Der "wie gehts unseren Kooperationsspielern" - Thread


Starostyak

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The King

Heute war Lustenau-Derby: Rene Gartler & Thomas Schrammel haben durchgespielt, Alen Oroz war 61 Minuten im Einsatz.

Von Schrammel erwarte ich mir ehrlich gesagt einiges, hoffentlich bekommt er nächste Saison eine faire Chance von Rapid (wer auch immer dann verantwortlich sein wird). Alles andere wäre ein schlechter Witz.

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  • 2 weeks later...
The King
Yeah. Wer braucht Mössner, wenn man selbst einen Gartler hat? :=

Ist Schrammel LV oder RV?

Linksverteidiger. Zumindest als gute Kaderspieler werden wir beide im kommenden Jahr denk ich gut gebrauchen können. Sara (nehm ich einfach mal an, wird bei uns wohl nicht mehr glücklich) als LV-Backup ab, Schrammel zu (eigene Jugend) - auch nicht übel. Nachdem die Kontrakte von drei Stürmern auslaufen (Bazina, Bilic, Fabiano), wird Gartler hoffentlich ebenfalls eine weitere (bzw. endlich eine richtige) Chance erhalten.

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  • 2 weeks later...
Weltklassekicker
„Die Lösung mit Lustenau ist für mich optimal“

Wien – Eintagsfliege oder Goleador – oft liegt beides nah beieinander. Im Fall Rene Gartler hat sich jedoch das Küken in der Ersten Liga in einen Schwan verwandelt.

In seiner Jugendzeit bei Rapid wurde der mittlerweile 21-jährige Angreifer als eines der größten Nachwuchstalente des österreichischen Fußballs bezeichnet.

Gartler ließ sein Talent jedoch nur selten aufblitzen, bis er durch seinen Wechsel zum FC Lustenau eine neue Ära einläutete.

Mittlerweile ist der torgefährliche Wirbelwind aus der Ersten Liga nicht mehr wegzudenken. Mit 7 Treffern in 10 Spielen hat er endgültig seine Visitenkarte hinterlassen.

Sein Trainer Eric Orie kündigt im Gespräch mit Sport1 sogar an: "Rene ist noch lange nicht an seiner Leistungsgrenze angelangt!"

Mit neuem Selbstvertrauen zum Durchbruch

In Lustenau hat der zielstrebige Wiener eine neue Heimat gefunden und endlich Fuß gefasst.

"7 Treffer in 10 Spielen – besser hätte es in Lustenau nicht laufen können", weiß Rene Gartler bei Sport1 den sensationellen Start in die noch junge Saison zu würdigen.

Der wieselflinke Sturmtank, der im Rahmen einer Kooperation zur Förderung von Nachwuchstalenten von Rekordmeister Rapid ins Ländle gekommen war, kann den momentanen Höhenflug noch gar nicht fassen.

"Mir kommt das System hier entgegen und auch sonst läuft einfach alles. Ich komme wieder zu meinen Spielen und bekomme meine Chancen."

Orie gibt Gartler alle Freiheiten

Vater des Erfolges ist FC-Lustenau-Coach Eric Orie, der schon des Öfteren ein glückliches Händchen, besonders im Nachwuchsbereich, bewiesen hatte.

"Ich bin sehr zufrieden mit Rene. Die Art und Weise wie er sich integriert hat ist sehr lobenswert", gibt Orie zu Protokoll.

Talente sind bei den Blau-Weißen gern gesehene Gäste. Das Erfolgsrezept des Trainers ist schnell erklärt: "Es hängt von den Jungen selber ab, ob sie arbeiten wollen. Wenn ja, können sie aus sich herausgehen. Das ist bei Rene passiert!"

Dass die neue Nummer 7 der Lustenauer Potenzial hat, wusste Orie schon immer, trotz allem ist er sich sicher, dass Gartler es noch besser kann. "Er ist noch nicht an seiner Leistungsgrenze angelangt."

Gartlers Werdegang ähnelt einem Märchen

Dabei hatten viele das Talent bereits abgeschrieben. Seit seinem fünften Lebensjahr schnürte sich Gartler die Fußballschuhe bei seinem Stammverein Rapid.

Der Werdegang liest sich wie ein Märchen. Gartler durchlief diverse Altersklassen bei Rapid und hantelte sich bis zu den Amateuren hoch.

Mit 17 Jahren war der Österreicher endgülgtig im siebenten Himmel angekommen. Plötzlich war das aufstrebende Talent Bestandteil der Kampfmannschaft.

Insgesamt brachte er es auf 5 Einsätze bei den Profis und stand sogar im Kader der Meistermannschaft der Saison 2004/05.

Verletzung brachte Unglücksserie ins Rollen

Danach blieb kein Stein mehr auf dem anderen. "Das ist eine lange Geschichte. Seit meinem Fußbruch hat es nicht mehr funktioniert", erinnert sich Gartler nur ungern an diese Zeit zurück.

"Es war damals nicht leicht sich als junger Spieler bei der großen Konkurrenz durchzusetzen." So nahm das Schicksal seinen Lauf.

"Natürlich habe ich auch Fehler gemacht", gesteht der Blondschopf, der nicht immer mit dem Druck bei den Grün-Weißen zurecht gekommen war.

Von den Amateuren wagte der derzeit Führende der Torschützenliste den Sprung nach Kapfenberg. Der Erfolg blieb jedoch aus. "In Kapfenberg bin ich wirklich nicht glücklich geworden, das hat von Anfang an nicht funktioniert."

Nach einem kurzen Gastspiel in St. Pölten und einer Rückkehr zu den Rapid-Amateuren folgte Gartler dem Ruf der Ersten Liga zum FC Lustenau.

„Die Lösung mit Lustenau ist für mich optimal“

Seitdem ist alles anders. "Die Lösung mit Lustenau ist für mich optimal", weiß ein zufriedener Gartler. Von der ersten Begegnung weg schenkte das Betreuerteam dem Knipser das Vertrauen.

"Bei uns hat er ein Umfeld vorgefunden, wo er sich wohlfühlt und sich entwickeln kann", nennt Trainer Eric Orie einen entscheidenden Grund für die Explosion des Rohdiamanten.

Das soll allerdings nicht der einzige Grund sein. Der Erfolgscoach will genau wissen, warum Gartler ausgerechnet im Ländle der Knopf aufgegangen ist.

"Weil er hier einen guten Trainer hat", kann sich Orie einen kleinen Scherz nicht verkneifen. Nach 7 Treffern in den ersten 10 Spielen bleibt Neo-Vorarlberger Gartler jedoch auf dem Boden.

"Größtes Ziel ist Sprung in die Bundesliga"

"Bis jetzt habe ich noch nichts erreicht. Es sind erst 10 Spiele gespielt, aber auf den bisherigen Leistungen kann man sicherlich aufbauen", weiß der neue Publikumsliebling.

Wichtig sei es, konstant seine Leistungen zu bringen und die notwendigen Tore zu erzielen. Im Hinblick auf seine Zukunft kennt Rene Gartler allerdings nur eine Marschroute.

"Mein größtes Ziel ist es, den Sprung in die Bundesliga zu schaffen!" Rapid wäre demnach die erste Adresse, aber auch jedes andere Angebot würde sich der 21-Jährige Stürmer durch den Kopf gehen lassen.

"Die sportliche Konstellation muss einfach passen. Es bringt mir nichts bei Rapid nur der fünfte Stürmer zu sein", legt Gartler die Karten auf den Tisch.

Sollte es in dieser Tonart weitergehen, wird der Name Rene Gartler sicher nicht mehr aus den Notizblöcken der Bundesligavereine wegzudenken sein.

http://www.sport1.at/135+M58589dae439.html

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  • 3 weeks later...
Im ASB-Tausenderklub

Rene Gartler gehörte gestern gegen DSV Leoben wieder mal zu

den besten Spielern. :clap:

1 Tor geschossen (ein fragwürdiges) und 1 Tor super vorbereitet.

Gruß

Canasta

PS: schaut mal rein in unsere neue Homepage und in unser neues Forum.

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  • 2 weeks later...

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