SCR Altach - SV Ried 0:2


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Europaklassespieler

keine einzige nachbetrachtung zum heutigen spiel??? sind alle so betroffen oder so besoffen? 8P

also das was man auf premiere gesehen hat... :raunz:

war wohl nicht grad eine toppleistung gegen ried... :madmax:

wieso hat der mattle nicht gespielt und war nichtmal ersatz????

naja ich hoff man trifft sich am do und da gibts wieder 3 PUNKTE :super:

greez

mike

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keine einzige nachbetrachtung zum heutigen spiel??? sind alle so betroffen oder so besoffen? 8P

also das was man auf premiere gesehen hat... :raunz:

war wohl nicht grad eine toppleistung gegen ried... :madmax:

wieso hat der mattle nicht gespielt und war nichtmal ersatz????

naja ich hoff man trifft sich am do und da gibts wieder 3 PUNKTE :super:

greez

mike

diese leistung gestern war einfach nur eine frechheit.

die tore nach dem üblichen altach muster: flanke tor und ecke tor.

die bierverteiler sind mit sicherheit mehr gelaufen als unsere spieler gestern, noch dazu haben die alternativen auf der bank ganz offensichtlich gefehlt.

wenigstens nur noch 2 spiele, dann ist diese saison endlich vorbei.

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Teamspieler

nach der gerstrigen leistung hoffe ich das wir in letzten beiden spielen nochmal punkten können und die saison nicht als "letzter" beenden.

hoffe schwer auf einen sieg gegen mburg, würde aber nicht darauf wetten......

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Gast hohenemser

Das Spiel gestern war eine Frechheit der kompletten Mannschaft den Fans gegenüber. Besonders die Leistung unserer beiden "Sturmspitzen" entsprach einer Arbeitsverweigerung.

Am unnötigsten und so übrig wie ein Kropf die mittlerweile zum Wort am Sonntag verkommenen Sprüche des Herrn Schnellrieder in der Presse. Statt endlich an seinen miserablen Leistungen zu arbeiten verlegt er sich sowohl auf wie auch ausserhalb des Spielfelds auf Kritiken an Mitspielern. Wohl nur um von seinen eigenen, mittlerweile bundesligauntauglichen, Fähigkeiten abzulenken. Ein bischen mehr Selbstkritik wäre schon angebracht.

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Das Spiel gestern war eine Frechheit der kompletten Mannschaft den Fans gegenüber. Besonders die Leistung unserer beiden "Sturmspitzen" entsprach einer Arbeitsverweigerung.

das stimmt. bei leo kann man nur hoffen, dass keine beobachter im stadion waren und ledezma, na ja, alles "gute" in augsburg :finger2:

etwas positives gabs gestern aber auch:

einen neuen stadionsprecher :winke::D

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Amateur

das stimmt. bei leo kann man nur hoffen, dass keine beobachter im stadion waren und ledezma, na ja, alles "gute" in augsburg :finger2:

etwas positives gabs gestern aber auch:

einen neuen stadionsprecher :winke::D

he da kuno isch immer noch da beste

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Dallmayr > Nespresso

Kann bitte irgendjemand den Rade fragen, warum er den Ledezma immer noch spielen lässt?! :aaarrrggghhh:

Ist schon bitter, Ried macht im Frühjahr mit mäßiger Leistung sechs Punkte gegen uns, nur weil wir noch mieser waren. :ratlos:

mfg,

Flucky

AMG

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Wichtiger Spieler

Ledezma ist einfach schon lang nicht mehr bei der sache !!leider wollte man es nicht wahr haben!!!

Übrigens laut Schmundblatt wann und wo sind wir zweitletzter mit gleichviel punkten wie tirol !!!!! Super vorarlberger nachrichten!!! aber des wissen wir eh!!!!

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I'm not always right but I'm never wrong
Jetzt reicht's: Altachs Kapitän redet Klartext

Oliver Schnellrieder nach der 0:2-Heimniederlage gegen Ried total verärgert.

"Wenn von zehn Spielern nur fünf laufen, dann kann man nicht gewinnen", ließ Oliver Schnellrieder nach dem Spiel seinem Ärger freien Lauf. Dabei versuchte sich der 37-Jährige selbst noch zu "bändigen". Immer wieder sprudelte ein - "Eigentlich ist es besser, wenn ich nichts sage" - aus ihm heraus. Dennoch konnte er es nicht lassen: "Ein paar sind wohl schon im Urlaub", polterte Altachs Kapitän nach der blamablen 0:2-Heimniederlage gegen Ried.

Schnellrieder jedenfalls beurteilte die Leistung weitaus dramatischer als Mannschaftskollege Enrico Pfister. "Wir sind einfach nicht in die Zweikämpfe gekommen", meinte Altachs Verteidiger, während "Schelli" einigen Teamkollegen gar den Willen zum Kampf absprach.

Zukunft ungewiss

Noch ungeklärt ist auch die Zukunft des Kapitäns, der ja den "VN" verraten hatte, noch ein weiteres Jahr spielen zu wollen. Seitens des Klubs wurde mit ihm aber noch nicht über eine Verlängerung des auslaufenden Vertrages gesprochen. "Schon ein bisschen komisch", sagt der bei den Fans beliebte Mittelfeldspieler. "Kapitän Oliver Schnellrieder auch 2007/08" hieß es auf dem Transparent, das die Klubfans extra für den Tiroler fertigten. "Es ist schön die Fans hinter sich zu wissen, dafür möchte ich mich bedanken", so Schnellrieder, der nun vom Verein eine klare Position erwartet. "Wir haben noch sieben Tage, dann ist Urlaub", möchte er Gewissheit, denn eines ist klar: "Motivation brauche ich keine, die hab‘ ich."

"Da spiele ich lieber mit meinen Buben Tischtennis, da habe ich mehr davon."

SCRA-KAPITÄNOLIVER SCHNELLRIEDER

DIE ALTACH-SPIELER IN DER EINZELKRITIK

Mario Krassnitzer (4): Hatte diesmal wohl die undankbarste aller Rollen zu erfüllen. Kaum geprüft und dennoch zwei Mal bezwungen. Bei den Gegentoren machtlos, ansonsten strahlte der Keeper wie schon zuletzt viel Ruhe aus.

Dario Baldauf (2): Vermochte nicht an die guten Leistungen von zuletzt anzuschließen. Hatte mit Rieds Emin Sulimani sichtlich Probleme, zudem sah er beim ersten Gegentreffer mehr als unglücklich aus. Wie viele seiner Mitspieler mit einer zu hohen Anzahl an Fehlpässen.

Alexander Guem (3): Gefällt sich in der Rolle des Abwehrchefs, allerdings harmonierte das "Dreierteam" diesmal nicht wirklich, was sich besonders im Stellungsspiel auswirkte. Stark vor allem im Zweikampf, wo seine Kompromisslosigkeit und seine Schnelligkeit zum Tragen kommen.

Enrico Pfister (3): Den Verteidiger würde man sich gerne einmal aggressiver wünschen. Wirkt manchmal einfach ein wenig zu "brav" und so kommt er auch nicht wirklich zur Geltung. Durch die taktische Umstellung auch seiner Offensivfähigkeiten beraubt.

Manuel Schmid (2): Musste seine läuferischen Fähigkeiten diesmal vor allem zur Rückerkämpfung des Balles einsetzen. Selbst ebenfalls mit vielen Fehlpässen, zudem lief er sich mehrmals in der gegnerischen Abwehr fest.

Oliver Schnellrieder (3): Mit dem Versuch, das Spiel zu ordnen und offensiv Akzente zu setzen. Leider blieb es diesmal beim Versuch, weil er oft selbst zu viel wollte. Kämpferisch und läuferisch allerdings ein Vorbild - ein Beispiel dafür, dass das Alter nicht wirklich zählt.

Alexandre Dorta (2): So ist der Brasilianer absolut keine Verstärkung. Er bekleidet die vielleicht wichtigste Position im modernen Fußball. Doch da kann und darf man sich nicht so viele Fehlpässe leisten und muss auch im Zweikampf effizienter sein.

Kai Schoppitsch (2): Vielleicht seine schlechteste Leistung im Frühjahr. Kam überhaupt nicht ins Spiel, weder im Zweikampf noch im Dribblung und schon gar nicht mit Pässen. Lief viel, aber zumeist dem Ball hinterher.

Froylan Ledezma (1): Mit guten Spielen wollte er sich aus Altach verabschieden, doch mit Spielen wie gegen Ried wird der Abschied leicht fallen. Überfordert, manchmal lustlos - so kann auch in Österreich nicht Fußball gespielt werden.

Müslüm Atav (2): Hätte derzeit die Möglichkeit, sich zu zeigen. Dies gelingt dem "Flügelflitzer" aber überhaupt nicht. Entscheidet sich derzeit immer für das Falsche - ob Dribbling oder Schuss. In dieser Form nicht bundesligatauglich.

Leonardo (2): Es sollte sein Frühling werden. Doch gegen Ried stolperte er mehr, als dass er spielte. Natürlich, ihm fehlen die brauchbaren Pässe eines Ledezma in der Form des Herbstes, doch ein bisschen mehr Engagement und nicht nur Fouls darf man von ihm schon erwarten.

Eingewechselt:

46. - Roland Kirchler (2): Als Routinier könnte er Ruhe ins Spiel bringen, doch dieser Erwartung konnte der Tiroler nicht gerecht werden..

46. - Mario Bolter (3): Hatte es sicherlich leichter auf der Baldauf-Position, wirkte auch stabiler.

61. Modou Jagne (3): Wirkte endlich wieder gelöst und brachte ein wenig neuen Schwung. Pech hatte er in den Schlussminuten mit seinem Kopfball an die Latte.

Noten: 6 = Weltklasse, 5 = nationalteamreif, 4 = stark, 3 = Durchschnitt, 2 = schwach, 1 = Aufstellung nicht gerechtfertigt, 0 = zu kurz eingesetzt (weniger als 30 Minuten)

Altachs Neo-Coach Bender will Patrick Mayer zurückholen

Im Juni heißt es für die Spieler: Kraft tanken in der Vorarlberger Bergwelt.

Zwei Tage weilte Altachs neuer Trainer Manfred Bender im Ländle. Die Kaderzusammenstellung sowie die Saisonvorbereitung waren die zentralen Themen für den Deutschen, der sich noch am Samstag mit Interimscoach Rade Plakalovic vor dessen Abreise nach Sarajevo zum Trainerkurs unterhielt. Begeistert zeigte sich der Deutsche von den Trainingsmöglichkeiten in der Vorarlberger Bergwelt. Vor allem die Laufstrecke rund um die Alpe Xsohl hatte es Bender angetan. Eine hungrige, gut austrainierte Truppe will er ab Juli in die neue Saison schicken, davor warten schweißtreibende Wochen auf die Spieler. Diese werden heute und morgen eine sportmedizinische Untersuchung - bei Dr. Wolfgang Laube in Lauterach - unterzogen. Diese Werte werden zur Erstellung des "Heimprogramms" für die Urlaubszeit (21. Mai bis 10. Juni) benötigt. Der Coach selbst wird in der zweiten Woche "einsteigen", da sein derzeitiger Klub Vöcklabruck bis 15. Juni Meisterschaft spielt.

Chance für Mayer

Unter Bender könnte es im Sommer ein Comeback von Patrick Mayer im Altach-Dress geben. Der 20-Jährige arbeitet derzeit unter der Anleitung des Sportwissenschaftlers Franz Leberbauer in Salzburg an seinem Comeback nach seiner Knieverletzung. Mayer, in Altach noch bis 2009 unter Vertrag, wurde Bender von dessen deutschem Trainerkollegen Thorsten Fink (Salzburg Amateure) ans Herz gelegt.

Klare Zielsetzung

"Die Großen im Schnabelholz ein bisschen ärgern", antwortet Bender auf die Frage nach seinen Vorstellungen. Insgeheim aber will der Ex-Bayern-Profi mehr. Gute Kondition und taktische Disziplin nennt er als seine Vorgaben für die Spieler. "Damit lässt sich in Österreich schon sehr viel erreichen", ist er sich sicher.

KOMMENTAR

"Baustelle" wird größer

CHRISTIAN ADAM

Welch ein Genuss war es, im Herbst ins Schnabelholz zu pilgern und vor Ort Zeuge des erfrischend offensiven Fußballs der Altacher zu sein. Die Gegenwart ist anders, von Genuss keine Spur. Für manch einen Besucher werden die Heimspiele schön langsam zur Qual. Erst waren es die vielen Fehlpässe, dann die taktischen Fehler - und nun soll selbst der Wille zum Laufen fehlen. Kein Vorwurf aus den Zuschauerrängen, sondern aus der Mannschaft. Schlimmer kann es gar nicht sein, schon gar nicht vor den Augen des neuen Trainers. Der sprach angesichts der Darbietung gegen Ried von einer "Baustelle". Viel Zeit zur "Reparatur" bleibt nicht, denn schon in zwei Monaten läuft die neue Meisterschaft.

Disziplin und Kondition sollen in den Augen von Neocoach Manfred Bender die Umkehr bewirken. Zwei Attribute, die der Mannschaft im Frühjahr sichtlich abhanden gekommen sind. Jetzt nach Schuldigen zu suchen, bringt wohl nichts mehr. Fehler wurden begangen, das ist offensichtlich - wohl schon in der Vorbereitung. Dazu ging auch noch die ganz große Stärke der Mannschaft, der Teamgeist, verloren. Diesen wiederzufinden wird aber nötig sein, um in der kommenden Saison im Kampf gegen den Abstieg nicht unterzugehen. Unumgänglich ist auch eine personelle Auffrischung des Kaders. Den Spielern muss bewusst sein, dass Altach ein Sprungbrett für ihre Karriere sein kann und keineswegs ein Verein, bei dem noch leicht ein paar Euros zu verdienen sind. Hungrig nach Erfolg müssen sie sein, Professionalität auf und neben dem Platz an den Tag legen - Kriterien, die der neue Trainer in Altach anlegen muss und wird. Also wird im Sommer viel Schweiß fließen - wie auf jeder anderen Baustelle. Bleibt zu hoffen, dass diese innert kürzester Zeit behoben werden kann.

quelle, vn 14.05.07

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I'm not always right but I'm never wrong
Ried wahrt UEFA-Cup-Chance

Die SV Ried bleibt nach einem 2:0-Auswärtserfolg beim SCR Altach weiterhin im Rennen um einen UEFA-Cup-Startplatz. Während die Oberösterreicher im Ländle mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung überzeugten, scheint es im Team der Altacher einige Unstimmigkeiten zu geben.

Zwei erfolgreiche Standardsituationen halten die Rieder weiterhin im Rennen um die UEFA-Cup-Startplätze. Gegen den SCR Altach trafen Sebastian Martinez in der 17. Minute und Hamdi Salihi in Minute 31 per Kopf.

„Kopfballungeheuer“ Sebastian Martinez

Nicht nur wegen seines Treffers hatte Martinez einen wesentlichen Anteil am dritten vollen Erfolg der Oberösterreicher in Serie. Der Mittelfeldspieler mit uruguayanischen Wurzeln führte gekonnt Regie im Mittelfeld und machte das Fehlen von Kapitän Herwig Drechsel vergessen. Martinez erzielte gegen die Vorarlberger seinen siebten Saisontreffer, bereits zum vierten Mal in dieser Spielzeit war er mit einem Kopfball erfolgreich.

Und das, obwohl der Sohn der Austria-Legende Alberto Martinez mit seinen 1,76 Meter nicht gerade zu den „Riesen“ zählt. „Ich habe im Kopfballspiel ein gutes Timing und probiere immer dem Ball entgegenzugehen. Deshalb bin ich für meine Größe kopfballstark“ erklärt Martinez.

„Wir müssen die letzten beiden Spiele gewinnen“

Mit dem ersten Auswärtssieg nach 70 Tagen bleiben die Rieder weiterhin im Rennen um die UEFA-Cup-Startplätze. In der vorletzten Runde treffen die Innviertler vor heimischer Kulisse auf die Wiener Austria und zum Abschluss der Meisterschaft müssen die Oberösterreicher beim Fixabsteiger GAK ran. „Wir müssen auf uns schauen und die nächsten Spiele gewinnen. Wenn die anderen Punkte liegen lassen, ist das gut für uns, aber wir müssen auf jeden Fall immer voll punkten“ so Martinez.

Die Siege der anderen „Eurofighter“ Mattersburg und Pasching kamen für Ried-Coach Helmut Kraft nicht überraschend: „Dass Tirol in Pasching gewinnt, war unwahrscheinlich, und Mattersburg hat Salzburg ja auch schon im Herbst geschlagen. Es ist aber auf jeden Fall noch alles drin für uns.“

„Einige Spieler von uns glauben, sie müssen nichts tun“

Die Altacher mussten gegen die Rieder die achte Saisonniederlage im Schnabelholz-Stadion hinnehmen. Die Vorarlberger nehmen nun in der Tabelle den achten Rang ein. Vor den Augen des künftigen Trainers Manfred Bender zeigten die Vorarlberger eine schwache Leistung. Vor allem in der Defensive präsentierte sich die Ländletruppe alles andere als sattelfest.

Beiden Treffern der Rieder gingen schwere Stellungsfehler in der Hintermannschaft der Altacher voraus. Das Abwehrverhalten von Alexander Dorta beim 0:2 verdiente sich das Prädikat Arbeitsverweigerung. Dementsprechend hart ging Altach-Mittelfeldspieler Oliver Schnellrieder mit seinen Kollegen ins Gericht: „Mir gehen die Stellungsfehler eigentlich schon auf den Keks, wir haben eine klare Zuteilung und dann schlafen wieder zwei. Einige Spieler glauben, sie müssen nichts tun. Da kann man nichts tun, außer die Spieler auszuwechseln.“

Aber auch in der Offensive läuft es nicht rund bei den Vorarlbergern. Vor allem der schon als „Wunderstürmer“ gefeierte Leonardo blieb blass und musste nach einer Stunde raus. Der für ihn eingewechselte Modu Jagne konnte wesentlich mehr Akzente setzen. Er war es auch, der in der 83. Minute mit seinem Lattentreffer beinahe noch einmal für Spannung gesorgt hätte.

quelle, sportnet.at

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02.07.2010

adams komentar ist dieses mal endlich sachlich und ein wenig zurückhaltend. so sollte es sein. kritik bei schlechten spielen ist erlaubt, nein sogar begrüssenswert, aber ein einhacken auf den verein von den landesmedien sollte auch zu den fehlern gehören die man gemacht hat und jetzt abstellt!! :yes:

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Posting-Pate

Kann bitte irgendjemand den Rade fragen, warum er den Ledezma immer noch spielen lässt?! :aaarrrggghhh:

naja, unverdorben verletzt, mattle angeschlagen, ich denke, ein durkovic ist noch nicht weit genug für die a-mannschaft...

ich hätte wohl auch den ledezma auflaufen lassen - schade, dass er seine chance nicht nutzen konnte/wollte... :nein:

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