Alles über unsere Gegner


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Radio OÖ-Liga: Analyse Herbst 2010 Teil VII: SV sedda Bad Schallerbach

Dienstag, 23. November 2010

Der SV sedda Bad Schallerbach wird im siebten Teil der Radio OÖ-Liga Analyse zur Herbstsaison 2010 durchleuchtet. Dass es für die offensivstarke Truppe aus Bad Schallerbach am Ende nur der achte Zwischenrang in der Tabelle geworden ist, war doch etwas überraschend, denn man konnte in vielen Spielen des vergangenen Herbstdurchgangs vor allem in der Offensive überzeugen und war zwischenzeitlich sogar der erste Verfolger von Steyr. In der folgenden Analyse nennt ooeliga.at die Gründe dafür, dass es am Ende nur der achte Rang geworden ist und zeigt Ihnen wie gewohnt die wichtigsten Statistiken von Haderer und Co. Außerdem zieht Trainer Bela Hegedüs Bilanz und erklärt warum es am Ende doch noch einen kleinen Einbruch bei seiner Elf gab.

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Radio OÖ-Liga: Analyse Herbst 2010 Teil VIII: ATSV Bamminger Sattledt

Mittwoch, 24. November 2010

Im achten Teil der Herbstanalyse 2010 zur Radio OÖ-Liga geht es um den ATSV Bamminger Sattledt, der zu Saisonbeginn viele überraschte, stand man doch nach den ersten sieben Spieltagen noch an der sensationellen zweiten Position, was nach der schwachen Vorjahrssaison eine große Steigerung bedeutete. Das Team von Trainer Hans Halter konnte diesen Lauf allerdings nicht bis zum Ende der Herbstsaison fortführen und musste sich am Ende dann doch nur mit Rang Sieben zufrieden geben, da man aus den letzten sechs Spielen nur magere fünf Punkte holen konnte. Auf ooeliga.at zieht Trainer Hans Halter Bilanz und nennt uns die weiteren Ziele, sowie die Gründe für das schwache Ende des Herbstdurchgangs. Außerdem liefern wir Ihnen wie gewohnt die wichtigsten Statistiken der Halbsaison.

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Radio OÖ-Liga: Analyse Herbst 2010 Teil IX: SV Grün-Weiß Micheldorf

Donnerstag, 25. November 2010

Im neunten Teil der Radio OÖ-Liga Herbstanalyse 2010 nähern wir uns langsam aber sicher dem Ligaspitzenfeld, denn diesmal beleuchten wir den Tabellensechsten, den SV Grün-Weiß Micheldorf, der nur noch drei Punkte von den Top-3 entfernt liegt. Das Team aus Micheldorf wurde vor der Saison von Experten sogar noch höher eingestuft, startete auch nicht schlecht in die heurige Saison, konnte allerdings am Ende nicht die nötige Konstanz für einen Platz ganz vorne zeigen, weshalb das spielstarke Team wohl doch etwas hinter den eigenen Erwartungen blieb. ooeliga.at zeigt im Folgenden die wichtigsten Statistiken der Elf von Trainer Walter Waldhör, der gleichzeitig den Herbstdurchgang seiner Mannschaft analysiert und erklärt, wo die Reise für Micheldorf im Frühjahr hingehen soll.

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Radio OÖ-Liga: Analyse Herbst 2010 Teil X: SV Flexopack Sierning

Freitag, 26. November 2010

Der SV Flexopack Sierning ist das Team, um das sich im zehnten Teil unserer Radio OÖ-Liga Herbstanalyse 2010 alles dreht. Im Vorjahr konnten die Sierninger ja bekanntermaßen noch ganz vorne mitmischen, mussten sich aber in diesem Herbst mit dem fünften Tabellenplatz zufrieden geben, was wohl doch nicht ganz den Erwartungen entspricht. Anders ist das bei der Defensivleistung des Teams, das in Zukunft ohne Kapitän und Abwehrchef Rosenegger auskommen muss, der seine Karriere gerade erst beendet hat, denn Sierning stellt immerhin die beste Abwehr der Liga. Warum es dagegen in der Offensive nicht optimal lief und wie man dieses Problem über den Winter in den Griff bekommen will, erklärt Trainer Andreas Luksch exklusiv und zieht zudem Bilanz über den vergangenen Herbst. Außerdem haben wir auf ooeliga.at wie gewohnt die interessantesten Statistiken für Sie bereitgestellt.

Zum Start fünf Mal unbesiegt

Der Start in die Herbstsaison war für die Sierninger absolut in Ordnung, konnte man doch aus den ersten fünf Spielen als ungeschlagener Tabellenzweiter hervorgehen. Es zeichnete sich allerdings auch da schon ab, dass das Team von Andi Luksch vorne zu wenige Tore macht, weshalb man auch in der Remis-Statistik ganz vorne lag, was sich im Laufe der Saison auch nicht ändern sollte. Die erste Niederlage musste man dann am sechsten Spieltag gegen Weißkirchen (0:2) verkraften, was nicht ganz zufällig in einem Heimspiel passierte.

Beste Defenisve war vor allem auswärts stark

Wenn man die vergangene Herbstsaison des SV Flexopack Sierning analysieren will, muss man aber auch zwei positive Dinge ganz klar hervorheben. Zum einen waren die Sierninger nämlich, Steyr wieder einmal ausgenommen, das stärkste Auswärtsteam der gesamten Liga, was langsam aber sicher zur Gewohnheit wird, zum anderen musste man mit nur zehn Gegentreffern hinten die wenigsten Gegentore hinnehmen, was auch nicht ganz unerheblich ist. Des Weiteren musste man auch nur zwei Niederlagen aus 13 Spielen einstecken, was auch ein starker Wert ist, der allerdings ob der vielen Unentschieden, Sierning spielte gleich sieben Mal Remis, etwas an Bedeutung verlor.

Am Ende wurde es Platz Fünf

Der Remiskönig der Liga lag dann einen Spieltag vor Schluss, zuvor wurden wieder zwei Mal die Punkte geteilt, nur noch auf dem siebten Rang und hatte am letzten Spieltag des Herbstes eine schweres Auswärtsspiel in Micheldorf zu bewältigen, was man allerdings dann doch mit 2:0 gewinnen konnte und sich so am Ende noch unter die Top-5 spielte, was angesichts der mageren Torausbeute, nur 18 Tore aus 13 Spielen, als kleiner Erfolg gesehen werden kann. Insgesamt muss sich aber im Frühjahr bei Sierning in der Offensive einiges ändern, will man wie in der Vorsaison auch heuer wieder weiter vorne mitspielen.

Herbstbilanz von Trainer Andreas Luksch:

"Grundsätzlich sind wir schon zufrieden mit der Herbstsaison, denn die Situation war am Anfanf nicht leicht, weil alle von uns erwartet haben, dass wir wieder ganz vorne mitspielen, was wir aber nicht müssen und das hat sich dann auch auf die Spieler übertragen, die dann doch einen gewissen Druck verspürt haben und das war für einige Spieler, vor allem für die jüngeren, doch schwierig zu verarbeiten. Dazu kommt auch noch, dass wir im Sommer unser Spielsystem geändert haben und auch das brauchte eben seine Zeit. Man muss auch noch sagen, dass wir einfach viel zu oft eine Führung aus der Hand gegeben haben und dann sehr oft nur Unentschieden gespielt haben, was zwar eigentlich nicht schlimm wäre, aber wenn du fast immer Remis spielst kommst du nicht nach vorne sondern fällst eher zurück. Was die Leistung an sich betrifft, konnten wir in den letzten Spielen immer mehr Chancen herausspielen, jedoch haben wir daraus einfach zu wenig gemacht und das soll im Frühjahr dann besser funktionieren. Zu unserer Heimschwäche ist zu sagen, dass man von uns fast immer erwartet, dass wir zu Hause gewinnen und dieser Druck hat die Spieler wohl etwas gehemmt, was auswärts eben nicht der Fall ist. Was den Kader betrifft, sind wir noch auf der Suche nach einem Spieler für die Defensive, ansonsten ist nichts geplant, es sei denn, es gibt Spieler die sich neu orientieren wollen, dann müssen wir natürlich auch neu verhandeln."

Tabellenrang: 5

Punkte: 19

Erzielte Treffer: 18

Erhaltene Tore: 10

Tordifferenz: + 8

Höchster Sieg: 5:0 (gegen Eferding)

Höchste Niederlage: 0:2 (gegen Weißkirchen)

Torreichstes Spiel: 5:0 (gegen Eferding)

Heimbilanz (Sieg/X/Niederlage): 1/4/2

Auswärtsbilanz (Sieg/X/Niederlage): 3/3/0

Fairplaywertung: Platz 12 (39 Punkte)

Bester Torschütze: Safak Ileli (4 Tore)

Kartenspieler: Mario Müller (5 x Gelb), Peter Roselstorfer (3 x Gelb, 1 x Rot)

OÖLIGA

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Hallenfußball: Bewegung könnte den fünften Titel in Folge holen

STEYR. Nach Ende der Herbstmeisterschaft bereiten sich Steyrs Fußballvereine auf die großen Hallenturniere vor. Bei der Stadtmeisterschaft lautet das Motto „Alle gegen den ASV Bewegung“.

Vier Mal ist die Stadtmeisterschaft bereits im Rahmen des Jako Hallencups ausgetragen worden. Auf dem Wanderpokal, der in Form des Steyrer „Y“ gehalten ist, ist vier Mal der Name „ASV Bewegung“ eingraviert. Bislang ist es nämlich nur dem Team von der Ennsleite gelungen, den Titel an sich zu reißen. Während das Team rund um Trainer Helmut Kiss heuer nach Titel Nummer fünf in Serie greift, setzen die anderen vier Steyrer Vereine alles dagegen, um das zu verhindern. Allen voran Vorwärts Steyr : Edi Glieder, so heißt es, will keineswegs ein Ersatzteam ins Rennen um das „Y“ schicken.

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OÖN

bearbeitet von Juvenal

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Radio OÖ-Liga: Analyse Herbst 2010 Teil XI: ASKÖ Tekaef Donau Linz

Samstag, 27. November 2010

Im elften Teil der Radio OÖ-Liga Herbstanalyse 2010 berichten wir über die ASKÖ Tekaef Donau Linz, die zur Halbzeit den starken vierten Tabellenplatz belegt. Schon im Sommer wurde klar, dass man die schwache Vorsaison in Kleinmünchen wieder vergessen machen wollte, denn mit Spielern wie Gradascevic, Paschl oder Johannes Lahninger konnte man echte Verstärkungen ins Boot holen. Auch wenn zu Beginn dieser Saison die Leistungen Donaus noch eher unkonstant waren, so stabilisierte sich das Team nach und nach und konnte am Ende immerhin mit 20 Punkten überwintern, was durchaus noch Möglichkeiten nach oben offen lässt. Trainer Gerald Scheiblehner zieht im ooeliga.at-Interview Bilanz über die Herbstsaison und spricht über kommende Ziele sowie mögliche Wintertransfers. Wir liefern Ihnen dazu wieder die spannendsten Statistiken von Gradascevic und Co.

Zu Beginn beträchtliche Leistungsschwankungen

Mit einem starken 4:0-Auswärtssieg bei Bad Ischl startete Donau Linz in die Saison 2010/2011, was schnell Lust auf mehr machte. Danach kamen allerdings auch gleich ein Remis gegen Dietach und eine Niederlage in Grieskirchen, weshalb die Erwartungshaltung auch schnell wieder etwas zurück geschraubt wurde. Auch in den darauffolgenden Spielen zeigte das Team aus Kleinmünchen ähnliche Schwankungen in den Leistungen, denn nachdem man sich gegen Neuhofen/Ried durchsetzen konnte, folgten wieder sehr unterschiedliche Ergebnisse.

Beachtliche Heimstärke im Herbst

Wenn man den gesamten Herbstdurchgang Donaus analysiert, so wird schnell klar, dass sich die Kleinmünchner langsam aber sicher wieder als Heimmacht etablieren konnten, denn in den bisherigen sechs Spielen auf heimischer Anlage musste man nur eine einzige Niederlage gegen Weißkirchen einstecken, konnte aber gleichzeitig drei Mal gewinnen, sowie drei Mal die Punkte teilen. Auswärts lief es dagegen nicht ganz so gut, wobei auch dort immerhin acht Punkte gesammelt werden konnten.

Unglückliche Niederlage verhinderte Top-3

Wie zu Beginn erwähnt, waren die Leistungen der Scheiblehner-Elf zu Saisonbeginn eher schwankend, was man allerdings gegen Ende der Saison sehr gut in den Griff bekam und weshalb am Ende auch durchaus ein Platz in den Top-3 möglich gewesen wäre, doch asugerechnet im letzten Heimspiel gegen Weißkirchen, wo man bei einer 1:0-Führung auch lange in Überzahlt spielte, musste man am Ende eine äußerst unglückliche und enttäuschende 1:2-Niederlage hinnehmen und musste sich so am Ende mit dem vierten Platz zufrieden geben.

Herbstbilanz von Trainer Gerald Scheiblehner:

"Insgesamt sind wir mit der Herbstsaison sehr zufrieden, denn wir haben im Sommer die Mannschaft radikal umgestellt, haben Leistungsträger wie Makowski oder Ileli abgegeben, gleichzeitig mit Lahninger und Gradascevic nur zwei namhafte Verstärkungen geholt und viele junge Spieler aus der eigenen 1b-Mannschaft in den Kader geholt, was uns sehr gut gelungen ist. Vom Tabellenplatz her, haben wir sensationell ageschlossen, von den Punkten ist es in der Liga dagegen sehr eng. Der größte Erfolg war aber im Endeffekt, dass uns der Umbau so gut geglückt ist. Die Vereinsphilosophie mit den jungen Spielern wird nun auch weitergeführt, was zur Folge hat, dass wir im Winter höchstens ein oder zwei junge Spieler holen werden. Ziel für das Frühjahr ist es, schönen Fußball mit viel Tempo zu spielen und, dass man die Handschrift des Trainers erkennt, was uns auch im Herbst schon immer besser gelungen ist. Vom Tabellenplatz setze ich kein Ziel fest, denn es liegen alle so eng zusammen, dass das nicht sinnvoll wäre, doch wir wollen schon wieder ähnlich viele Punkte holen wie im Herbst. Des Weiteren muss Donau ein Verein werden, wo man merkt, dass Arbeit dahinter steckt und was das betrifft sind wir ebenfalls auf einem guten Weg. Am Ende kann man auch sagen, dass wir mit dem Abstieg sicher nichts zu tun haben werden und das ist auch sehr positiv."

Tabellenrang: 4

Punkte: 20

Erzielte Treffer: 22

Erhaltene Tore: 17

Tordifferenz: + 5

Höchster Sieg: 4:0 (in Bad Ischl)

Höchste Niederlage: 0:3 (gegen Eferding)

Torreichstes Spiel: 4:0 (gegen Bad Ischl), 2:2 (gegen Steyr)

Heimbilanz (Sieg/X/Niederlage): 3/3/1

Auswärtsbilanz (Sieg/X/Niederlage): 2/2/2

Fairplaywertung: Platz 13 (43 Punkte)

Beste Torschützen: Yusuf Efendioglu und Manuel Hammerl (je 4 Tore)

Kartenspieler: Yusuf Efendioglu (4 x Gelb), Nenad Vidackovic (2 x Gelb-Rot)

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Der SV Pöttinger Grieskirchen ist das Thema des zwölften Teils der Radio OÖ-Liga Herbstanalyse 2010.

Eine sehr turbulente Herbstsaison hat Grieskirchen hinter sich, denn nachdem sich die beiden Leistungsträger Milojevic und Lenz schon in der Vorbereitung beziehungsweise zu Saisonbeginn verletzten, lief es für die stark eingeschätzten Grieskirchner zunächst alles andere als optimal. Auch der Trainer, der zu Saisonbeginn noch Markus Waldl hieß, musste nach wenigen Spielen bereits den Hut nehmen, was zur Folge hatte. dass Ex-Pasching-Trainer Helmut Wartinger das Zepter beim SV Grieskirchen übernahm. Ab diesem Zeitpunkt lief es für das Team dann bedeutend besser, auch aufgrund des starken Comebacks von Robert Lenz. Am Ende wurde es dann sogar der dritte Tabellenplatz für am Ende stark verbesserte Grieskirchner. Trainer Helmut Wartinger zieht nun Bilanz und spricht über die Frühjahrsziele. Außerdem haben wir von ooeliga.at die wichtigsten Statistiken der Wartinger-Elf für Sie bereitgestellt.

Auf guten Start folgte kleiner Einbruch

Der Saisonstart verlief für Grieskirchen eigentlich ganz gut, denn aus den ersten drei Spielen konnten gleich einmal sieben Punkte mitgenommen werden, was gleichbedeutend mit einem gelungenen Saisonauftakt war, konnte man doch immerhin auch gegen Donau und Neuhofen/Ried gewinnen. Diesen guten Start konnte man allerdings in den darauffolgenden Runden nicht weiterführen, denn gegen Micheldorf, Eferding und Steyr musste man gleich drei Niederlagen in Folge hinnehmen und verlor daher auch schnell an Boden gegenüber dem Ligaspitzenfeld, was auch eine zunehmende Unzufriedenheit bedeutete.

Trainer Waldl muss gehen

Auch wenn nach den drei Niederlagen unter Markus Waldl noch ein 5:2-Derbysieg gegen Bad Schallerbach und ein 1:1 gegen Traun folgten, so war die Zeit für Trainer Waldl nach dem Traun-Spiel doch abgelaufen und fand ein jähes Ende. Als Nachfolger engagierte man den Ex-Pasching-Trainer Hemlut Wartinger, von welchem man sich natürlich sehr viel versprach, was dieser dann in der restlichen Herbstsaison auch einhalten konnte, denn aus den fünf Spielen unter Wartinger holte die Mannschaft, in die auch Goalgetter Lenz inzwischen wieder zurückgekehrt war, stolze elf Punkte und musste keine einzige Niederlage mehr hinnehmen.

Am Ende sogar auf Rang 3

Dieser starke Schlussspurt des SV Pöttinger Grieskirchen war dann auch der Grund dafür, dass es am Ende sogar der dritte Platz in der Herbstmeisterschaft wurde, was nach der zwischenzeitlichen Krise Grieskirchens schon einigermaßen bemerkenswert war. Highlight in diesem Herbst war dabei sicherlich das sensationelle 8:2 gegen Bad Ischl, wo Robert Lenz unglaubliche sechs Treffer erzielen konnte. Abzuwarten bleibt noch, wann Milojevic wieder zurückkehren kann, doch sollte der Offensivspieler im Frühling wieder topfit sein, kann man dem Team rund um Lenz und Scharschinger noch einiges zutrauen.

Herbstbilanz von Trainer Hemut Wartinger:

"Ich habe das Traineramt in Grieskirchen ja erst fünf Runden vor Schluss übernommen, weshalb ich nur für diese Zeit eine Bilanz ziehen kann, welche allerdings sehr zufriedenstellend ist, denn in der Phase, in der ich da war, waren die Leistungen im Großen und Ganzen sehr in Ordnung und wir haben aus fünf Spielen immerhin drei Siege und zwei Unentschieden und damit auch den dritten Platz holen können. Die Probleme, die es gab, waren natürlich, dass es noch einige Verletzte gab, was sich allerdings im Frühjahr, wo wir, wenn möglich, den jetzigen Tabellenplatz halten wollen, wieder ändern sollte. Was den Titel angeht, ist Steyr natürlich der Favorit, aber auch da wollen wir versuchen, die Glieder-Elf ein wenig zu ärgern. Der Kader wird im Winter wohl nicht allzusehr verändert werden, denn im Prinzip ist die Mannschaft so gut aufgestellt, dass wir in dieser Liga vorne mitspielen können. Insgesamt bin ich wie gesagt sehr zufrieden mit den bisherigen Spielen unter meiner Leitung und freue mich auch, dass ich einen gewissen Trainereffekt im Herbst bringen konnte."

Tabellenrang: 3

Punkte: 22

Erzielte Treffer: 28

Erhaltene Tore: 15

Tordifferenz: + 13

Höchster Sieg: 8:2 (gegen Bad Ischl)

Höchste Niederlage: 0:2 (gegen Micheldorf)

Torreichstes Spiel: 8:2 (gegen Bad Ischl)

Heimbilanz (Sieg/X/Niederlage): 5/1/1

Auswärtsbilanz (Sieg/X/Niederlage): 1/3/2

Fairplaywertung: Platz 10 (37 Punkte)

Bester Torschütze: Robert Lenz (12 Tore)

Kartenspieler: Alexander Meister (5 x Gelb), Roland Meister (4 x Gelb)

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Quelle: oe24.at

"Lask wirft Polster raus

Traurig trat Fußball-Legende Toni Polster (u. a. Austria Wien, FC Sevilla, 1. FC Köln) Montag Abend vor seine junge Mannschaft: Mit bebender Stimme erklärte der ehemalige Teamstürmer: „Es tut mir leid, aber heute leite ich zum letzten Mal das Training.“ Was war passiert? Wenige Stunden zuvor hatte der umstrittene LASK-Boss Peter Michael Reichel Polster in sein Büro gebeten. Reichel eröffnete Polster, dass der klamme Klub dessen Gehalt als Trainer nicht weiter stemmen könne. Nicht aus sportlichen, sondern aus finanziellen Gründen müsse der Klub (die Amateure sind derzeit Fünfter in der Regionalliga) Polster gehen lassen.

Geschockt

Polster, dessen Vertrag noch bis zum kommenden Sommer datiert war, reagierte geschockt. Aus Verbundenheit zum LASK willigte er ein. Sein Vertrag wird zum Jahresende vorzeitig aufgelöst, Polster verzichtet somit freiwillig auf seine Bezüge für ein halbes Jahr. Sein Kommentar: „Ich bin sehr traurig, dass ich meine Mannschaft so verlassen muss. Ich bin überzeugt, wir hätten im Frühjahr angreifen und Meister werden können.“

Für LASK-Insider hatte sich die Trennung länger abgezeichnet. Zumal Boss Reichel den international erfahrenen Polster nicht in die Suche nach einem neuen Trainer für die Profis involviert hatte – Polster war weder ein Kandidat für den Job als Coach, noch als Ratgeber bei der Trainerfindung gefragt."

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Paukenschlag beim LASK: Juniors-Coach Toni Polster entlassen

Dienstag, 30. November 2010

Dass der LASK in den letzten Wochen sportlich gesehen nicht unbedingt für Furore gesorgt hat, ist hinlänglich bekannt, steht man doch als Tabellenletzter der Bundesliga mächtig unter Druck, doch Ruhe soll bei den Athletikern anscheinend nicht einkehren, denn am heutigen Dienstagvormittag gab es den nächsten Paukenschlag. Der Nationalteamrekordtorschütze und bisherige LASK Juniors-Coach Toni Polster, der mit seiner Mannschaft den Aufsteig in die Regionalliga geschafft hatte und auch dort eine gute Rolle spielte, wurde von Präsident Peter Michael Reichel unerwartet entlassen. ooeliga.at hat kurz nach der Entlassung mit Toni Polster gesprochen, den der Rausschmiss völlig unerwartet traf.

Finanzielle Gründe sollen ausschlaggebend gewesen sein

Wie so oft in den letzten Wochen, Monaten und fast schon Jahren geht der LASK anscheinend den Weg der Diskontinuität weiter, was auch die heutige Entscheidung der Entlassung von Toni Polster als Juniors-Trainer betrifft, denn dieser hatte durchaus einen guten Job gemacht, konnte er doch mit seinen Schützlingen den Aufstieg in die Regionalliga schaffen und dort gut mitspielen. Im Gespräch mit ooeliga.at zeigte sich der sichtlich enttäuschte Polster dennoch nicht verärgert, was eigentlich sehr gut nachvollziehbar wäre, erklärt aber, dass er absolut nicht mit einer solchen Entscheidung gerechnet habe. Zudem wurde im Interview deutlich, dass Reichel allem Anschein nach wieder einmal die wirtschaftliche Situation über die sportliche Zukunft gestellt hat.

Toni Polster nach seiner Entlassung gegenüber ooeliga.at:

"Ich muss natürlich sagen, dass das absolut nicht geplant war, denn ich wollte auf jeden Fall die Saison mit meiner Mannschaft noch zu Ende spielen und die positive Entwicklung des Teams weiter fortführen, wozu es nun aber leider nicht mehr kommen wird, was mich doch sehr traurig macht und völlig unerwartet trifft. Präsident Reichel hat mir unter vier Augen gesagt, dass es dem LASK zurzeit nicht gut gehe und er deshalb aus Ersparnisgründen meinen Job streichen müsse, wobei ich dazu schon sagen muss, dass ich eigentlich sehr wenig verdient habe, sozusagen für ein Butterbrot gearbeitet habe, aber die Entscheidung ist eben so zu akzeptieren und es ist daher auch unerheblich, ob ich meine Entlassung nachvollziehen kann oder nicht. Der Präsident hat mir zudem auch für meine Arbeit gedankt und zeigte sich erfreut, dass so viele Spieler aus meinem Team den Sprung zu den Profis geschafft haben. Insgesamt bin ich aber wie gesagt doch sehr traurig, wünsche aber der Mannschaft viel Glück."

ooeliga.at

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Radio OÖ-Liga: Analyse Herbst 2010 Teil XIII: SPG SV Neuhofen/Ried Amateure

Dienstag, 30. November 2010

Im vorletzten Teil unserer Herbstanalyse 2010 zur Radio OÖ-Liga behandeln wir diesmal den Tabellenzweiten nach dem Herbstdurchgang, die SPG SV Neuhofen/Ried Amateure, die im Laufe der vergangenen Halbsaison immer besser in Fahrt gekommen ist und am Ende als einziges Team wirklich mit dem Tabellenführer aus Steyr mithalten konnte, liegt das junge Team doch nur zwei Zähler zurück. Auffallend war bei Neuhofen/Ried in dieser Saison vor allem die besondere Heimstärke des jungen Teams rund um Reifeltshammer, Ziegl und Co, das nur zwei Mal daheim die Punkte teilen musste und ansonsten alle Spiele auf eigener Anlage gewann. Ob die jungen Rieder auch im Frühjahr an die starken Leistungen des Herbstes anschließen können und was im Kampf um den Titel noch möglich ist, erklärt Trainer Michael Angerschmid im ooeliga.at-Interview, wo dieser auch Bilanz über den Herbst zieht. Außerdem erfahren Sie wieder alles über die spannendsten Statistiken, wie zum Beispiel die Toptorschützen Neuhofen/Rieds.

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OÖ-LIGA

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adio OÖ-Liga: Analyse Herbst 2010 Teil XIV: SK Vorwärts Steyr

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Im vierzehnten und zugleich letzten Teil der Herbstanalyse 2010 zur Radio OÖ-Liga haben wir die Halbsaison des SK Vorwärts Steyr etwas genauer unter die Lupe genommen. Dass Steyr eine wirkliche hervorragende Saison gespielt hat, kann man an mehreren Punkten festhalten, denn die Elf rund um Lindorfer und Co hat nicht nur die Radio OÖ-Liga absolut dominiert, sondern konnte auch im ÖFB-Cup sensationell zwei Erstligisten eliminieren und gegen den SK Sturm Graz bis in die Verlängerung mithalten. Sollte Steyr im Frühjahr ähnlich starke und ebenso celvere Leistungen abliefern, dann führt der Weg zum Titel ganz gewiss nur über den Traditionsverein. Steyr-Coach Edi Glieder hat auf ooeliga.at zur Favoritenrolle siner Mannschaft und zum Titelkampf Stellung genommen und zieht zudem Bilanz über die Herbstsaison seiner Truppe. Außerdem gibts für Sie wieder die besten Statistiken des Herbstmeisters online.

Steyr ab Runde 3 immer vorne

Im vergangenen Sommer hatte es sich ja bereits angebahnt, dass Steyr in der heurigen Saison der Topfavorit auf den Titel in der Radio OÖ-Liga sein würde, was auch der Rest der Liga so sah, denn mit Neuzugängen wie unter anderem Bozo Kovacevic von Pasching oder dem Topstürmer der vergangenen OÖ-Liga Jahre Daniel Lindorfer hatte man sich mehr als nur kräftig verstärkt. Das Resultat daraus war auch gleich ein guter Start in die Saison, der die Steyrer nach der dritten Runde an die Tabellenspitze brachte. Da man sich auf der Führung aber nicht ausrastete, sondern weiter Sieg um Sieg einfahren konnte, sollte man diesen Platz auch bis zum Ende der Herbstsaison nicht mehr verlieren.

Eine fast perfekte Saison mit starken Pokalauftritten

Natürlich hat es zwischendurch auch immer einmal Spiele gegeben, bei denen die Glieder-Elf nicht ganz so überzeugen konnte, wie zum Beispiel beim 2:2 gegen Donau, wo man einen 0:2-Rückstand noch aufholen konnte, oder aber auch beim 0:0 gegen Sierning, wo nach vorne sehr wenig ging, doch insgesamt zeigte sich immer wieder, dass man viele Spieler in den Reihen hat, die auch enge Spiele noch entscheiden können. Am auffälligsten waren dabei meist Lindorfer, der es als Torschützenführender bereits auf 13 Volltreffer brachte, Schönberger, der auch acht Mal traf und viel Schwung in die Offensive brachte, aber auch Abwehstütze Kovacevic oder Tormann Berger waren stets in guter Verfassung. Wie bereits erwähnt war auch der ÖFB-Cup für Steyr mehr als nur ein Ausflug, denn erst im Achtelfinale war gegen Sturm Graz Endstation, konnte man doch mit St. Pölten und St. Andrä zwei Erstligisten ausschalten.

Einzige Niederlage gegen Gmunden

Dafür, dass es am Ende "nur" eine fast perfekte Saison wurde, zeichneten die Gmundner verantwortlich, denn erst am vorletzten Spieltag des Herbstdurchgangs musste man sich bei der Eröffnung des neuen Gmundner Kunstrasens den Gastgebern mit 0:1 geschlagen geben, was gleichbedeutend mit der ersten Saisonniederlage in der Radio OÖ-Liga war. Auch der zwischenzeitliche Punktepolster gegenüber der Konkurrenz ging damit noch ein wenig verloren, da Neuhofen/Ried dank einer tollen Siegesserie am Ende nur noch zwei Zähler hinter dem Tabellenführer stand, der sich allerdings im Frühjahr wohl nur selbst schlagen kann.

Herbstbilanz von Tranier Edi Glieder:

"Man muss schon zufrieden sein, denn wir stehen auf Platz 1 und sind auch im Cup muss sehr weit gekommen. Natürlich kann man immer besser spielen, aber man muss schon das Gesamte sehen und das war schon gut. Wir hatten allerdings einige Unentschieden dabei, wo die Leistung nicht ganz optimal war und wir doch auch Punkte liegen gelassen haben, aber das ändert nichts daran, dass wir uns grundsätzlich eine sehr gute Ausgangsposition geschaffen haben, um den Titel auch zu holen. Diesem Ziel ordnen wir auch alles unter, werden auch den Winter über hart an uns arbeiten und dann wird man sehen, was dabei heraus kommt. Zum Titelkampf im allgemeinen muss ich sagen, dass vor allem Neuhofen/Ried eine sehr gefährliche Mannschaft ist und sicher auch um den Aufstieg spielen wird, wobei man doch immer ein wenig abwarten muss, wie sich die Kadersituation rund um die Profiabteilung entwickelt und ob junge Spieler aus der Amateurmannschaft abgezogen werden. Auch Grieskichen oder Bad Schallerbach sind spielstarke Mannschaften, die wir nicht ganz außer Acht lassen sollten, doch auch wenn der Fußball kein Wunschkonzert ist, so muss ich trotzdem betonen, dass in erster Linie wir den Titel unbedingt holen wollen."

Tabellenrang: 1

Punkte: 28

Erzielte Treffer: 32

Erhaltene Tore: 13

Tordifferenz: + 19

Höchster Sieg: 4:0 (gegen Dietach und Eferding)

Höchste Niederlage: 0:1 (gegen Gmunden)

Torreichstes Spiel: 5:2 (gegen Bad Schallerbach)

Heimbilanz (Sieg/X/Niederlage): 4/2/0

Auswärtsbilanz (Sieg/X/Niederlage): 4/2/1

Fairplaywertung: Platz 3 (24 Punkte)

Bester Torschütze: Daniel Lindorfer (13 Tore)

Kartenspieler: Manuel Schönberger (2 x Gelb und 1 x Rot)

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  • 3 weeks later...
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Trainer sprechen über den OÖ-Hallencup 2011 - Teil II

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Im zweiten Teil der Trainerinterviews zum OÖ-Hallencup, der ja am 15. und 16. Jänner 2011 in Traun stattfindet, hat ooeliga.at diesmal bei Walter Waldhör, dem Trainer von Micheldorf, bei Sattledts Hans Halter, Bela Hegedüs - Bad Schallerbachs Trainer, Trauns Gerhard Obermüller und Weißkirchen-Coach Juan Bohensky nachgefragt, um zu erfahren, welchen Stellenwert bei ihnen der OÖ-Hallencup 2011 hat, ob es eine eigene Vorbereitung auf dieses Turnier gibt und welche Spieler daran teilnehmen werden. Einige spannende Antworten warten also wieder auf Sie, die doch etwas unterschiedlich ausgefallen sind.

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Trainer sprechen über den OÖ-Hallencup 2011 - Teil III

Freitag, 24. Dezember 2010

Im dritten und letzten Teil der Trainerinterviews zum OÖ-Hallencup 2011 haben wir von ooeliga.at auch bei den Trainern von Eferding, Gmunden, Dietach und Bad Ischl nachgefragt. Thomas Slach, Alfred Olzinger, Helmut Schausberger und Jürgen Aschauer sprechen dabei über den Stellenwert des OÖ-Hallencups für ihre Klubs und die Zielsetzung für dieses Turnier. Außerdem erklären die vier Trainer im Interview, wie ihre jeweiligen Teams aufgestellt sein werden, wobei man erfahren konnte, dass die meisten Mannschaften doch in der stärksten Besetzung antreten werden, was den Hallencup natürlich noch spannender macht. Im folgenden Artikel lesen Sie alles über die jeweiligen Trainermeinungen.

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OÖ-LIGA

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  • 2 weeks later...
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SV Gmundner Milch verpflichtet Defensivallrounder

Pünktlich zum Neujahrsauftakt gibt es den ersten Neuzugang am Traunsee. Mit Patrick Hamader kommt ein weiterer junger Spieler aus der Region um den Traunsee zum SV Gmundner Milch. Hamader war viele Jahre im BNZ Ried und stand kurz vor dem Sprung in den Bundesligakader. Danach war er mehrere Jahre beim SV Pöttinger Grieskirchen in der Regionalliga Mitte. In den letzten 1,5 Jahren widmete sich Patrick verstärkt seiner Ausbildung zum Physiotherapeuten und war daher nicht aktiv als Spieler tätig. Der aus Regau stammende Defensivallrounder wird nun wieder voll ins Fussballgeschäft einsteigen und soll der Gmundener Defensive noch mehr Halt geben.

„ Ich gehe eigentlich davon aus, dass Patrick die erhoffte Defensivverstärkung für unsere Elf ist. Er ist auf vielen Positionen einsetzbar und genau so einen Spieler haben wir im Winter gesucht. Darüber hinaus freuen wir uns natürlich wiederum, einen Spieler aus der Region verpflichtet zu haben. Er passt sicherlich auch vom Charakter sehr gut zu unserem Team“ so Trainer Olzinger.

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