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Beruf: ASB-Poster

laut kleiner zeitung braucht die austria aus klagenfurt 100.000 € sofort. der bürgermeister hat zwar hilfe versprochen, wie diese aussehen soll weiß allerdings keiner.

Vielleicht als Benzingeld für den Acimovic...wie sollte er denn sonst zur Arbeitsstätte gelangen, wenn er nix verdient...

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mens sana in corpore sano
Das liebe Geld und die Sorgen damit

https://www.regionalliga.com/at/news/das-liebe-geld-und-die-sorgen-damit-96570

LASK-Spieler stellen Ultimatum

Beim LASK kursieren seit Wochen Gerüchte, der Verein würde trotz des sportlichen Höhenfluges die Rückrunde der Regionalliga Mitte nicht mehr erleben. Woche für Woche scheitern Gespräche mit möglichen Investoren, Präsident und Eigentümer Peter-Michael Reichel ließ eine Frist nach der anderen ließ der 61-jährige verstreichen, dabei lehnte er in den letzten Monaten einige Übernahmeangebote ab. Dabei spießte es sich natürlich immer am lieben Geld, darum geht es jetzt auch bei einem Ultimatum, das die Mannschaft an Reichel selbst gestellt hat. Wie der Fanblog www.seit1908.at von den Spielern erfahren hat, gibt es ein Ultimatum der Mannschaft an den Geldgeber. Seit Monaten warten die meisten auf ihre Gagen, bis zum morgigen Montag erwarteten sich die Spieler Antworten. Wenn bis dahin vom Präsidenten keine plausiblen Erklärungen kommen, wie es weitergehen soll und wie es mit den offenen Gehalts- und Prämienzahlungen aussieht, wird die Mannschaft geschlossen weitere Schritte in die Wege leiten.
bearbeitet von Juvenal

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mens sana in corpore sano

Ein Bettler als Winterkönig: Beim LASK bleibt alles offen

http://www.nachrichten.at/sport/lask/Ein-Bettler-als-Winterkoenig-Beim-LASK-bleibt-alles-offen;art100,1235961

Quo vadis, LASK? (Teil 1908)

http://www.volksblatt.at/sport/quo_vadis_lask_teil_1908_09112013/

bearbeitet von Juvenal

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Bunter Hund im ASB

Beim LASK werden anscheinend bei der nächsten Versammlung die Lichter ausgehen wenn man einigen Spielern welche neue Vereine suchen glauben schenken darf!

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mens sana in corpore sano
gegen bierquälerei und religionen jeglicher art

letzte woche hat der herr svetits für den verein noch die rechte für die aussenwerbung am stadion und 60 cent pro eintrittskarte bei ALLEN veranstaltungen verlangt!

auch vom ansuchen einer lizenz hat er gesprochen, weil wenn der lask und pasching nicht wollen/können wär ja ak wieder im rennen um den aufstieg dabei.......

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Surft nur im ASB
LASK vor Neuübernahme: Reichel gab der Investorengruppe sein Autogramm
LINZ. Oberösterreich-Lösung: Noch-Präsident Reichel hat den Übernahmevertrag unterschrieben, Oberndorfer-Schwiegersohn Wolf-Dieter Holzhey rekrutiert einen neuen Aufsichtsrat.

Der Weg zur Neuaufstellung des LASK ist frei: Noch-Präsident Peter-Michael Reichel hat alles getan, um seine Ende Juli gemachte Ankündigung, sich vollständig vom Linzer Traditionsklub zurückzuziehen, in die Tat umzusetzen. Der Welser hat das Übernahmeangebot einer oberösterreichischen Investorengruppe unterschrieben.

Wolf-Dieter Holzhey, Schwiegersohn des LASK-Gönners und ehemaligen Reichel-Weggefährten Helmut Oberndorfer, ist gerade dabei, einen breit aufgestellten Aufsichtsrat zu rekrutieren. Bei der von Reichel einberufenen außerordentlichen Vollversammlung des LASK am Montag um 10 Uhr beim Welser "Wirt am Berg" kann die neue Führung allerdings noch nicht serviert werden. Gestern informierte der LASK-Präsident die Mitglieder in einem Brief, dass es zunächst nur Informationen geben werde. Eine Entscheidung soll in einer späteren Versammlung beschlossen werden.

Aufsichtsrat statt Präsident

"Wenn Reichel weg ist, bin ich dabei." Diesen Satz hörten die Konstrukteure des neuen LASK – unter ihnen Sport- und Wirtschaftslandesrat Michael Strugl – in den vergangenen Wochen von potentiellen Investoren. Nach der Unterzeichnung des Übernahmeangebots geht es jetzt darum, die neuen LASK-Unterstützer an dieses Versprechen zu erinnern und zur Kasse zu bitten. Anscheinend ist es nicht gelungen, einen Großinvestor zu finden – der Unternehmer Manfred Zauner hat inzwischen abgewunken –, die Last soll auf mehrere Schultern verteilt werden. "Wichtig ist, dass alle Schulden bezahlt und die Weichen in Richtung Aufstieg gestellt werden", so ein Insider, der bereits damit beschäftigt ist, den Lizenzantrag des LASK vorzubereiten. Der Preis für die Übernahme der Reichel-Haftungen beziehungsweise Rückzahlung der Außenstände soll sich je nach Rechnungsart zwischen vier und sechs Millionen Euro bewegen.

Jetzt wird nur noch darauf gewartet, dass Holzhey, der bereits als Geschäftsführer der Sportvermarktungs-GmbH des LASK agiert, es schafft, die Investoren hinter sich zu versammeln. Als neues Führungsorgan soll ein Aufsichtsrat mit maximal zehn Mitgliedern fungieren. Die Rolle des Sprechers dieses Gremiums dürfte Medien-Profi Holzhey – er ist Geschäftsführer des Privat-TV-Senders WT1 – selbst übernehmen.

Neue Bank, neues Glück?

Ob die Position des Präsidenten besetzt wird, steht noch nicht fest. Mit Georg Starhemberg hat der LASK ohnehin einen Ehrenpräsidenten, der sowohl bei den Fans als auch in politischen und wirtschaftlichen Kreisen eine sehr hohe Akzeptanz hat. Aus dem Bankensektor dürfte sich die Raiffeisenlandesbank in die schwarz-weiße Rettungsseilschaft einklinken. RLB-Chef Heinrich Schaller ist (wie Landesrat Strugl) LASK-Fan. Die Bank dürfte dem Regionalligisten allerdings nur mit einem "Sale and Lease Back"-Geschäft aus der Klemme helfen und kein klassischer Sponsor sein.

Ähnlich wie vor zehn Jahren – damals machte Reichel diesen Deal mit der Oberbank – gibt es Geld für den Markenwert, den sich der LASK in mehreren Ratenzahlungen wieder zurückkaufen möchte.

In diesem Brief, der den OÖNachrichten am Donnerstag anonym zugespielt wurde, informierte Reichel die LASK-Vereinsmitglieder, dass in der Sitzung am 25. November über einen Termin für eine Vollversammlung gesprochen werden soll.

OÖN

bearbeitet von Pride of Steyr

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LASK vor Neuübernahme: Reichel gab der Investorengruppe sein Autogramm

LINZ. Oberösterreich-Lösung: Noch-Präsident Reichel hat den Übernahmevertrag unterschrieben, Oberndorfer-Schwiegersohn Wolf-Dieter Holzhey rekrutiert einen neuen Aufsichtsrat.

Der Weg zur Neuaufstellung des LASK ist frei: Noch-Präsident Peter-Michael Reichel hat alles getan, um seine Ende Juli gemachte Ankündigung, sich vollständig vom Linzer Traditionsklub zurückzuziehen, in die Tat umzusetzen. Der Welser hat das Übernahmeangebot einer oberösterreichischen Investorengruppe unterschrieben.

Wolf-Dieter Holzhey, Schwiegersohn des LASK-Gönners und ehemaligen Reichel-Weggefährten Helmut Oberndorfer, ist gerade dabei, einen breit aufgestellten Aufsichtsrat zu rekrutieren. Bei der von Reichel einberufenen außerordentlichen Vollversammlung des LASK am Montag um 10 Uhr beim Welser "Wirt am Berg" kann die neue Führung allerdings noch nicht serviert werden. Gestern informierte der LASK-Präsident die Mitglieder in einem Brief, dass es zunächst nur Informationen geben werde. Eine Entscheidung soll in einer späteren Versammlung beschlossen werden.

Aufsichtsrat statt Präsident

"Wenn Reichel weg ist, bin ich dabei." Diesen Satz hörten die Konstrukteure des neuen LASK unter ihnen Sport- und Wirtschaftslandesrat Michael Strugl in den vergangenen Wochen von potentiellen Investoren. Nach der Unterzeichnung des Übernahmeangebots geht es jetzt darum, die neuen LASK-Unterstützer an dieses Versprechen zu erinnern und zur Kasse zu bitten. Anscheinend ist es nicht gelungen, einen Großinvestor zu finden der Unternehmer Manfred Zauner hat inzwischen abgewunken , die Last soll auf mehrere Schultern verteilt werden. "Wichtig ist, dass alle Schulden bezahlt und die Weichen in Richtung Aufstieg gestellt werden", so ein Insider, der bereits damit beschäftigt ist, den Lizenzantrag des LASK vorzubereiten. Der Preis für die Übernahme der Reichel-Haftungen beziehungsweise Rückzahlung der Außenstände soll sich je nach Rechnungsart zwischen vier und sechs Millionen Euro bewegen.

Jetzt wird nur noch darauf gewartet, dass Holzhey, der bereits als Geschäftsführer der Sportvermarktungs-GmbH des LASK agiert, es schafft, die Investoren hinter sich zu versammeln. Als neues Führungsorgan soll ein Aufsichtsrat mit maximal zehn Mitgliedern fungieren. Die Rolle des Sprechers dieses Gremiums dürfte Medien-Profi Holzhey er ist Geschäftsführer des Privat-TV-Senders WT1 selbst übernehmen.

Neue Bank, neues Glück?

Ob die Position des Präsidenten besetzt wird, steht noch nicht fest. Mit Georg Starhemberg hat der LASK ohnehin einen Ehrenpräsidenten, der sowohl bei den Fans als auch in politischen und wirtschaftlichen Kreisen eine sehr hohe Akzeptanz hat. Aus dem Bankensektor dürfte sich die Raiffeisenlandesbank in die schwarz-weiße Rettungsseilschaft einklinken. RLB-Chef Heinrich Schaller ist (wie Landesrat Strugl) LASK-Fan. Die Bank dürfte dem Regionalligisten allerdings nur mit einem "Sale and Lease Back"-Geschäft aus der Klemme helfen und kein klassischer Sponsor sein.

Ähnlich wie vor zehn Jahren damals machte Reichel diesen Deal mit der Oberbank gibt es Geld für den Markenwert, den sich der LASK in mehreren Ratenzahlungen wieder zurückkaufen möchte.

In diesem Brief, der den OÖNachrichten am Donnerstag anonym zugespielt wurde, informierte Reichel die LASK-Vereinsmitglieder, dass in der Sitzung am 25. November über einen Termin für eine Vollversammlung gesprochen werden soll.

OÖN

Schei..., anscheinend hat man wieder eine 0815 Lösung gefunden. So schleppt man einen kranken Verein Jahrzehnte bis ins nächste Jahrtausend, anstatt man einen Neuanfang macht und den Verein auf gesunde Beine stellt.Anscheinend wird im ÖFB. mit zweierlei Maß gemessen. bearbeitet von skv.freund

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Posting-Pate

"Peter Svetits reist nach Spanien, um dort den mittels gültigem Vertrag zugesagten Betrag von 300.000 Euro einzufordern."

"Das Ende der Baustellen-Ära im Klagenfurter Stadion könnte nun Sponsoren anlocken."

http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/klagenfurt/3473918/bewegung-kampf-ums-ueberleben.story

Der Fasching in Kärnten ist in vollem Gang.

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Surft nur im ASB

Viele Gerüchte um LASK

Weiterhin schwirren viele Gerüchte um den

Linzer Traditionsfußballklub LASK. So soll

bereits vor der Vollversammlung des LASK

am kommenden Montag im Welser

Nobelrestaurant Wirt am Berg Präsident

Peter-Michael Reichel seinen Rückzug

vollzogen haben.

Wie geht es mit dem LASK weiter? Auf diese

Frage gibt es derzeit keine klare Antwort, zu

viele Gerüchte schwirren umher. Diskutiert

wird eine eventuelle Spielgemeinschaft mit

Regionalligaclub FC Pasching. Der LASK würde

in der Bundesliga spielen, FC Pasching als

Ausbildungsverein eine Klasse tiefer.

Was dafür spricht: der LASK ist heimatlos und

Pasching besitzt ein eigenes Fußballstadion

sowie die notwendige Infrastruktur. Auch ein

neuer Präsident soll fix sein, sagt ORF-

Oberösterreich-Sportchef Reinhard

Waldenberger:

(...)

Sportlandesrat Michael Strugl (ÖVP) bestätigt

das Interesse der Wirtschaft, aber es gebe

noch keinen Übernahmevertrag, sagt er im

Interview mit Waldenberger:

(...)

Die LASK-Fans müssen also weiter gedulig sein

und darauf hoffen, daß sich am Montag

Vormittag der Nebel in Sachen LASK lichtet.

http://ooe.orf.at/m/news/stories/2616356/

kasperltheater LASK...

die audiospuren kann ich leider nicht hier herein kopieren...

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