Doping im Radsport


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Knows how to post...

Ein paar Wochen wirds noch dauern, aber dann wird man vorläufig einmal Evans indirekt und inoffiziell zum Sieg der TdF 07 gratulieren.

sueddeutsche.de

Letzte TdF hat doch Floyd Landis auch gedopt...

Wollte man da nicht den 2. zum TdF-Sieger kühren, bzw. warum ist nie wasdraus geworden?! :nein:

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Oasch

Und noch ein Astana-Fahrer.

Blutdoping bei Kaschetschkin

Kapitän Winokurow wurde bei der Tour de France positiv getestet.

Das Astana-Team hat am Mittwoch den vierten Dopingfall in den eigenen Reihen in den letzten zwei Monaten bestätigt.

Der Kasache Andrej Kaschetschkin wurde bei einer unangemeldeten Trainingskontrolle zwei Tage nach dem Ende der Tour de France am 1. August in Belek (Türkei) überführt, Blutdoping vorgenommen zu haben.

Der Profi wurde von seinem Team, das zur Zeit in der Schweiz trainiert und an einem Neuaufbau für einen "sauberen Radsport" arbeitet, suspendiert. Das bestätigte Astana am Mittwoch.

Winokurow, Kessler und Mazzoleni

Vor Kaschetschkin war auch dessen kasachischer Landsmann und einstiger Astana-Kapitän Alexander Winokurow während der Tour des Blutdopings überführt und daraufhin entlassen worden.

Vor dem Tour-Start war der Deutsche Matthias Kessler mit einem positiven Testosteron-Doping-Test aufgefallen. Der Astana-Fahrer Eddy Mazzoleni (Italien) verließ das Team, nachdem er sich wegen eines länger zurück liegenden Doping-Vergehens vor der Justiz seines Heimatlandes verantworten musste.

Erneut "harter Schlag"

Nach dem Doping-Fall Winokurow hatte sich das Team des Österreichers Rene Haselbacher nach der 15. Etappe aus der Tour zurückgezogen. Kaschetschkin lag zum Zeitpunkt des Ausstiegs auf dem achten Rang der Gesamtwertung.

Für den gesamten August hatte sich die Formation, die mit Schweizer Lizenz fährt und von der kasachischen Industrie gesponsert wird, aus dem internationalen Rennbetrieb zurückgezogen.

Der erneute "harte Schlag" beeinträchtige nicht das Bemühen der Mannschaft, an "drastischen Maßnahmen für einen sauberen Radsport" festzuhalten, hieß es am Mittwoch in einer Astana-Erklärung.

http://sport.orf.at/070808-12295/12295smallstory.html

bearbeitet von revolucion

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Oasch

@revolucion

Nichts für ungut, aber was bringt es da noch großartig darüber zu diskutieren. Spätestens nach der Tour hat der Radsport jedwede Glaubwürdigkeit verspielt!...

Und wozu diskutieren wir dann noch über Langlauf, Biathlon, Leichtathletik, die österreichische Bundesliga, etc.?

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Chi se ne frega!

Weil da ein kleiner Unterschied besteht!

Im Radsport scheint derzeit fast jeder, wortwörtlich, gedopt zu sein, während es in der Leichtathletik und im Langlauf zu den Randerscheinungen gehört, und im Fußball ist es ja lächerlich gering.

Beim Radfahren hingegen, speziell bei den letzten beiden Touren wars ja Gang und Gebe, dass jeden Tag ein Fahrer als "gedopt" geoutet wurde bzw sich selbst geoutet hat. Schau dir nur einmal die Führendenliste an oder letztes Jahr. Da wurde Landis als großer Sieger in Paris empfangen und später stellt sich heraus, dass er gedopt ist und eigentlich wer anderer gewonnen hat, ähnlich heuer, da hat wer gewonnen, der durch Dopinggeschichten nach vorne gespült wurde. Etc.

Da geht jedweder Zugang und Enthusiasmus verloren. Stell dir vor du feuerst einen Fahrer an und der gewinnt und später stellt sich heraus, dass er gedopt war. Woran soll man da noch glauben. Also ich persönlich hätte da kein großes Vertrauen mehr in den Radsport!....

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ASB-Legende

Weil da ein kleiner Unterschied besteht!

Im Radsport scheint derzeit fast jeder, wortwörtlich, gedopt zu sein, während es in der Leichtathletik und im Langlauf zu den Randerscheinungen gehört, und im Fußball ist es ja lächerlich gering.

:laugh::laugh::laugh::laugh:

Aber auch der Rest deines Posting zeigt eh, dass du dich net wirklich mit Radsport/Doping beschäftigt hast. Insofern frag ich mich, wieso du hier postest. Gib einfach a Ruh, und lass die anderen, die es dennoch interessiert diskutieren :winke:

bearbeitet von pheips

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Anti Bauernmafia

Im Radsport scheint derzeit fast jeder, wortwörtlich, gedopt zu sein, während es in der Leichtathletik und im Langlauf zu den Randerscheinungen gehört, und im Fußball ist es ja lächerlich gering.

Ja, weil bei keiner Sportart außer Radfahren auch nur annähernd so konsequent kontrolliert und abgestraft wird!

Wahrscheinlich wärs gescheiter gewesen, wenn sich der Radsport auch so verhalten hätte, wie all die anderen Ausdauer- und Kraft-Sportarten und diese Dinge einfach unter den Tisch gekehrt hätte...

bearbeitet von Space Janitor

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Chi se ne frega!

Also komm, du willst doch nicht ewta die Anzahl der Dopingvergehen des Langlaufs (+Biathlon) oder den der Bundesliga mit dem des Radsports vergleichen, und die Leichtathletik an sich ist ein weitaus größeres Feld als das Radfahren, demnach ist es ein unfairer Vergleich, wobei man dazu sagen muss, dass es prozentuell weitaus weniger Dopingsünder als im Radsport gibt, was absolute Zahlen anbelangt trau ich mich zwar nicht wetten, aber die sind sicher nicht viel größer, wenn überhaupt!....

Von dem Anteil der namhaften Dopingsündern, quasi den Aushängeschildern des Sports, ganz zu Schweigen.

Quasi die gesamte Elite des Radsports wurde zuletzt des Dopings überführt, welcher Sport kann von sich behaupten, dass er soviele Skandale zu verkraften hatte wie zuletzt der Radsport?

Aber überleg bitte beim nächsten Mal etwas länger bevor du sowas postest!!!

Ja, weil bei keiner Sportart außer Radfahren auch nur annähernd so konsequent kontrolliert und abgestraft wird!

Wahrscheinlich wärs gescheiter gewesen, wenn sich der Radsport auch so verhalten hätte, wie all die anderen Ausdauer- und Kraft-Sportarten und diese Dinge einfach unter den Tisch gekehrt hätte...

Ja, aber das hat auch seinen Grund, weil hier am häufigsten gedopt wird.

Vielleicht wäre es einfach sinnvoller die Dopingrichtlinien etwas zu lockern bzw. die Strecken nicht derart schwer zu gestalten, dass es gar nicht mehr nötig ist zu dopen, damit man überhaupt den Berg hinaufkommt.

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Anti Bauernmafia

Ja, aber das hat auch seinen Grund, weil hier am häufigsten gedopt wird.

:lol: Na sicher... Und der Osterhase malt hargekochte Eier bunt an und versteckt sie für die Kinder.

bzw, ein Vergleich der dir einleuchten sollte: Die Ergebnisse in der letzten Spiel-Runde im italienischen Fußball waren immer reiner Zufall und nicht geschoben.

bearbeitet von Space Janitor

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Chi se ne frega!

Überleg doch mal, wo würde es mehr Sinn machen zu dopen, beim Golf, beim Langlaufen oder beim Radsport (zB)??? Beim Radsport natürlich, sichlicht und einfach deshalb weil die körperliche Anstrengung einfach am höchsten ist, demetsprechend ist es auch klar, dass hier am stärksten kontrolliert wird, weil der Efffekt einfach am größten ist.

Es würde ja (zB.) kaum Sinn machen beim Curling zu Dopen, demetsprechend wird weniger kontrolliert!... Beim Golf wird zB überhaupt nicht kontrolliert, was allerdings mehr mit der Ethik des Sports zu tun hat als viel mehr mit der Sinnhaftigkeit!...

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ASB-Legende

Also komm, du willst doch nicht ewta die Anzahl der Dopingvergehen des Langlaufs (+Biathlon) oder den der Bundesliga mit dem des Radsports vergleichen, und die Leichtathletik an sich ist ein weitaus größeres Feld als das Radfahren, demnach ist es ein unfairer Vergleich, wobei man dazu sagen muss, dass es prozentuell weitaus weniger Dopingsünder als im Radsport gibt, was absolute Zahlen anbelangt trau ich mich zwar nicht wetten, aber die sind sicher nicht viel größer, wenn überhaupt!....

Von dem Anteil der namhaften Dopingsündern, quasi den Aushängeschildern des Sports, ganz zu Schweigen.

Quasi die gesamte Elite des Radsports wurde zuletzt des Dopings überführt, welcher Sport kann von sich behaupten, dass er soviele Skandale zu verkraften hatte wie zuletzt der Radsport?

Aber überleg bitte beim nächsten Mal etwas länger bevor du sowas postest!!!

Ja, aber das hat auch seinen Grund, weil hier am häufigsten gedopt wird.

Da sollte jemand anders überlegen, ob er überhaupt irgendetwas posten sollte zu diesem Thema. Diese Absätze sind an Naivität kaum zu überbieten :laugh:

Fett gervorgehobenes möcht ich noch extra kommentieren:

Nicht zuletzt! Ich kann diesen Blödsinn schon nicht mehr lesen, wo so getan wird als würde in letzter Zeit mehr gedopt werden. Zeigt nur, dass du dich wohl höchstens 2 Jahre (wenn überhaupt) mit Radsport befasst.

Überleg doch mal, wo würde es mehr Sinn machen zu dopen, beim Golf, beim Langlaufen oder beim Radsport (zB)??? Beim Radsport natürlich, sichlicht und einfach deshalb weil die körperliche Anstrengung einfach am höchsten ist, demetsprechend ist es auch klar, dass hier am stärksten kontrolliert wird, weil der Efffekt einfach am größten ist.

Geile Milchrechnung. :D

Bitte, bitte halte dich mit deinen aus den Fingern gesaugten Halbwahrheiten zurück. Danke!

bearbeitet von pheips

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Anti Bauernmafia

Überleg doch mal, wo würde es mehr Sinn machen zu dopen, beim Golf, beim Langlaufen oder beim Radsport (zB)??? Beim Radsport natürlich, sichlicht und einfach deshalb weil die körperliche Anstrengung einfach am höchsten ist, demetsprechend ist es auch klar, dass hier am stärksten kontrolliert wird, weil der Efffekt einfach am größten ist.

Doping macht in allen Sportarten Sinn, in denen Kraft und/oder Kondition eine Rolle spielt, also de facto in allen Sportarten. Und darum ist davon auszugehen, dass der Anteil der Doper in allen Sportarten identisch ist, speziell unter den erfolgreichen Sportlern. Die Unterschiede in der Doping-Dichte ergeben sich nur aus der Art und Weise wie kontrolliert wird.

Jeder der etwas anderes behauptet ist entweder naiv oder ein Heuchler.

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ASB-Legende

Doping macht in allen Sportarten Sinn, in denen Kraft und/oder Kondition eine Rolle spielt, also de facto in allen Sportarten. Und darum ist davon auszugehen, dass der Anteil der Doper in allen Sportarten identisch ist, speziell unter den erfolgreichen Sportlern. Die Unterschiede in der Doping-Dichte ergeben sich nur aus der Art und Weise wie kontrolliert wird.

Jeder der etwas anderes behauptet ist entweder naiv oder ein Heuchler.

Desweiteren gilt es noch zu erwähnen, dass mit Doping nicht nur bessere Ausdauerwerte erreicht werden können. Jedem Sport seine eigene Medizin

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Chi se ne frega!

bzw, ein Vergleich der dir einleuchten sollte: Die Ergebnisse in der letzten Spiel-Runde im italienischen Fußball waren immer reiner Zufall und nicht geschoben.

Ich seh schon, da spricht der Kenner! :holy:

Schau dir die Aufstellungen der großen Teams an und du wirst wissen wieso auf einmal (zB.) Milan gegen Reggina verliert, oder die Inter gegen Atalanta "nur" Remis spielt!

Nur so als Beispiel die Aufstellung von Milan in der vorletzten Runde:

Storari

Simic - Bonera - Favalli - Grimi

Brocchi - Billy - Gourcuff - Serginho

Boriello - Oliveira

bzw. in der letzten Runde:

Kalac

Simic - Bonera - Kaladze - Favalli

Cafu - Brocchi - Pirlo - Serginho

Borriello - Ronaldo

Doping macht in allen Sportarten Sinn, in denen Kraft und/oder Kondition eine Rolle spielt, also de facto in allen Sportarten. Und darum ist davon auszugehen, dass der Anteil der Doper in allen Sportarten identisch ist, speziell unter den erfolgreichen Sportlern. Die Unterschiede in der Doping-Dichte ergeben sich nur aus der Art und Weise wie kontrolliert wird.

Jeder der etwas anderes behauptet ist entweder naiv oder ein Heuchler.

Laut eurer Meinung müsste dann also fast jeder erfolgreiche Sportler gedopt sein, oder wie soll man das bitte verstehen????

:hää?deppat?:

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