Trainingslager in Windischgarsten


Sotavento

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ASB-Halbgott

Rapid wird diese Woche vom 25. bis 30.Juni (wie im Thread-Untertitel unschwer zu erkennen) ein Trainingslager in Windischgarsten bestreiten. Hier das Programm:

Montag, 25. Juni 2007

09:00 Uhr - Trainingslager Windischgarsten

Dienstag, 26. Juni 2007

09:00 Uhr - Trainingslager Windischgarsten

18:30 Uhr - Testspiel FK ZTS Dubnica (1.Div. Slowakei) in Windischgarsten

Mittwoch, 27. Juni 2007

09:00 Uhr - Trainingslager Windischgarsten

Donnerstag, 28. Juni 2007

09:00 Uhr - Trainingslager Windischgarsten

Freitag, 29. Juni 2007

09:00 Uhr - Trainingslager Windischgarsten

Samstag, 30. Juni 2007

09:00 Uhr - Trainingslager Windischgarsten

Am Sonntag gehts dann zurück nach Wien und ab 10:30 den Tag der offenen Tür im Hanappi.

-------------

Ich werde mit Digitalcamera ausgerüstet am Mittwoch in der Früh nach Windischgarsten fahren und einige Fotos + Trainingsbericht machen und diesen dann selbstverständlich ins ASB hier reinstellen.

Vielleicht werd ich auch noch mal am Fr/Sa rausfahren, we will see.. :smoke:

Besonders gespannt bin ich darauf, wie sich unsere Neuzugänge Patocka, Harding, Heikkinen und die jungen Talente wie Drazan, Hoffer und Frank machen werden. Ich hoffe, dass auch Letzterer mit von der Partie sein wird.

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Surft nur im ASB

weiß jemand ab wann rapid wieder im hanappi trainieren kann? würde mir gerne mal ein training ansehen!

Nach diesem trainingslager würd ich mal sagen.

Freu mich auf die Berichte und die Fotos :super: Danke schon jetzt einmal :clap:

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Weltklassekicker
Von weinenden Bällen, "He-Man" und Mika

Windischgarsten – Pünktlich um 9 Uhr warten auf dem Sportplatz im oberösterreichischen Windischgarsten die üblichen Verdächtigen auf das Eintreffen der Rapid-Spieler.

Alles ist vorbereitet, die Show kann beginnen! Fotografen lauern bereits auf die ersten Schnappschüsse, Fans warten am Eingang, um Autogramme ihrer Lieblingsspieler zu erhaschen.

Ganz normaler Wahnsinn, wenn der Rekordmeister in einer 2.500-Seelengemeinde zu Gast ist. Dieser Tag ist aber für alle Anwesenden ein besonderer. Erstmals sollen die grün-weißen Kicker in neuem Glanz erstrahlen.

Mit dem Drahtesel zum Training und zurück

Sportlich geht es bereits bei der Anreise zum Sportplatz zu. Auf Rädern durchqueren die Profis den Ortskern um rechtzeitig zum Fototermin zu erscheinen.

Ausgestattet mit modernen Mountainbikes schleifen sich die Spieler nacheinander vor dem grünen Rasen ein.

Aber nicht alle haben dieses Glück. Markus Katzer und Georg Harding haben Fahrradleichen ausgegraben und können das Tempo der Spitzengruppe nicht ganz halten.

Kein Wunder! Auch diese Drahtesel haben schon bessere Zeiten gesehen.

Dressenpräsentation mit unvollständigem Kader

Nach Einzelporträts versammeln sich die Spieler zum großen Mannschaftsfoto in den neuen, grünen Dressen mit weißem Querstreifen.

Alle? Nein, nicht alle. Veli Kavlak, Erwin Hoffer und Andreas Lukse weilen beim U20-Team, Mario Tokic genießt nach seiner Verletzung eine Regenerationspause, bevor er am kommenden Montag zu weiteren Untersuchungen erwartet wird.

Auch der seit langer Zeit gesuchte Stürmer scheint noch nicht auf dem Teamfoto auf.

Markus Hanikel, Fabiano Lima de Campos Maria und der Kroate Kresimir Kordic, der im Testspiel gegen Dubnica eine gute Figur machte, weilen zwar noch im Trainingslager, auf dem Mannschaftsbild ist aber vorerst für keinen der genannten Spieler Platz.

Grün-weiße Spitznamen sind in Mode

Die Meinungen über die neue Arbeitskluft gehen in verschiedene Richtungen. So ganz hat man sich noch nicht an das neue Design gewöhnt.

Während sich die Feldspieler zwangsbeglücken ließen, durften sich die Tormänner entscheiden. Helge Payer wählte baby-blau, Raimund Hedl lief in einem leuchtend gelben Trikot auf.

Den Spitznamen „Schiri“ bei seinen Mannschafskollegen hat er sich somit selbst eingebrockt.

Rapid Neuzugänge "He-Man" und "Mika"

Spitznamen erfreuen sich in der Rapid-Elf auffallend großer Beliebtheit. So wurde auch Neuzugang Jürgen Patocka neu getauft.

Den Mitspielern nach zu urteilen, erinnert nämlich das Erscheinungsbild des großgewachsenen Verteidigers an den Comic-Helden „He-Man“.

Beim neuen Kosenamen des Finnen Markus Heikkinen musste keiner richtig lange überlegen. Die Ähnlichkeit mit dem Namen des Formel-1-Weltmeisters Mika Häkkinen war einfach zu groß.

Wie Sport1 von Masseur Wolfgang Frey erfuhr zog sich „Mika“ im Testspiel gegen Dubnica einen“Ski-Daumen“ zu. Heikkinen überdehnte sich den Daumen und lief mit einer Bandage ein.

Eine weiter nicht tragische Verletzung, die vermehrt bei Ski-Unfällen auftritt.

Mit Ernst und Spaß bei der Sache

Im anschließenden Training bleibt die gute Laune weiterhin erhalten, auch wenn Trainer Peter Pacult ganz genau darauf achtet, dass jeder mit vollem Einsatz dabei ist.

Auch Co-Trainer Zoran Barisic kann es sich nicht verkneifen, das runde Leder zu streicheln und wartet mit einer ganz eigenen Philosophie auf.

„Wisst ihr warum der Ball ab und zu nass wird? Weil er weint, seitdem ich damals meine Fußballschuhe an den Nagel gehängt habe.“

Ob jung oder alt, ob Fitnessübungen, Ballhalten oder Torabschluss – im Trainingslager hängt sich jeder Spieler richtig hinein.

Wenn dann noch der Spaß hinzukommt, ist der Tag gerettet. So soll Sport doch sein.

sport1.at

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best dm
„Wisst ihr warum der Ball ab und zu nass wird? Weil er weint, seitdem ich damals meine Fußballschuhe an den Nagel gehängt habe.“

Der hats noch immer drauf :D

Ich wüsst gern, ob der noch immer so geile Freistöße schießt :=

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Rapid Wien

heute (bzw. gestern) wurde mit den neuen dressen die karten und poster geschossen.

Da sollte doch jedem klar sein, dass die dressen am sonntag beim tag der offenen tür vorgestellt wird.

Vielleicht sogar am samstag gegen Zagreb.

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Anyone?

heute (bzw. gestern) wurde mit den neuen dressen die karten und poster geschossen.

Da sollte doch jedem klar sein, dass die dressen am sonntag beim tag der offenen tür vorgestellt wird.

Vielleicht sogar am samstag gegen Zagreb.

Kaufen kann man es aber erst Mitte/Ende Juli :hää?deppat?:

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Weltklassekicker

Offzielle:

So residiert unser Team in Windischgarsten

Idyllisch auf einer Anhöhe am Ortsrand des kleinen oberösterreichischen Ortes Windischgarsten gelegen liegt die Unterkunft, in der die Rapid-Kampfmannschaft zur Zeit weilt und sich auf die Strapazen der kommenden Saison vorbereitet.

Im, über die Ortsgrenzen hinaus, bekannten Wellness-Ressort bekommen die Kicker alles geboten, was das Herz begehrt.

Während das Trainergespann den Luxus eines Einzelzimmers genießt, sind die Spieler jeweils zu zweit in einem Zimmer einquartiert.

Einige greifen bei jedem Trainingslager auf den selben Zimmerpartner zurück, andere wiederum zeigen sich weniger wählerisch.

Die Zimmereinteilung:

Helge Payer – Stefan Kulovits

Markus Katzer – Andreas Dober

Mario Sara – Markus Heikkinen

Christian Thonhofer – Hannes Eder

Mario Bazina – Mate Bilic

Martin Hiden – Steffen Hofmann

Raimund Hedl – Jürgen Patocka

Ümit Korkmaz – Branko Boskovic

Horst Freiberger – Christopher Drazan

Georg Harding – Markus Hanikel

Martin Haunschmid – Boris Prokopic

Fabiano Lima de Campos Maria - Kresimir Kordic

Der Tagesablauf der Rapid-Kampfmannschaft:

Nach einer erholsamen Nacht trifft sich die Kampfmannschaft erstmals wieder zum Frühstück, welches im hoteleigenen Restaurant eingenommen wird.

Im Anschluß daran „satteln“ die Grün-Weißen ihre Fahrräder um pünktlich um 9.30 Uhr den grünen Rasen des hiesigen Sportplatzes zu betreten.

Nach ersten Aufwärmübungen übernimmt Fitnesstrainer Canestrini das Kommando und bringt die Spieler konditonell in Form.

Trainer Peter Pacult bereitet indes alles für die darauffolgenden Übungen vor. Meistens handelt es sich dabei um Abschlußübungen, Passspiel, Spielverständnis oder Trainingsspiele, die aber in ihrer Art und Weise von Tag zu Tag variieren.

Nach einem gemütlichen Auslaufen kehren die erschöpften Spieler ins Hotel zurück um sich dem Genuss des Mittagessens hinzugeben. Danach haben sie die Möglichkeit sich für kurze Zeit auf das Zimmer zurückzuziehen, sich massieren zu lassen oder auf eine andere Art zu entspannen.

Um 15.00 Uhr geht es wieder mit dem Trainingsprogramm weiter. Die Nachmittagseinheiten erfreuen sich nicht ganz der selben Intensität wie die des Vormittags um die Spieler nicht zu überfordern.

Wieder wird der Anstieg zur Residenz des SK Rapid in Angriff genommen. Nach dem darauffolgenden Abendessen ist die Abendgestaltung für jeden frei zu wählen. Während sich einige mit Kartenspielen die Zeit vertreiben, ziehen sich andere komplett auf ihr Zimmer zurück.

Dabei wären hier alle Möglichkeiten gegeben.

Das Angebot:

Die Wellness-Verwöhnpension liegt in einem ruhigen Teil des Ortes mit Blick auf die Bergketten und Wälder.

Gute Luft, Stille und totale Erholung wird hier geboten. Nur das Vogelgezwitscher untermalt die vorhandene Idylle.

Neben einem reichhaltigen Angebot an Speisen und Getränken werden Rapid auch Wellness- und Spa-Einrichtungen zur Verfügung gestellt.

Vom Badebiotop mit Panoramablick und Sandstrand bis hin zu Whirlpool-Insel, Saunalandschaft und Eisgrotte ist alles vorhanden.

Um den Körper zu stählen können die Spieler auch das moderne Fitnesscenter aufsuchen. Beim Strampeln oder Gewichte stemmen fühlt man sich durch die Glasfassade immer mit der Natur verbunden und kann die Aussicht genießen.

Auch die Hotelbar darf natürlich bei diesem Angebot nicht fehlen. Ein Rund-um-Programm ist auf alle Fälle garantiert. Wünsche werden hier von den Augen abgelesen.

Doch auch abseits des Fußball-Platzes sind einige Verantwortliche zur Arbeit verdonnert. Masseur Wolfgang Frey hat bereits seinen eigenen Tagesrhytmus gefunden:

„Nach dem Frühstück beginne ich mit den Tapes/Verbänden für die Spieler, der Kollege, Wolfgang Skalsky macht die Massagen zum Aufwärmen und kümmert sich um die kleinen Verletzungen. Zur Zeit sind jeden Tag 6 Spieler bei uns. Das Programm geht sich daher schön in 40-45 Minuten aus.“

„Das Training ist eine reine Beobachtungssituation um schneller eingreifen zu können und sich speziell um die Patienten zu kümmern. Bis zum Mittagessen werden Kleinigkeiten erledigt. Danach schlafen die meisten Spieler, ein, zwei Spieler gönnen sich trotzdem eine Massage und danach beginnt wieder das übliche Aufwärmprogramm für das Nachmittagstraining. Richtig massiert wird nach den Einheiten und nach dem Abendessen. Dies ist der Ablauf an einem normalen Arbeitstag. Bei Trainingsspielen weicht es ein wenig ab, meistens wird es dann eine lange Nacht.“

Auch Zeugwart Leo Bunzl hat keine freie Sekunde: „Nach dem Frühstück bin ich in der Wäschekammer und richte alles für das Training her. Zwischendurch wird alles gewaschen und wieder für die nächste Einheit vorbereitet. Die Ausstattung holen sich dann alle Spieler selber bei mir. Mittlerweile weiß man schon, welche Spieler welche Wünsche haben. Der eine trainiert mit Stretchhose, der andere mit langen Ärmeln. Das pendelt sich dann mit der Zeit ein. Auch Wünsche wie Regenjacken etc. werden von mir jederzeit erfüllt und können bei mir abgeholt werden.“

Rapid ist also gewappnet für die kommende Saison. Trotz Trainings werden die besten Konditionen geboten um den Spielern wirklich jeden Wunsch von den Augen abzulesen.

So lässt das Trainergespann nach einem überlangen Vormittagstraining die Nachmittagseinheit ausfallen. Geschlossen geht es zu einer gemeinsamen Mountainbiketour durch die Wälder rund um Windischgarsten.

http://www.skrapid.at/9609+M597a679936e.html

bearbeitet von Feminin

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