Der Fanblock

[Der Athletiker]

Petroleum schrieb vor 5 Minuten:

Ich find das gar nicht mal so schlecht. 

Aber zu wenig, zu spät.

Das ist schon länger so.

[Gotrade1908]

Hörschinger schrieb vor 1 Minute:

Wie kommst jetzt darauf?

Frag erm doch bitte ned mit seinem LS Bashing die ganze Zeit, echt nur mühsam des ganze

[Nikolaus Doolittle]

riser19 schrieb vor 5 Minuten:

Damit ist wohl jegliche Hoffnung auf eine absehbare Einigung gestorben. Außerdem wird einfach immer mehr offensichtlich, dass der Verein gar nicht interessiert ist an einer Rückkehr der LS. Damit ist der Boykott meiner Meinung nach auch einfach das falsche Protestmittel. Der leise Protest nützt sich ab und wurde in den letzen Jahren einfach zu häufig als Stilmittel gewählt. Ich würde zurück kehren und zwar laut. Nur so wird der Protest auch für den Rest des Stadions sichtbar und man hat viel mehr Möglichkeiten die eigene Sache in die Öffentlichkeit zu bringen. Instagram und Co sind für den Großteil der Fans kein Medium für Information. Kreative Arten des Protestes hat man in den vergangenen Jahren auch in Deutschland immer wieder erlebt. Das hatte deutlich mehr Gewicht als Fernbleiben. 

guter Ansatz

[Petroleum]

Der Athletiker schrieb vor 3 Minuten:

Das ist schon länger so.

Damals schon zu wenig, zu spät 

[Pietro81]

Gotrade1908 schrieb vor 23 Minuten:

Aso weil ja alles was der Verein uns in der Vergangenheit schriftlich vorgesetzt hat der Wahrheit entspricht oder?
Wenn er ja nicht mehr zuständig ist, wieso organisiert und moderiert er immer noch Fanclubtreffen?Als letztes auch noch nach dem Heimboykott, welches nachweislich nach dem Herbst 2024 war, und lt. Mail ist er ja bereits seit Herbst 2024 nicht mehr der Ansprechpartner..
Finde den Fehler, aber was der Verein schreibt, wirds schon so sein.....soviel dazu.

Also wenn ich mir die aktuellen Stellungnahmen der Geschäftsleitung und der LS durchlese, habe ich persönlich das Gefühl dass man sachlich eigentlich nicht weit auseinander ist und dass ein Aufeinander zugehen mittlerweile mehr an persönlichen Befindlichkeiten scheitert. Es werden dann einzelne Sätze "herausgeklaubt" wo die andere Seite wieder was unpassendes geschrieben hat, statt dass man auf erreichte Fortschritte aufbaut. Ich habe zB die Petition der Fanszene unterschrieben, weil ich auch der Meinung bin dass sich die Geschäftsführung bewegen sollte, trotzdem finde ich den Boykott der Heimspiele eine absolutes No-Go....

bearbeitet Donnerstag um 19:42 von Pietro81

[ccmlinz]

Pietro81 schrieb vor 7 Minuten:

Also wenn ich mir die aktuellen Stellungnahmen der Geschäftsleitung und der LS durchlese, habe ich persönlich das Gefühl dass man sachlich eigentlich nicht weit auseinander ist und dass ein Aufeinander zugehen mittlerweile mehr an persönlichen Befindlichkeiten scheitert. Es werden dann einzelne Sätze "herausgeklaubt" wo die andere Seite wieder was unpassendes geschrieben hat, statt dass man auf erreichte Fortschritte aufbaut. Ich habe zB die Petition der Fanszene unterschrieben, weil ich auch der Meinung bin dass sich die Geschäftsführung bewegen sollte, trotzdem finde ich den Boykott der Heimspiele eine absolutes No-Go....

Wenn man unreflektiert alles glaubt, die Genese dieses Bruches nicht seit langem verfolgt hat und nicht zwischen den Zeilen lesen mag oder kann, kann man sowas schon glauben... 

[michi1908]

Also wenn ich mir die beiden Aussendungen durchlese, glaub ich auch das es mittlerweile nur mehr um persönliche Befindlichkeiten geht. Ohne zu wissen wer da jetzt genau seitens der Szene die Gespräche führt, wäre vielleicht auch mal die Zeit gekommen dies zu hinterfragen und vielleicht mal wen anderen die Gespräche führen zu lassen. 

[Petroleum]

Im Grunde gibt es nur 2 Möglichkeiten:

1. Mag. Gruber spielt 3D Schach und denkt, die LS und damit die Stimmung wieder ins Stadion reinprovozieren zu können.

oder

2. Es ist ihm nicht nur scheiß egal, sondern es kommt ihm gelegen, dass er mit der aktiven Fanszene die unbequemsten Zuschauer los wird. In dem Fall schätzt er die Situation mit den Sponsoren anders ein als wir. Das ist leider die einzige Sache, in der ich ihm einen gewissen Weitblick zugestehe. 

Ich befürchte zweiteres und damit ist ein Heimspielboykott nur ein weiterer Schritt Richtung Red Bull Linz. 

bearbeitet Donnerstag um 20:19 von Petroleum

[michi1908]

Petroleum schrieb vor 4 Minuten:

Im Grunde gibt es nur 2 Möglichkeiten:

1. Mag. Gruber spielt 3D Schach und denkt, die LS und damit die Stimmung wieder ins Stadion reinprovozieren zu können.

oder

2. Es ist ihm nicht nur scheiß egal, sondern es kommt ihm gelegen, dass er mit der aktiven Fanszene die unbequemsten Zuschauer los wird. In dem Fall schätzt er die Situation mit den Sponsoren anders ein als wir. Das ist leider die einzige Sache, in dem ich ihm einen gewissen Weitblick zugestehe. 

Ich befürchte zweiteres und damit ist ein Heimspielboykott nur ein weiterer Schritt Richtung Red Bull Linz. 

Ich glaube das die Thematik Red Bull Linz ganz ganz weit weg ist.

Gruber ist einfach ein Machtmensch, der nun auch in dieser Thematik seinen Mann steht und seine Meinung mit aller Gewalt vertritt. Ich habe mal vor einigen Jahren ein ziemlich amüsantes Gespräch mit ihm geführt. Also zumindest was Vereinsfarben und Vereinsnamen angeht bin ich mir ziemlich sicher das dies nie in die Richtung Red Bull gehen wird. 

[Jaegermeister1908]

So wird halt von beiden Seiten den Kindern unter den Fans schon eindrucksvoll gelehrt, ja nicht nachgeben und mit dem Kopf durch die Wand. Leider immer mehr ein Armutszeichen unserer Gesellschaft. Wir Erwachsenen sollten Vorbild sein bei allen Emotionen was der LASK so hergibt. Jeder kann und soll kritisch und heiß sein das ist Fußball. Aber irgendwann muss auch gut sein, und die ewige herumheulerei vorbei sein. KEINER VERLIERT DAS GESICHT WENN WIEDER STIMMUNG IST. UNSER ALLER LASK VERLIERT ABER SPIELE WENN KEINE STIMMUNG IST. Also lieber harter Kern ich als kleiner LASK Fan bitte euch unseren LASK wieder zu unterstützen und geile Stimmung zu machen. Wenn’s der Sigi schon nicht über die Lippen bringt BITTE zu sagen dann mach’s eben ich. 

[neunzehnnullacht]

Petroleum schrieb vor 7 Minuten:

Im Grunde gibt es nur 2 Möglichkeiten:

1. Mag. Gruber spielt 3D Schach und denkt, die LS und damit die Stimmung wieder ins Stadion reinprovozieren zu können.

oder

2. Es ist ihm nicht nur scheiß egal, sondern es kommt ihm gelegen, dass er mit der aktiven Fanszene die unbequemsten Zuschauer los wird. In dem Fall schätzt er die Situation mit den Sponsoren anders ein als wir. Das ist leider die einzige Sache, in dem ich ihm einen gewissen Weitblick zugestehe. 

Ich befürchte zweiteres und damit ist ein Heimspielboykott nur ein weiterer Schritt Richtung Red Bull Linz. 

Bingo.

Aber soo fürchten brauchst Dich jetzt auch nicht.

[Petroleum]

michi1908 schrieb vor 3 Minuten:

Ich glaube das die Thematik Red Bull Linz ganz ganz weit weg ist.

Gruber ist einfach ein Machtmensch, der nun auch in dieser Thematik seinen Mann steht und seine Meinung mit aller Gewalt vertritt. Ich habe mal vor einigen Jahren ein ziemlich amüsantes Gespräch mit ihm geführt. Also zumindest was Vereinsfarben und Vereinsnamen angeht bin ich mir ziemlich sicher das dies nie in die Richtung Red Bull gehen wird. 

Mir geht's um das Publikum und nicht um die Eigentümerverhältnisse oder den Vereinsnamen. 

[wunderwuzzi]

FlokovskyNahui schrieb vor 1 Stunde:

Ich sag’s ja nur ungern aber nach dem Mail von Mergim Bresilla sind Punkt 1 und Punkt 2 vom Grundsatzpapier erfüllt. Oder etwa nicht?

und selbst wenns jetzt alle realistisch erledigbaren punkte erledigt hätten würden sie wieder etwas finden um zu boykottieren.... 

es geht hier ja schon lange nicht mehr um den verein sondern viel mehr un persönliche differenzen... kommt mir zumindest so vor

und das große Problem der LS ist mittlerweile, dass der LASK gelernt hat wie man gute öffentliche aussendungen gestaltet

 

bzw... sollten die 190k stimmen dann kann ich mir vorstellen, dass es gruber lieber ist wenn diese personen nicht mehr im stadion sind

bearbeitet Donnerstag um 20:19 von wunderwuzzi

[laskler1]

siems schrieb vor einer Stunde:

Für welche Werte steht der LASK eigentlich?

Gute Frage.

[Itti]

Auszug aus meiner E-Mail (Vielleicht auch für andere ein Denkanstoß)

Punkt. 1 – Falsches Wording / suggestives Brandmarken
In der Überschrift der von Ihnen ausgesendeten Pressemitteilung wird das Grundsatzpapier als „Forderungskatalog“ dargestellt.

Wenn man sich das Grundsatzpapier – wie es tatsächlich heißt – sowie die Presseaussendung (Flyer) der „Landstrassler“ etwas genauer betrachtet, wird man mittels Suchfunktion feststellen, dass in diesem „Forderungskatalog“ (wie sie es nennen) nicht ein einziges Mal das Wort „Forderung“ benutzt wird. Nur bei der Erklärung wie es zu der Formulierung des Slogans „Gruber Raus“ wird. Wobei in demselben Absatz noch festgehalten wurde, dass man sich eine Zukunft mit Hr. Gruber durchaus vorstellen, kann sofern man bereit ist sich breiter aufzustellen.

Das man sich getroffen hat, um die Inhalte zu diskutieren impliziert indes weiters, dass es sich nicht um „unverhandelbare“ Forderungen handelt – sondern um Grundsatzprinzipien aufgeteilt auf verschiedene „Punkte“ (vermutlich im Sinne der Überschrift?) und diese auch mit nur mit ausnahmen(!) unverhandelbar sind.

Hätte man das Gespräch konstruktiv über die Bühne gebracht, würde man jetzt vermutlich mehr Wissen ob und wie groß der Verhandlungsspielraum tatsächlich gewesen wäre. Sollte es aber der Wahrheit entsprechen, dass die Gegenüberstellung mit Respektlosigkeiten und Themenverfehlungen schon begonnen hat und die tatsächliche Diskussion nie stattgefunden hat, zeugt das von fehlender Ernsthaftigkeit, Professionalität, Empathie und Willen einen gemeinsamen Weg zu erreichen.

Auch hier sollte der Grundsatz RESPEKT ernstgenommen werden. Vor allem aber darf man nicht davon ausgehen, dass ein von Fans aufgesetztes schreiben in der Wortwahl, Formulierung etc. ein Werk eines Juristen oder Notaren gleicht! Diese Zeilen Wort für Wort als bare Münze wie einen Vertrag anzusehen, bestätigt für mich, dass man sich mit dem Gegenüber inhaltlich nicht auseinandergesetzt hat!

Will man „GEMEINSAM FÜR RESPEKTVOLLE FANKULTUR“ leben, stellt man außerdem in einer offiziellen Presseaussendung einen Fanvertreter nicht als Teil einer „mafiösen Struktur“ in das kriminelle Licht. Ein „Capo“ in einer Fanszene hat absolut GARNICHTS mit einer Kriminellen Mörderbande gemeinsam! – Weiters verstehe ich nicht, warum man diesen Passus überhaupt erwähnt hat, sofern es nicht von Anfang an das Ziel gewesen war ein gewisses negatives Bild in der Öffentlichkeit zu generieren.


Fazit: Hier wird Wasser gepredigt und Wein getrunken. Es wird durch eine Presseaussendung weitreichend die tatsächliche Lage geschickt verfälscht, aus einer Ideensammlung für gemeinsame Grundsätze(?) ein Forderungskatalog gemacht wird und der Verhandlungspartner – mit dem man sich eigentlich aussöhnen sollte - unweigerlich in ein schiefes, kriminelles Licht gerückt wird.  Respektvoller Umgang geht anders!
--

Punkt. 2 Fanbeauftragter
Zur „geforderten“ Absetzung des Fanbeauftragten sei zusätzlich erwähnt, dass auch wenn Hr. Fellinger nicht mehr der Ansprechpartner für die organisierte Fanszene ist, scheint dieser nach wie vor der Ansprechpartner für nicht in organisierten Fanszenen befindlichen Fans zu sein (?).  .. Und das ist auch meiner persönlichen Ansicht als nicht organisierter Fan absolut untragbar!

Herr Fellinger hat sich für mich mit seiner Whats-App Aussendung bzgl. „euch braucht eh niemand“ in Richtung der Fanszene als absolut NICHT sozial kompetent erwiesen und sich mit seiner hetzerisch spaltenden Art absolut unprofessionell verhalten. Eine Person, die ein solches Verhalten an den Tag legt ist als Bindeglied zwischen Verein und Fans (auch den nicht organisierten) absolut fehl am Platz!

Fazit: Respekt ist keine Einbahnstraße, auch nicht für Herrn Fellinger, welcher gerade in so einer Position Professionalität an den Tag legen muss. Auch ich als „normaler“ Fan fühle mich von diesem Herrn nicht vertreten.