsten Jahre mit einem Ansteigen der langfristigen Zinsen von durchschnittlich 15 bis 20 Basispunkten. Damit werden Zinsphasen mit 2 oder 3 Prozent noch auf sich warten lassen. Wir erwarten, dass die Zinsen noch drei bis fünf Jahre tief bleiben.

Eine Folge der niedrigen Zinsen ist auch, dass das Anlageergebnis schmilzt. Wie steuert man als konservativer Anleger dagegen?

Svoboda: Das Anlageergebnis sinkt auch deshalb, weil das zu veranlagende Volumen geringer wird, etwa durch den Verkauf des Italien-Geschäftes. Dazu kommt, dass mehr Lebensversicherungen abreifen, als neue produziert werden. Wir gehen in neue Assetklassen und fokussieren uns zum Beispiel auf Infrastruktur-Investments etwa in den Straßenbau, aber auch in Kindergärten, Schulen und Gefängnisse. Das entwickelt sich nicht so rasch, wie wir das gerne hätten. Zuletzt haben wir eine Autobahn in der Slowakei mitfinanziert. In Österreich wären wir interessiert, zum Beispiel in Lawinenverbauten oder in den Hochwasserschutz zu investieren, um auch präventiv gegen Naturkatastrophen vorzusorgen.

Spüren Sie den konjunkturellen Rückenwind schon?

Svoboda: Es hilft uns, dass sich die Konjunktur wieder erholt und Österreich, aber auch die Eurozone deutlich schneller wächst. Dazu kommt, dass Zentral- und Osteuropa wieder boomt. Dort haben wir zum Teil Wachstumsraten von über 10 Prozent. All das ist gerade in dem derzeit tiefen Zinsniveau ein durchaus positives Signal.

Das Produkt Lebensversicherung steht wegen der tiefen Zinsen unter Druck. Wie gehen Sie damit um?

Svoboda: Wir haben ein neues Produkt entwickelt, das ohne Rechnungszins, aber dafür mit einer 100-prozentigen Kapitalgarantie ausgestattet ist, damit wir auch in Zukunft trotz dieses schwierigen Umfeldes für unsere Kunden einen Mehrwert bringen können. Wir haben in Österreich eine Größe erreicht, bei der es auch für die Volkswirtschaft unvorstellbar wäre, wenn wir uns aus der Lebensversicherung einfach zurückziehen würden. Damit würden wir die zweite Säule hart treffen.

In Österreich will Uniqa mit der Krankenversicherung wachsen. Welche Ideen gibt es da?

Svoboda: Wir wollen produkttechnisch reüssieren etwa mit unserem Angebot “Akut versorgt”. Damit bieten wir medizinische Erstversorgung in der Privatklinik Döbling an, bei dem Kunden sieben Tage in der Woche eine ärztliche Akutversorgung in Anspruch nehmen können. Es geht aber auch um die Nutzung der neuen Möglichkeiten, um sich zum Beispiel via App-Plattformen über Gesundheit, Fitness und Ernährung beraten zu lassen. Im Fokus steht, mit neuen zusätzlichen Services dem Kunden einen spürbaren Mehrwert zu bieten.

Der Verkauf der Casino-Anteile wurde nun kartellrechtlich genehmigt. Wie geht es weiter?

Svoboda: Es braucht noch eine Zustimmung des Finanzministeriums zum Verkauf. Darüber hinaus muss die Käufergruppe ihre Verpflichtungen erfüllen und sicherstellen. Wir gehen von einem Closing des Verkaufs im Jahr 2018 aus und erwarten einen Veräußerungsgewinn von knapp 48 Mio. Euro.

Was hat den Ausschlag für die Verlängerung des Strabag-Syndikats gegeben?

Svoboda: Die Verlängerung bedeutet nicht, dass die Syndikatspartner die nächsten fünf Jahre im Syndikat bleiben müssen. Es gibt die Möglichkeit des Ausstiegs für jeden Partner in diesen fünf Jahren. Wichtig ist nun zu überlegen, wie man den Baukonzern, der operativ gut funktioniert, mittelfristig positioniert. Das sind strategische Überlegungen, die länger dauern. Die Performance des Konzerns bringt gute Renditen. Ich kriege um das Geld ziemlich sicher keine adäquate Alternativveranlagung. Risikotechnisch ist das Investment mit einem Marktwert von aktuell knapp 600 Millionen Euro für Uniqa aber mit einem sehr hohen Klumpenrisiko behaftet - vor allem für unsere Ertragsposition.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...
  • 3 weeks later...
  • 2 weeks later...

martin drahos hat auch der vienna wieder ein paar blogbeiträge gewidmet. siehe http://wienersportclub.at/*

darunter eine tongue-in-cheek-feststellung: "Der Obmann des weiter unten erwähnten WAF heißt Peter Schrimpl, der Obmann-Stellvertreter Friedrich Schrimpl und die Kassiererin Elisabeth Schrimpl. Wenn die Vienna am 13.05.2018 auf den WAF trifft, muss sie daher aufpassen, dass sie nicht "geschrimpelt" wird." (aufgerufen gerade eben)

interessant jedenfalls seine feststellung, dass für "Traditions-Fetischisten ... die 2. Wiener Landesliga gar keine schlechte Adresse [ist]. Rechnet man den dem Namen nach als WAF auftretenden Verein dazu, gibt keine Liga in Österreich, in der mehr Gründungsmitglieder der ersten obersten Spielklasse aus dem Jahr 1911 vertreten sind als in der 2. Wiener Landesliga." (detto)

exkurs dazu zum ausklappen:

hier die korrespondierende tabelle von unserer website firstviennafc.at:

Capture.JPG.21e8f6e4859f661ae00ba98c54f1cb4e.JPG

ich erkenne hier aber nur den 1. ssc, waf und vienna als teilnehmer am meisterschaftsbetrieb der 2. landesliga.

hingegen sind fünf der zwölf damaligen verein heute in der bundesliga vertreten: die austria vereint gleich vier der obigen vereine, nämlich amateure, cricketer (die ihrerseits viktoria wien aufnahmen) und wac (ging erst in den 70ern in der austria auf). rapid ist und bleibt seither rapid.

zu den anderen vereinen: hertha löste sich während der naziherrschaft auf, rudolfshügel noch in den 30er jahren. der fac spielt in der ersten liga und der wsc in ostliga.

*) wenig sympathisch macht ihn das gespräch mit stripfings sektionsleiter. dem war offenbar - wie manchem anderen gesprächspartner, der sich am blog wiederfand - nicht bewusst, dass das gespräch direkt auf wienersportclub.at publiziert werden wird.  

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Knows how to post...
StopGlazer schrieb vor 3 Stunden:

martin drahos hat auch der vienna wieder ein paar blogbeiträge gewidmet. siehe http://wienersportclub.at/*

darunter eine tongue-in-cheek-feststellung: "Der Obmann des weiter unten erwähnten WAF heißt Peter Schrimpl, der Obmann-Stellvertreter Friedrich Schrimpl und die Kassiererin Elisabeth Schrimpl. Wenn die Vienna am 13.05.2018 auf den WAF trifft, muss sie daher aufpassen, dass sie nicht "geschrimpelt" wird." (aufgerufen gerade eben)

interessant jedenfalls seine feststellung, dass für "Traditions-Fetischisten ... die 2. Wiener Landesliga gar keine schlechte Adresse [ist]. Rechnet man den dem Namen nach als WAF auftretenden Verein dazu, gibt keine Liga in Österreich, in der mehr Gründungsmitglieder der ersten obersten Spielklasse aus dem Jahr 1911 vertreten sind als in der 2. Wiener Landesliga." (detto)

exkurs dazu zum ausklappen:

 

  Unsichtbaren Inhalt anzeigen

 

Womit er auch vollkommen recht hat!
Denn, wenn ich deine Gedankengänge weiterspinnen würde--->Austria Wien( hingegen sind fünf der zwölf damaligen verein heute in der bundesliga vertreten: die austria vereint gleich vier der obigen vereine, nämlich amateure, cricketer (die ihrerseits viktoria wien aufnahmen) und wac (ging erst in den 70ern in der austria auf) -->wäre Wacker Wien auch heute noch in in der BL vertreten.
Das kann´s ja wohl für die Zählweise der Gründungsmitglieder, die heute noch existieren,nicht sein-oder?

bearbeitet von yellowbear
Danke für dein Engagement was mit den Vereinen wurde!!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

yellowbear schrieb vor 53 Minuten:

Womit er auch vollkommen recht hat!
Denn, wenn ich deine Gedankengänge weiterspinnen würde--->Austria Wien( hingegen sind fünf der zwölf damaligen verein heute in der bundesliga vertreten: die austria vereint gleich vier der obigen vereine, nämlich amateure, cricketer (die ihrerseits viktoria wien aufnahmen) und wac (ging erst in den 70ern in der austria auf) -->wäre Wacker Wien auch heute noch in in der BL vertreten.
Das kann´s ja wohl für die Zählweise der Gründungsmitglieder, die heute noch existieren,nicht sein-oder?

klar ist wacker wien der bundesliga zuzurechnen, nach fusion mit der flo'dorfer admira und ansiedlung in maria enzersdorf aber kein wiener verein mehr. deshalb habe ich wacker auch nicht mehr angeführt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Knows how to post...
StopGlazer schrieb vor 16 Minuten:

klar ist wacker wien der bundesliga zuzurechnen, nach fusion mit der flo'dorfer admira und ansiedlung in maria enzersdorf aber kein wiener verein mehr. deshalb habe ich wacker auch nicht mehr angeführt.

Wacker Wien oder die Admira  waren ja 1911 gar nicht dabei.Ich wollt nur aufzeigen, das du dich bei bei den genannten Vereinen,die von der Austria aufgesaugt wurden verrennst.OK,sie waren Gründungsmitglieder,sie gibt es aber nicht mehr(wie Wacker Wien)!!

bearbeitet von yellowbear

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vollä in's Kreiz

Wie kann es weiter gehen?

Möglicherweise werden wir eine Zeit lang kleinere Brötchen backen müssen...bzw diese nur in der näheren Umgebung einkaufen, so ersparen wir uns einiges

...aber wir werden auffallen...

...so wir kreativer werden, um nicht in der Bedeutungslosigkeit zu versinken und es auch wirklich ein "WIR" gibt

20171203_110955.jpg

bearbeitet von Jetzt Poscht's aber19
Fünftklassige Poster!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.