Bretwalda Большевик Geschrieben 22. Januar 2008 Blablablablablabla 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kommando Punk Geschrieben 22. Januar 2008 hats diese Sympathiekundgebungen Lahms für Barca wirklichg gegeben oder war da irgendeiner Zeitung fad? ja im Jahr 2006, da hätte sich Lahm positiv zu Barca geäußert, hab seitdem aber nichts mehr davon gelesen/gehört... 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phlaf Superstar Geschrieben 23. Januar 2008 3:2 in Düsseldorf 0:1 Toni (33.), 0:2 Schlaudraff (56.), 1:2 Erwig (70.), 1:3 Schlaudraff (72.), 2:3 De Cock (79.) Im vorletzten Test der Vorbereitung hat der FC Bayern einen guten Vorgeschmack darauf bekommen, was ihn zum Rückrundenstart in einer Woche im DFB-Pokal-Achtelfinale beim Wuppertaler SV erwartet. Am Dienstagabend wurde der Herbstmeister bei Fortuna Düsseldorf richtig gefordert, setzte sich am Ende aber verdient mit 3:2 (1:0) durch.Vor 31.075 Zuschauern in der LTU arena sah es nach einer knappen Stunde und Toren von Luca Toni (33.) und Jan Schlaudraff (56.) nach einem souveränen Sieg des FC Bayern aus. Christian Erwig (70.) brachte die couragiert kämpfende Fortuna aber zurück ins Spiel, und auch nach Schlaudraffs zweitem Treffer (72.) kamen die Gastgeber durch Olivier de Cock (79.) noch einmal heran. Wichtige Erkenntnisse für Hitzfeld „Es war ein sehr intensives Spiel. Der Gegner war topmotiviert und läuferisch sehr stark“, sagte Ottmar Hitzfeld nach dem Spiel. Der FCB-Chefcoach setzte alle Spieler ein, die mit nach Düsseldorf gereist waren. „Ich wollte jedem noch einmal eine Chance geben“, erzählte er, „man hat gesehen, wer schon besser drauf ist. Das sind wichtige Erkenntnisse für mich.“ Der Bayern-Trainer hatte seine Mannschaft noch am Tag zuvor zweimal trainieren lassen. Dabei hatten Franck Ribéry (Oberschenkelverhärtung), Lukas Podolski und Michael Rensing (beide Rückenprobleme) pausiert - das Trio fehlte auch in der LTU arena. Dafür stand Miroslav Klose, der ebenfalls an Oberschenkelproblemen laboriert hatte, gegen den Tabellensechsten der Regionalliga Nord in der ersten Elf, genauso wie sein Sturmpartner Toni. Das zeigte, wie ernst Hitzfeld die Partie nahm. Lambertz an den Pfosten Mit Siegen gegen Werder Bremen und Borussia Dortmund beim Düsseldorfer Wintercup hatte die Fortuna am vergangenen Samstag ihre Qualitäten bereits unter Beweis gestellt, und auch gegen den FC Bayern ließen die Gastgeber schon kurz nach Spielbeginn aufhorchen. Erst musste Lucio in höchster Not vor dem einschussbereiten Axel Lawarée klären (4.), dann traf Andreas Lambertz aus elf Metern den Pfosten (8.). Ansonsten beherrschten die Münchner das Spiel deutlich und näherten sich mit Kopfbällen von Klose (10.) und Breno (23.) sowie einem Fernschuss von José Sosa (14.) dem Tor der Gastgeber an. Die Düsseldorfer hielten läuferisch und kämpferisch dagegen, Toni und Klose befanden sich in aufmerksamer Bewachung. Durch zu viele Ballverluste und zu wenige Überraschungsmomente konnten sich die Bayern zudem lange Zeit nicht entscheidend in Szene setzen. Klose auf Toni - Tor Nach einer halben Stunde, und nachdem Kahn gegen den heranstürmenden Ahmet Cebe geklärt hatte (28.), sollte sich dies ändern. Es begann eine Druckphase der Münchner, die Andreas Ottl mit einer großen Chance einleitete. Nach sehenswerter Kopfballablage von Toni konnte Ottl aus elf Metern aufs Tor schießen, scheiterte aber am glänzend reagierenden Michael Melka (31.). Zwei Minuten später war der Fortuna-Schlussmann dann machtlos. Sosa schickte Klose mit einem gezielten Pass aus dem Mittelfeld Richtung Düsseldorfer Tor, vor dem Keeper legte der deutsche Nationalstürmer quer auf Toni, der den Ball zur 1:0-Führung in die Maschen wuchtete (33.). Lucio an die Latte Es folgten beste Gelegenheiten, den Vorsprung weiter auszubauen. Erst rettete aber die Querlatte bei Lucios 25-Meter-Knaller (35.), dann verhinderte Melka aus kurzer Distanz Tonis zweiten Treffer (36.). Zur Pause blieb es so beim 1:0 für den FC Bayern. Mit sieben neuen Akteuren begann der Rekordmeister die zweite Halbzeit. Die erste Gelegenheit nach Wiederanpfiff hatte allerdings ein alter Bekannter aus Halbzeit eins: Luca Toni. Seinen Schuss aus 15 Metern parierte einmal mehr Melka (49.), auch beim Kopfball des Italieners war der Fortuna-Keeper zur Stelle (53.). Dreher machtlos Toni blühte nun regelrecht auf, an jeder gefährlichen FCB-Aktion zu Beginn der zweiten Halbzeit war er beteiligt, entweder als Vollstrecker oder, wie in der 56. Minute, als Vorlagengeber. Da bediente Toni seinen neuen Sturmpartner Schlaudraff mit einem Steilpass und der vollstreckte allein vor Melka souverän zum 2:0 (56.). Zwei Minuten später versuchte es Toni dann wieder selbst, seine Direktabnahme am Fünfmeterraum blockte aber Markus Anfang im letzten Moment ab. Und die Gastgeber? Die gaben sich auch nach dem 0:2-Rückstand noch nicht geschlagen und hätten in der 64. Minute durch Erwig beinahe verkürzt. Martin Demichelis war aber zur Stelle und konnte den Schuss des Fortuna-Angreifers entschärfen. Wenig später tauchte Erwig nach flacher Hereingabe von Henry Heeren erneut gefährlich vor dem FCB-Tor auf - und diesmal traf er. Aus fünf Metern ließ er Bernd Dreher, der Kahn in der zweiten Halbzeit vertrat, keine Chance (70.). Nur noch 1:2. Schlaudraffs prompte Antwort Die Bayern antworteten prompt in der Person von Schlaudraff. Mit einem gezielten Schuss aus elf Metern stellte der FCB-Stürmer den alten Abstand wieder her - 3:1 (72.). Zwei Minuten später war einmal mehr Melka gegen Toni zur Stelle (74.). Dann meldeten sich die Gastgeber zurück. Ein Kopfball von Claus Costa landete zunächst noch in den Armen von Dreher (77.), kurz darauf war der FCB-Keeper wieder machtlos. Eine Freistoßflanke drückte De Cock aus einem Meter über die Torlinie (79.). Den knappen 3:2-Vorsprung gaben die Bayern aber bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand. fcb.de 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
toby_collar living legend Geschrieben 27. Januar 2008 Bayern-Stürmer Podolski droht längere Pause zurückDem deutschen Nationalstürmer Lukas Podolski droht eine längere Pause. Der 22-Jährige vom FC Bayern München laboriert an einem "leichten Bandscheibenvorfall", wie Trainer Ottmar Hitzfeld am Sonntag im Online-Portal des Fachmagazins "kicker" bestätigte. Eingehende ärztliche Untersuchungen am Montag sollen Aufschluss darüber geben, wie lange Podolski ausfällt. Für das DFB-Cup-Achtelfinalspiel am Dienstag gegen Regionalligist Wuppertaler SV steht er definitiv nicht zur Verfügung. Das deutsche Nationalteam trifft am 6. Februar in Wien in einem Testspiel für die EM 2008 auf Österreich. DFB-Teamchef Joachim Löw gibt seinen Kader dafür am kommenden Donnerstag bekannt. sport-orf 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
unnerum für leiwand, gegen oasch. Geschrieben 28. Januar 2008 Damit wird es wohl nichts mehr mit der Ausleihe an irgendeinen internationalen Verein. Schön langsam muss sich Poldi wirklich Gedanken machen, wie seine Zukunft ausschauen soll. In München sehe ich relativ wenig Licht, solange sich nicht einer der Stammstürmer verletzt. Er sollte schleunigst wechseln. Derweilen genießt er international noch einen hervorragenden Ruf. Noch... 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sim1984 Bester Mann im Team Geschrieben 28. Januar 2008 Damit wird es wohl nichts mehr mit der Ausleihe an irgendeinen internationalen Verein. Schön langsam muss sich Poldi wirklich Gedanken machen, wie seine Zukunft ausschauen soll. In München sehe ich relativ wenig Licht, solange sich nicht einer der Stammstürmer verletzt. Er sollte schleunigst wechseln. Derweilen genießt er international noch einen hervorragenden Ruf. Noch... Wenn er gut ist, dann setzt der sich bei Bayern durch und wenn nicht spielt er bei nem anderen Top Klub auch nicht. Heißt: Er soll sich durchsetzen, denn zu nem besseren durchschnitts Verein kann er immer gehn. Der Poldi schaffts schon bei uns. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gigi www.mspeu.at Geschrieben 29. Januar 2008 Ausschnitt aus einem Interview mit Roy Makaay Roy Makaay, Sie sind als 32-Jähriger nach zehn Jahren Abwesenheit in Ihre Heimat zurückgekehrt. Hatten Sie das schon seit längerem geplant? Nein, überhaupt nicht! Mein Vertrag bei den Bayern lief ja noch ein Jahr, so dass ich auch hätte bleiben können. Doch im Fussball verlangen mitunter bestimmte Umstände auch entsprechende Entscheidungen. Die Bayern hatten zwei internationale Topstürmer geholt, und ich war erfahren genug, um abschätzen zu können, wie sich das Ganze weiterentwickeln wird. Fortan würden beide Angreifer auch spielen, das war klar. Ich aber wollte nicht ein ganzes Jahr lang auf der Ersatzbank sitzen und mein Geld verdienen, ohne groß zum Einsatz zu kommen. Also habe ich mich entschieden, den Verein zu verlassen. Ich hatte ja immer gesagt, dass, wenn ich einmal aus München weggehe, ich nach Spanien oder in die Niederlande wechseln möchte. Aus meiner Heimat lagen mir ein paar konkrete Angebote vor, von denen sich das von Feyenoord Rotterdam als das beste erwies. Weil ich möglichst schnell handeln wollte, blieb mir keine Zeit, mich in Geduld zu üben und auf weitere Angebote aus Spanien zu warten, zumal ich weiß, dass dies dort in der Regel etwas länger dauert. Haben Sie inzwischen bereut, dass Sie die Bayern zu einem Zeitpunkt verlassen haben, da deren Spielanlage in dieser Saison offensiver denn je ist, vor allem dank Franck Ribéry? Nein, nicht ein einziges Mal. Ich sagte ja bereits, dass es allein meine Entscheidung war, den Verein zu verlassen, außerdem fühle ich mich in Rotterdam sehr wohl. In dem Moment, da man einen Ribéry verpflichtet, ist jedem klar, was man damit bezweckt. Und sein Start in die laufende Saison hat ja auch gezeigt, dass sich sein Wechsel nach München gelohnt hat. Allerdings haben sich die Bayern kurz vor der Winterpause auch mehrfach Kritik eingehandelt, und Werder Bremen gelang wieder der Anschluss an die Tabellenspitze. Auf den Bayern lastet ein enormer Erfolgsdruck. Davon zeugen auch die jüngsten Transfers in der Winterpause. Man darf also gespannt sein, ob und wie sich das alles am Saisonende niederschlägt. Demnach haben Sie die Bayern im gütlichen Einvernehmen mit der Klubführung und den Fans verlassen? Ja, absolut. Der Verein hat mich auch zum Abschiedsspiel von Mehmet Scholl eingeladen, um die Partie als Zuschauer zu verfolgen. Und auch ich wurde offiziell vom FC Bayern München verabschiedet. Es war schon ein bewegender Augenblick, als mir die Fans zujubelten und ich einige Geschenke überreicht bekam. Welche Bilanz ziehen Sie nach vier Jahren in München, von denen die ersten beiden überaus erfolgreich waren und die beiden letzten etwas weniger glanzvoll, zumindest was die Trefferausbeute anbelangt? Immerhin habe ich für die Bayern über 110 Tore geschossen [Anm. d. Red.: Exakt sind es 129]. Lediglich Gerd Müller hat für die Bayern öfter getroffen als ich. Wenn ein derart legendärer Stürmer der Einzige ist, der in der ewigen Torschützenliste vor einem rangiert, dann will das schon etwas heißen. In den beiden letzten Jahren, vor allem in der vergangenen Saison, lief es zwar nicht mehr ganz so gut, doch das stört mich nicht. Schließlich habe ich trotzdem meinen Beitrag geleistet, und im Jahr 2006 haben wir den Meistertitel geholt. Insgesamt habe ich in München also vier wunderbare Jahre gehabt. Man sagt Ihnen nach, dass Sie kritischen Äußerungen zu Ihrer Person, die in Ihrer letzten Bundesliga-Saison immer häufiger wurden, eher gelassen gegenüberstehen. Kann Sie wirklich nichts aus der Ruhe bringen? Ich lese zwar die Kommentare der Presse, doch ehrlich gesagt messe ich der Kritik der Medien nicht viel Bedeutung bei. Es genügt, zu wissen, dass man bei diesen Leuten aus irgendwelchen Gründen, die nicht im sportlichen Bereich liegen, nicht gerade beliebt ist. Manchmal stecken auch persönliche Beziehungen zu dem einen oder anderen Fussballer, mit dem man in Konkurrenz steht, dahinter. Für mich zählt einzig und alleine das, was meine Mitspieler, mein Trainer und die Vereinsführung über mich denken. Haben Sie aufgrund der Tatsache, dass Ihr Wechsel nach München den Bayern damals die Rekordsumme von rund 20 Mio. EUR kostete, einen besonderen Erwartungsruck gespürt? Nein. So etwas kannte ich schon von Deportivo La Coruña, als ich von CD Teneriffa nach Nordspanien gewechselt war. Dort zählte meine Verpflichtung gleichfalls zu den zwei teuersten in der Vereinsgeschichte. Wissen Sie, spätestens in dem Moment, da etwas eine Größenordnung annimmt, die man allein nicht mehr steuern kann oder auf die man nur einen begrenzten Einfluss hat, bleibt einem nur noch, auf dem Platz sein Bestes zu geben. Und zwar ohne an die für das Zustandekommen des Transfers gezahlten Millionen zu denken. Bei den Bayern befindet sich derzeit Ribéry in dieser Rolle, wobei auch er sich diese nicht selbst herbeigewünscht hat. (der ganze artikel auf fifa.com) 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asrom ICHTHYS Geschrieben 29. Januar 2008 will er jetzt damit sagen das sein wechsel wirklich nur seine entscheidung war????selig sind die die glauben,aber nichts wissen... 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phlaf Superstar Geschrieben 29. Januar 2008 (bearbeitet) BAAAAAAAAAAAAH da gehts einmal ab bei die bayern im spiel und dann wirds ned übertragen! 2:2 bisher 14' Klose 0:1 26' Damm 1:1 27' Klose 1:2 29' Saglik 2:2 kahn hat ausserdem ne gelbe wwegen ballwegschlagens edit: wuhaha! 3:2 Van Buyten 50' 4:2 Toni 53' bearbeitet 29. Januar 2008 von phlaf 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aguero Ergänzungsspieler Geschrieben 30. Januar 2008 Ausschnitt aus einem Interview mit Roy Makaay Welche Bilanz ziehen Sie nach vier Jahren in München, von denen die ersten beiden überaus erfolgreich waren und die beiden letzten etwas weniger glanzvoll, zumindest was die Trefferausbeute anbelangt? Immerhin habe ich für die Bayern über 110 Tore geschossen [Anm. d. Red.: Exakt sind es 129]. Lediglich Gerd Müller hat für die Bayern öfter getroffen als ich. Wenn ein derart legendärer Stürmer der Einzige ist, der in der ewigen Torschützenliste vor einem rangiert, dann will das schon etwas heißen. In den beiden letzten Jahren, vor allem in der vergangenen Saison, lief es zwar nicht mehr ganz so gut, doch das stört mich nicht. Schließlich habe ich trotzdem meinen Beitrag geleistet, und im Jahr 2006 haben wir den Meistertitel geholt. Insgesamt habe ich in München also vier wunderbare Jahre gehabt. Stimmt doch nicht, dass er die zweitmeisten Tore nach Müller hat oder ?! Da müssten doch ein Rummenige und Elber dazwischen sein ?! 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
unnerum für leiwand, gegen oasch. Geschrieben 30. Januar 2008 Rummenigge hat in 310 Spielen genau 162 Tore für den FCB erzielt. Elber hingegen nur 92 in 169 Spielen. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phlaf Superstar Geschrieben 31. Januar 2008 Neuer Assistenztrainer! Martin Vasquez begleitet Klinsmann zum FCB 30.01.2008 Jürgen Klinsmann, ab 1. Juli 2008 neuer Trainer des FC Bayern, hat eine erste, wichtige Entscheidung für sein künftiges Trainerteam getroffen: Martin Vasquez wird den ehemaligen Bundestrainer als Assistenzcoach nach München begleiten und ebenfalls am 1. Juli seine Tätigkeit beim deutschen Rekordmeister beginnen. Der 44-jährige Vasquez, am 24. Dezember 1963 im mexikanischen Jalisco geboren, war als Spieler sowohl in Mexiko (Guadalajara, FC Puebla, CD Veracruz, CF Atlas) als auch in den USA (Tampa Bay Mutiny, San Jose Clash) am Ball und bestritt auch Länderspiele für beide Nationalmannschaften. Als Trainer ist er Inhaber der amerikanischen Fußballlizenz und arbeitete bislang bei Klubs in Mexiko und den USA. Permanenter Antreiber „Ich kenne Martin seit 2003,“ erklärte Klinsmann „als er Trainer bei einem Elite-Fußball-Camp in den USA war. Ich war beeindruckt von seinem positiven Führungsstil und empfahl ihn den Los Angeles Galaxy. Anstelle einer Cheftrainer-Position, die er in der US-Liga übernehmen könnte, bin ich glücklich, dass mich Martin nun als Assistenztrainer zum FC Bayern begleiten wird.“ Klinsmann bezeichnete Vasquez als „permanenten Antreiber“, der seine Spieler mit „Engagement und Leidenschaft führt.“ Zuletzt war Vasquez, der im Alter von zwölf Jahren nach Los Angeles zog, für den MLS-Klub Chivas USA als Co-Trainer tätig. „Martin spricht perfekt englisch und spanisch und hat bereits mit einem Deutsch-Sprachkurs begonnen“, so Klinsmann weiter. fcb.de kenn ich gar ned, den typen.. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aguero Ergänzungsspieler Geschrieben 1. Februar 2008 (bearbeitet) Rummenigge hat in 310 Spielen genau 162 Tore für den FCB erzielt. Elber hingegen nur 92 in 169 Spielen. Ja und wann soll Makaay 129 für Bayern gemacht haben ? bearbeitet 1. Februar 2008 von Aguero 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BM-Hattrick Stammspieler Geschrieben 1. Februar 2008 Ja und wann soll Makaay 129 für Bayern gemacht haben ? Makaay hat 129 Ligaspiele für die Bayern bestritten, Ligatore hat er "nur" 78 erzielt. 78 Tore in 4 Jahren sind aber auch nicht schlecht, immerhin 19,5 pro Saison. Wenn man die ganzen CL und Pokal-Buden mitzählt kommt man wohl auf über 110. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aguero Ergänzungsspieler Geschrieben 1. Februar 2008 Das meinte ich ja... es ist unbestritten, dass seine Quote fabelhaft ist aber er ist trotzdem nicht der 2. beste Schütze der Bayern .. da sind noch Rummenige, Elber und Scholl (denke ich) .. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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