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schwarz auf weiß
Athletiker1908 schrieb vor 3 Minuten:

dazu gibt es auch noch ein paar Worte:

Zitat

Worte zum vergangen Heimspiel

LASKla!

Gestern haben wir ein erstes starkes Zeichen gesetzt. Ein Zeichen, das unsere Überzeugung widerspiegelt: Wir sind uns sicher, dass unser Verein mit Siegmund Gruber keine gesunde Zukunft vor sich hat. Spätestens vorgestern hat für uns ein Kampf begonnen, bei dem wir den längeren Atem haben werden.

Der grandiose Sieg der Mannschaft hat mit der Gesamtsituation wenig zu tun: Für eine Ausgangslage, die sich seit Jahren aufgebaut hat, sind einzelne Ergebnisse - so schön sie auch sein mögen - irrelevant. Wir können und werden uns davon nicht blenden lassen - der Protest geht über Sieg und Niederlage hinaus.

Wir wissen nicht, wie sich die Situation in den kommenden Wochen entwickeln wird. Daher wissen wir auch nicht, ob in der kommenden Saison die Heimspiele besucht werden (können). Wer sich dem Protest also anschließen möchte, hat nur noch bis Mittwoch (30.4.) die Möglichkeit, sein Abo vorerst zu kündigen - ansonsten wird es automatisch verlängert. Je nach Situation könnt ihr euch im Sommer das Abo dann immer noch neu kaufen.

Für die Kündigung reicht ein entsprechendes Mail an "[email protected]". Macht also von eurem Kündigungsrecht jetzt Gebrauch.

ALLES FÜR DEN LASK - NICHTS FÜR DIE FIRMA

Gruber raus!

https://landstrassler.at

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Beruf: ASB-Poster
Rektor schrieb vor 5 Minuten:

Es ist bemerkenswert das der ORF in einer seiner Prime Sendungen das Thema bringt.

Jede Erwähnung der Sache in den großen Medien ist ein Punkt für die Freiheit!

Der Bericht wird für die große Mehrheit eher kontraproduktiv sein, da fast nur hängen bleibt das die Proteste wegen sportlichen Entscheidungen sind. Sollte es sportlich aufwärts gehen wirst die breite Masse nicht abholen können.

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V.I.P.
laskler1 schrieb vor 2 Minuten:

Sowieso. Aber irgendwo und irgendwann muss man Einhalt gebieten können. Noch weniger als Gruber verstehe ich nur noch die ganzen Leute die um ihn herumschwänzeln. 

Ich hab fast 4 Jahre eine Beziehung mit einer Narzisstin gehabt. Da kannst gar nichts machen außer irgendwann davonlaufen

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free like a bird
Eldoret schrieb vor 5 Minuten:

Ich hab fast 4 Jahre eine Beziehung mit einer Narzisstin gehabt. Da kannst gar nichts machen außer irgendwann davonlaufen

Ich hab auch schon öfter mal mit Narzissten zu tun gehabt. Irgendwann hauts die immer auf die Pappen. Das befürchte ich ja auch beim SG. Weil dann ein Scherbenhaufen hinterlassen wird. Das wirklich schlimme ist ja das sie überhaupt keinen Lerneffekt kennen. Darum ja die Frage - Warum gibt man denen soooo immens viel Macht, läuft ihnen nach, und dann wundert man sich? 

bearbeitet von laskler1

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free like a bird
commando ultras 1 schrieb vor 9 Minuten:

Der Bericht wird für die große Mehrheit eher kontraproduktiv sein, da fast nur hängen bleibt das die Proteste wegen sportlichen Entscheidungen sind. Sollte es sportlich aufwärts gehen wirst die breite Masse nicht abholen können.

Da bin ich mir nicht so sicher. Man wird als jahrzehntelang bekennender LASKler schon gefragt was denn da schon wieder los ist und man hat so die Möglichkeit Dinge zu erklären. 

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Ergänzungsspieler
laskler1 schrieb vor 15 Minuten:

Sowieso. Aber irgendwo und irgendwann muss man Einhalt gebieten können. Noch weniger als Gruber verstehe ich nur noch die ganzen Leute die um ihn herumschwänzeln. 


Warum schwänzeln so viele Leute um einen Trump, der in eine geschlossene Anstalt und nicht ins Weiße Haus gehört, herum?

 

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free like a bird
Fuasboi schrieb Gerade eben:


Warum schwänzeln so viele Leute um einen Trump, der in eine geschlossene Anstalt und nicht ins Weiße Haus gehört, herum?

 

Genau diesen Vergleich mit Trump wollte ich vermeiden. 

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Jahrhunderttalent
commando ultras 1 schrieb vor 20 Minuten:

Der Bericht wird für die große Mehrheit eher kontraproduktiv sein, da fast nur hängen bleibt das die Proteste wegen sportlichen Entscheidungen sind. Sollte es sportlich aufwärts gehen wirst die breite Masse nicht abholen können.

Es wird halt wichtig sein den Druck aufrechtzuerhalten, nicht aufgeben und keine Blödheiten zu machen.

Aber wie schon erwähnt, je öfter das Thema in großen Medien ist, desto,öfter wird man als LASKLER drauf angesprochen und hat somit die Möglichkeit das Thema zu erklären und danN reagieren die meisten mit einem großen AHA!

Und eines darf nicht unerwähnt bleiben: es wurden auch im heutigen Bericht der  Hauptsponsor erwähnt bzw auch das Land OÖ und die reagieren auf derartige Negativmeldungen im TV sehr empfindlich.

 

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Spitzenspieler
Bohemian Flexer schrieb vor 47 Minuten:

dazu gibt es auch noch ein paar Worte:

https://landstrassler.at

Ich äußere mich normalerweise nicht zu Szene-Geschäften, nachdem mir da einfach der Einblick fehlt. Deswegen soll dieser Beitrag keinesfalls wertend gemeint sein, allerdings ein Gedanke meinerseits.

Könnte diese Eskalation (keine Stadionbesuche der Landstraßler mehr) nicht zu viel zu früh sein. Davon gibt es kein zurück mehr, ohne zu zeigen, dass die Drohungen nur leer sind, gleichwohl bei Durchführung die Gefahr besteht, dass man sich damit selbst aus dem Spiel nimmt.

Ich kann bei bestem Willen nicht abschätzen, wie viele Leute bei dieser Aktion wirklich und konsequent (nicht nur bei Spielen bspw. gegen Altach) nicht ins Stadion gehen. Vorposter argumentierten ja bereits, die Aktion fände unter der breiten Masse nur bedingt Zuspruch. Dies wird allerdings entscheidend sein. Angenommen es sind 1000 Karten weniger (nocheinmal, ich habe keine Ahnung wie diese Zahl wirklich aussehen würde) und Sponsoren und Führung entschließen, organisierter Support sei nicht essenziell für das Vereinsbild. Nun sind Einnahmen und Zuschauerzahlen gegen kleine Vereine geringer. Durch sportlichen Erfolg und große Spiele könnte man das allerdings möglicherweise, zumindest annehmbar, ausgleichen. Vor einiger Zeit meinte einmal jemand, die Ticketeinnahmen seien sowieso nicht derart hoch, dass man sich darauf verlassen könnte/müsste.

Der große Vorteil (aus Sicht von Gruber) in diesem Trade-Off: Es gibt nun keine kritische Stimme im Stadion mehr, die für Wirbel und Unruhe sorgt. 

Mein Fazit ist: Die Landstraßler haben den Do-or-Die Weg beschritten und es gibt kein Zurück mehr. Geht das Zahlenspiel nicht auf, haben sie sich selbst aus dem Stadion verbannt und Gruber kann fortan auf ruhiger See schalten und walten.

Möglicherweise bin ich zu konservativ in meiner Kriegsstrategie, aber in derartige Alles oder Nichts Situationen würde ich mich erst begeben, wenn der Sieg gewiss ist. Leider ist die Lage spannender als jedes Polit-Drama und möglicherweise richtungsweisend für die Zukunft des Vereins. Ich habe nicht die geringste Ahnung wohin das führen wird, wenn also jemand mehr weiß bin ich mehr als offen für Korrekturen oder Informationen.

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dönermann schrieb vor 28 Minuten:

Ich äußere mich normalerweise nicht zu Szene-Geschäften, nachdem mir da einfach der Einblick fehlt. Deswegen soll dieser Beitrag keinesfalls wertend gemeint sein, allerdings ein Gedanke meinerseits.

Könnte diese Eskalation (keine Stadionbesuche der Landstraßler mehr) nicht zu viel zu früh sein. Davon gibt es kein zurück mehr, ohne zu zeigen, dass die Drohungen nur leer sind, gleichwohl bei Durchführung die Gefahr besteht, dass man sich damit selbst aus dem Spiel nimmt.

Ich kann bei bestem Willen nicht abschätzen, wie viele Leute bei dieser Aktion wirklich und konsequent (nicht nur bei Spielen bspw. gegen Altach) nicht ins Stadion gehen. Vorposter argumentierten ja bereits, die Aktion fände unter der breiten Masse nur bedingt Zuspruch. Dies wird allerdings entscheidend sein. Angenommen es sind 1000 Karten weniger (nocheinmal, ich habe keine Ahnung wie diese Zahl wirklich aussehen würde) und Sponsoren und Führung entschließen, organisierter Support sei nicht essenziell für das Vereinsbild. Nun sind Einnahmen und Zuschauerzahlen gegen kleine Vereine geringer. Durch sportlichen Erfolg und große Spiele könnte man das allerdings möglicherweise, zumindest annehmbar, ausgleichen. Vor einiger Zeit meinte einmal jemand, die Ticketeinnahmen seien sowieso nicht derart hoch, dass man sich darauf verlassen könnte/müsste.

Der große Vorteil (aus Sicht von Gruber) in diesem Trade-Off: Es gibt nun keine kritische Stimme im Stadion mehr, die für Wirbel und Unruhe sorgt. 

Mein Fazit ist: Die Landstraßler haben den Do-or-Die Weg beschritten und es gibt kein Zurück mehr. Geht das Zahlenspiel nicht auf, haben sie sich selbst aus dem Stadion verbannt und Gruber kann fortan auf ruhiger See schalten und walten.

Möglicherweise bin ich zu konservativ in meiner Kriegsstrategie, aber in derartige Alles oder Nichts Situationen würde ich mich erst begeben, wenn der Sieg gewiss ist. Leider ist die Lage spannender als jedes Polit-Drama und möglicherweise richtungsweisend für die Zukunft des Vereins. Ich habe nicht die geringste Ahnung wohin das führen wird, wenn also jemand mehr weiß bin ich mehr als offen für Korrekturen oder Informationen.

Guter Beitrag allerdings übersiehst du da mMn einen wichtigen Faktor: das fehlen des Supports der aktiven Fanszene und den Anhängern die mitziehen. Ich denke das ist kein zu vernachlässigbares Detail. Denn wie auch immer die Proteste aussehen werden, mit der schwarz-weißen Wand wurde auch seitens des Vereins immer gerne geworben. Und ich denke wenn diese fehlt (wie auch immer dass dann im einzelnen aussehen mag) fällt das schon ordentlich ins Gewicht. Wieviele dann über einen längeren Zeitraum hart bleiben steht auf einem anderen Blatt.

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Spitzenspieler
Dr med Den Rasen schrieb vor 18 Minuten:

Guter Beitrag allerdings übersiehst du da mMn einen wichtigen Faktor: das fehlen des Supports der aktiven Fanszene und den Anhängern die mitziehen. Ich denke das ist kein zu vernachlässigbares Detail. Denn wie auch immer die Proteste aussehen werden, mit der schwarz-weißen Wand wurde auch seitens des Vereins immer gerne geworben. Und ich denke wenn diese fehlt (wie auch immer dass dann im einzelnen aussehen mag) fällt das schon ordentlich ins Gewicht. Wieviele dann über einen längeren Zeitraum hart bleiben steht auf einem anderen Blatt.

Darauf, ob dem so ist, wird es hinauslaufen, ja. Bei den Protesten letztes Jahr wurde noch von beiden Seiten die Kurve gekratzt und der diplomatische Ausweg gewählt, mit dem Ultimatum „Gruber oder Landstraßler“ scheint dieser nun unwahrscheinlich. 

Die Frage ist ob die Vereinsführung letztes Jahr nachgegeben hat, weil der Support wirklich so wichtig ist und Sponsoren deswegen Druck machten (was ja hier großteils vermutet wurde) oder ob nur nachgegeben wurde, um schnell die Unruhe und schlechte Publicity loszuwerden (was der andere Grund für den Druck der Sponsoren sein könnte). Diesen Ausweg gibt es ohne Kursänderung von den Parteien (bzw Landstraßlern, da diese das Fass ja geöffnet haben) nichtmehr. 

In meinem vorangehenden Post geht es garnicht so sehr um Protestaktionen „wie auch immer sie aussehen mögen“, sondern spezifisch um die Androhung (so las sich das Statement zumindest für mich) dem Stadion künftig fernbleiben zu wollen. Man legte sich in dem Statement darauf ja auch noch nicht endgültig fest. Vielmehr ging es mir darum, dass eine derartige Eskalation ein nicht zu vernachlässigendes Risiko birgt, sich das eigene Grab zu schaufeln.

Sind die Landstraßler allerdings überzeugt, mit ihrem Support einen derart großen Hebel auf Gruber zu haben, dass ihnen etwa Sponsoren zur Seite stehen, sieht die Sache natürlich anders aus.

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Im ASB-Olymp
dönermann schrieb vor 5 Minuten:

Darauf, ob dem so ist, wird es hinauslaufen, ja. Bei den Protesten letztes Jahr wurde noch von beiden Seiten die Kurve gekratzt und der diplomatische Ausweg gewählt, mit dem Ultimatum „Gruber oder Landstraßler“ scheint dieser nun unwahrscheinlich. 

Die Frage ist ob die Vereinsführung letztes Jahr nachgegeben hat, weil der Support wirklich so wichtig ist und Sponsoren deswegen Druck machten (was ja hier großteils vermutet wurde) oder ob nur nachgegeben wurde, um schnell die Unruhe und schlechte Publicity loszuwerden (was der andere Grund für den Druck der Sponsoren sein könnte). Diesen Ausweg gibt es ohne Kursänderung von den Parteien (bzw Landstraßlern, da diese das Fass ja geöffnet haben) nichtmehr. 

In meinem vorangehenden Post geht es garnicht so sehr um Protestaktionen „wie auch immer sie aussehen mögen“, sondern spezifisch um die Androhung (so las sich das Statement zumindest für mich) dem Stadion künftig fernbleiben zu wollen. Man legte sich in dem Statement darauf ja auch noch nicht endgültig fest. Vielmehr ging es mir darum, dass eine derartige Eskalation ein nicht zu vernachlässigendes Risiko birgt, sich das eigene Grab zu schaufeln.

Sind die Landstraßler allerdings überzeugt, mit ihrem Support einen derart großen Hebel auf Gruber zu haben, dass ihnen etwa Sponsoren zur Seite stehen, sieht die Sache natürlich anders aus.

Man legt sich nicht endgültig fest - das würde ich betonen. Beziehungsweise, ich würde sagen, man lässt sich alle Optionen offen. Ich denke hier wird man sicher genau abwägen, was der beste Weg ist, den jeweiligen möglichen Konsequenzen wird man sich wohl auch bewusst sein.

Ich lese jedenfalls nicht heraus, dass man nächstes Jahr höchstwahrscheinlich dem Stadion fernbleiben wird, sondern nur, dass man sich noch überlegen wird, wie nach der Saison verfahren wird. Die Kündigung des Abos ist dabei ein logischer Schritt, denn damit kann man meiner Meinung nach absolut nichts falsch machen.

bearbeitet von Traunseelaskler

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Wichtiger Spieler
dönermann schrieb vor 3 Stunden:

Ich äußere mich normalerweise nicht zu Szene-Geschäften, nachdem mir da einfach der Einblick fehlt. Deswegen soll dieser Beitrag keinesfalls wertend gemeint sein, allerdings ein Gedanke meinerseits.

Könnte diese Eskalation (keine Stadionbesuche der Landstraßler mehr) nicht zu viel zu früh sein. Davon gibt es kein zurück mehr, ohne zu zeigen, dass die Drohungen nur leer sind, gleichwohl bei Durchführung die Gefahr besteht, dass man sich damit selbst aus dem Spiel nimmt.

Ich kann bei bestem Willen nicht abschätzen, wie viele Leute bei dieser Aktion wirklich und konsequent (nicht nur bei Spielen bspw. gegen Altach) nicht ins Stadion gehen. Vorposter argumentierten ja bereits, die Aktion fände unter der breiten Masse nur bedingt Zuspruch. Dies wird allerdings entscheidend sein. Angenommen es sind 1000 Karten weniger (nocheinmal, ich habe keine Ahnung wie diese Zahl wirklich aussehen würde) und Sponsoren und Führung entschließen, organisierter Support sei nicht essenziell für das Vereinsbild. Nun sind Einnahmen und Zuschauerzahlen gegen kleine Vereine geringer. Durch sportlichen Erfolg und große Spiele könnte man das allerdings möglicherweise, zumindest annehmbar, ausgleichen. Vor einiger Zeit meinte einmal jemand, die Ticketeinnahmen seien sowieso nicht derart hoch, dass man sich darauf verlassen könnte/müsste.

Der große Vorteil (aus Sicht von Gruber) in diesem Trade-Off: Es gibt nun keine kritische Stimme im Stadion mehr, die für Wirbel und Unruhe sorgt. 

Mein Fazit ist: Die Landstraßler haben den Do-or-Die Weg beschritten und es gibt kein Zurück mehr. Geht das Zahlenspiel nicht auf, haben sie sich selbst aus dem Stadion verbannt und Gruber kann fortan auf ruhiger See schalten und walten.

Möglicherweise bin ich zu konservativ in meiner Kriegsstrategie, aber in derartige Alles oder Nichts Situationen würde ich mich erst begeben, wenn der Sieg gewiss ist. Leider ist die Lage spannender als jedes Polit-Drama und möglicherweise richtungsweisend für die Zukunft des Vereins. Ich habe nicht die geringste Ahnung wohin das führen wird, wenn also jemand mehr weiß bin ich mehr als offen für Korrekturen oder Informationen.

Deine Einschätzung ist sehr treffend. Der Boykott ist ein hohes Risiko: Ohne breite und konsequente Unterstützung könnte er wirkungslos verpuffen und die aktive Fanszene langfristig schwächen.

Dass Ticketeinnahmen für viele Vereine nicht existenzentscheidend sind und eine ruhigere Stadionstimmung aus Vereinssicht sogar vorteilhaft sein könnte, ist ebenfalls korrekt.

Am Ende wird entscheidend sein, wie geschlossen der Boykott wirklich getragen wird – und ob der Verein den Druck überhaupt als ernsthafte Bedrohung wahrnimmt.

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