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REMEMBER 1966

Schlagkräftige Truppe um Kapitän Scharrer

FUSSBALL / REGIONALLIGA OST / Die Admira bastelt bereits am sofortigen Wiederaufstieg in die Red Zac Erste Liga. Scharrer bleibt.

VON BERNHARD GARAUS

Das schwärzeste Kapitel der langen und bewegten Admira-Geschichte: Erstmals ist der Klub nicht im Profigeschäft vertreten. „Ich war sehr überrascht über die Entscheidung des Neutralen Schiedsgerichtes“, rechnete Manager Alex Friedl fix mit der Erteilung der Lizenz. Doch Zeit zur langen Trauer bleibt keine. Das neue Ziel: Sofortiger Wiederaufstieg in die Red Zac Erste Liga. Und dafür wird jetzt eine schlagkräftige Mannschaft zusammengestellt.

Kapitän Scharrer bleibt auch in der Regionalliga

Der Großteil der Admira-Leistungsträger soll gehalten werden. Friedl: „Die Verträge sind auch in der Regionalliga Ost gültig.“ Kapitän Markus Scharrer konnte längerfristig an den Verein gebunden werden. Er unterschrieb einen Zwei-Jahres-Vertrag mit Option. Vier bis fünf weitere Verstärkungen sind geplant, nächste Woche sollen bereits die ersten präsentiert werden. Vor allem im Sturm besteht akuter Handlungsbedarf.

Pantic einziger echter Stürmer im Kader

Jungtalent Milos Pantic ist zwar wieder fit, dennoch ist die Kaderdecke im Angriff sehr dünn. „Da brauchen wir auf jeden Fall Verstärkungen“, weiß auch Friedl. Der Manager bekam unter der Woche einen Brief von den Fans, in dem diese noch einmal unterstreichen, dass sie die Generalversammlung nach dem negativen Lizenzentscheid anfechten wollen. Friedl ist aber überzeugt, dass der Verein mit Pishyar die Lizenz für die nächste Spielzeit erhalten wird. „Sonst würde ich nicht am Wiederaufstieg basteln.“ Das Unternehmen Wiederaufstieg geht die Admira weiter mit Trainer Ernst Baumeister an. Der weiß schon jetzt: „Das wird sicher keine leichte Aufgabe werden.“

Akademie bleibt das größte Sorgenkind

Unklar ist noch immer, wie es mit der Akademie weitergehen soll. „Um die vielen Talente wäre es ewig schade“, meint Amateur-Coach Kurt Hoffer. Akademie-Boss Helmut Graf appelliert an die Bundesliga: „Bitte lasst uns nicht sterben!“

Quelle: NÖN

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Postet viiiel zu viel

und die burschen die momentan in der akademie hängen sind egal? wie und wo die ihre ausbildung weiter machen spielt keine rolle?

einen aus dieser akademie der im sommer (zum glück für ihn) wohl den sprung nach deutschland machen wird, kenne ich sehr gut und generell kommt mir speziell aus dem bereich akadamie/nachwuchsarbeit der admira sehr viel zu ohren.

und auch das momentane verhalten der verantwortlichen der admira den jungen gegenüber ist teilweise unter jeder kritik, so viel sei gesagt.

wie trenkwalder da weiter machen würde weiß ich nicht und wie er als mensch ist kann ich auch nicht beurteilen, aber ihn als den unheilsbringer darzustellen, ist in der momentanen situation zumindest aus sicht der jungen ganz sicher unangebracht.

die wahrheit ist, daß jahrelang von heute auf morgen gelebt wurde bei der admira und man schon längst die möglichkeit gehabt hätte, sich´s zu richten für die zukunft, auch wenn es "nur" die red zac ist bzw. damit auch die weichen für eine gesicherte nachwuchsarbeit zu stellen und so selbst für eine dauerhafte weiterführung und gesicherte zukunft des eigenen nachwuchs zu sorgen. obwohl ich die admira als verein mag, muß ich das schon klar sagen.

aber weder der pyshar noch viele andere bei euch haben sich was gepfiffen (stichwort baumgartner). die leidtragenden der ganzen geschichte sind halt leider hauptsächlich diejenigen, die noch keine möglichkeit haben sich´s groß zu richten und das sind halt die burschen in der akademie.

daß es weder für einen pyshar (man möge mir verzeihen wenn ich den jetzt falsch schreibe) noch für einige andere verantwortliche/ehemalige verantwortliche bei der admira existenzbedrohend ist, wenn die admira den bach runter geht, ist eh klar.

ich hab einfach kein verständnis für die von mir zitierte aussage. diese kinder haben momentan nichts anderes als die admira für eine aussichtsreiche zukunft und irgendwohin abzuwandern (wenn es nicht gerade der austria- oder rapid-nachwuchs ist) kann der noch nichtmal begonnen karriere einen schweren knacks verschaffen.

Ich weiß jetzt nicht was du hast.

Das bei Geldproblemen auch die Jugend nicht ganz unbetroffen bleibt ist ja wohl klar. Aber Admria investiert noch relativ viel vom Budget in den Nachwuchs, also auch wenn nicht alles ganz rosig ist, waren sich die Admira Verantwortlichen schon klar, wie wichtig die Akademie ist. Auch ist man wohl sich sehr wohl besorgt um die Akademie, aber die Probleme liegen bei Statuten und Kampfmannschaft.

Und das eine Übernahme durch Trenkwalders Schwadorf ohnehin mittelfristig das Ende der Akademie ist, ist meine persönliche Vermutung. Und daher würde ich alles andere probieren, als Schwadorf die Akademie zu überlassen, außer er würde nur proforma den Bundesligastatus hergeben, was ich bezweifle.

Aber wegen des Versagens im Bereich der Kampfmannschaft liegt jetzt die Rettung der Akademie nicht nur in den Händen der Admira-Verantwortlichen, und ich hoffe dass eine der wichtigsten Akademien den Entscheidungsträgern im österr. Fußball wichtiger ist, als irgendwelche Statuten.

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Wahnsinniger Poster

Ich weiß jetzt nicht was du hast.

Das bei Geldproblemen auch die Jugend nicht ganz unbetroffen bleibt ist ja wohl klar. Aber Admria investiert noch relativ viel vom Budget in den Nachwuchs, also auch wenn nicht alles ganz rosig ist, waren sich die Admira Verantwortlichen schon klar, wie wichtig die Akademie ist. Auch ist man wohl sich sehr wohl besorgt um die Akademie, aber die Probleme liegen bei Statuten und Kampfmannschaft.

Und das eine Übernahme durch Trenkwalders Schwadorf ohnehin mittelfristig das Ende der Akademie ist, ist meine persönliche Vermutung. Und daher würde ich alles andere probieren, als Schwadorf die Akademie zu überlassen, außer er würde nur proforma den Bundesligastatus hergeben, was ich bezweifle.

Aber wegen des Versagens im Bereich der Kampfmannschaft liegt jetzt die Rettung der Akademie nicht nur in den Händen der Admira-Verantwortlichen, und ich hoffe dass eine der wichtigsten Akademien den Entscheidungsträgern im österr. Fußball wichtiger ist, als irgendwelche Statuten.

also weil in deinen augen trenkwalder sowieso über kurz oder lang auf den nachwuchs pfeifen wird, ist es gscheiter, die burschen jetzt schon vor die türe zu setzen? versteh ich dich da richtig?

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ASB-Halbgott

also weil in deinen augen trenkwalder sowieso über kurz oder lang auf den nachwuchs pfeifen wird, ist es gscheiter, die burschen jetzt schon vor die türe zu setzen? versteh ich dich da richtig?

Mir zB geht es darum, dass alles versucht wird damit die Akademie bei der Admira bleibt. Sollte das nicht möglich sein, so will ich trotzdem nicht, dass einfach der Herr Trenkwalder kommt und das alles übernimmt, sondern, dass soviel wie möglich von der Akademie als normale Nachwuchsabteilung der Admira erhalten bleibt.

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Postet viiiel zu viel

also weil in deinen augen trenkwalder sowieso über kurz oder lang auf den nachwuchs pfeifen wird, ist es gscheiter, die burschen jetzt schon vor die türe zu setzen? versteh ich dich da richtig?

Man hat auch gesagt, dass die besseren Spieler schon irgendwo unterkommen würden, aber natürlich war das jetzt für mich nur so dahingesagt von mir. Natürlich sollte man die nicht so einfach auf die Straße setzen, und wenn dass die letzte Lösung ist, dann bleibt wohl nichts anderes übrig.

Außer Trenkwalder würde nur den Status hergeben und alles bei der Admira belassen, dann gäbe es glaube ich keinerlei Probleme, aber die Akademie Schwadorf zu übergeben, wäre für mich mittelfristig die Zerstörung der Akademie. Und dann habe ich das selbe Problem vielleicht in ein paar Jahren wieder.

Eine Kooperation oder Übergabe an Schwadorf sollte die absolute Notlösung sein, und mit so etwas würde ich nur im geheimen verhandeln und nicht öffentlich bekanntgeben. Dadurch bleibt der Druck für eine Statutenänderung oder Ausnahmegenehmigung größer, den eine seit Ewigkeiten gut funktionierende Nachwuchsarbeit sollte für ganz Österreich im Interesse des Fußballs liegen und nicht wegen Statuten und Probleme einer Kampfmannschaft den Bach runtergehen.

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Postet viiiel zu viel

Bravo, hätte man jetzt selbst die Lizenz bekommen, wäre man in der Red Zag geblieben. Jetzt hat man Probleme mit der Akademie und ist in der RLO.

Dem GAK wurde jetzt auch die Lizenz verweigert.

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ASB-Halbgott

Das einzig positive an der Lizenzverweigerung für den GAK (aus Admira Sicht) ist jetzt, dass die auch darum kämpfen werden die Akademie zu erhalten, somit ist der Druck auf den ÖFB möglicherweise größer eine neue Regelung zu schaffen.

bearbeitet von Makew

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  • 3 weeks later...
Postaholic

Aus der NÖN:

„Ziel ist Wiederaufstieg“

FUSSBALL / REGIONALLIGA OST / Admira-Manager Alexander Friedl spricht über die Ziele und die Ursachen für den Absturz des Vereins.

VON MANUEL TAKACS

NÖN: Bleiben Sie auch nach dem Abstieg in die Regionalliga Ost im Management bei Admira Mödling?

Alexander Friedl: Bei uns hat sich nicht viel geändert. Das Budget für die Ostliga steht und wir halten den Profibetrieb, als einziges Team in der Regionalliga Ost, aufrecht. Sofort nach der Lizenzentscheidung habe ich ein Gespräch mit unserem Präsidenten Majid Pishyar geführt. Das ist sehr positiv verlaufen und ich habe mich entschlossen, bei der Admira zu bleiben.

NÖN: Wie stark schätzen Sie die Ostliga ein und was sind die Ziele der Admira?

Friedl: Ich denke, dass die ersten drei Klubs nicht schlechter sind, als die hinteren in der Red Zac Ersten Liga. Natürlich ist es auch schwierig gegen die kleinen Klubs der Liga zu bestehen. Unser Ziel ist ganz klar der sofortige Wiederaufstieg. Wir haben die Mannschaft bis auf wenige Ausnahmen halten können. Das stimmt mich sehr zuversichtlich.

NÖN: Was waren die Hauptgründe für den Durchmarsch von der T-Mobile-Bundesliga in die Regionalliga Ost?

Friedl: Alles hat bereits mit der Lizenzentscheidung vor zwei Jahren begonnen. Aber natürlich hat auch die Vereinsführung Fehler gemacht. In erster Linie war es wichtig, den Klub finanziell zu sanieren. Das ist durch Präsident Majid Pishyar jetzt auch gelungen.

NÖN: Der Job ist mit Sicherheit sehr zeitaufwenig. Bleibt Ihnen eigentlich noch viel Freizeit?

Friedl: Ich bin rund um die Uhr für die Admira im Einsatz.

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V.I.P.

@Hanibal: Is zwar off topic, aber geile Signatur die du da hast. Ich hab den Spruch auf einem T- Shirt, und hatte das Glück ihn damals auch live im TV zu sehen. :allaaah:

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Postinho

Aus der NÖN:

„Ziel ist Wiederaufstieg“

Friedl: Alles hat bereits mit der Lizenzentscheidung vor zwei Jahren begonnen. Aber natürlich hat auch die Vereinsführung Fehler gemacht. In erster Linie war es wichtig, den Klub finanziell zu sanieren. Das ist durch Präsident Majid Pishyar jetzt auch gelungen.

Deja vú?!

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  • 2 months later...
Knows how to post...

Hab heute mal die Verantwortlichen Sportpolitiker in Mödling und Maria Enzersdorf angemailt und um Unterstützung bzw. Hilfe für die Admira gebeten und folgend Mail aus Mödling erhalten:

Sehr geehrter Herr xxxx!

Vorerst vielen Dank für Ihre e-mail!

Die Politik des Vereines kann von der Stadtgemeinde Mödling schon seit geraumer Zeit nicht mehr nachvollzogen werden!

Ob diese die Richtige war oder nicht soll jeder für sich selbst erkennen.

Die damals Verantwortlichen haben auch mit der Stadtgemeinde Mödling einen langfristigen Subventionsvertrag abgeschlossen, der heute noch Gültigkeit hat und von seiten der Stadtgemeinde Mödling selbstverständlich eingehalten wird.

Sie werden aber auch Verständnis dafür haben, dass die Stadtgemeinde Mödling über diesen Vertrag Gespräch lediglich mit Vereinsverantwortlichen, die ja letztendlich von der Generalversammlung gewählt werden, führen wird.

Bezüglich der von Ihnen angesprochenen Übernahme des Vereines erlaube ich mir Ihnen zu erklären, dass die Führung eines Sportvereines doch wohl kaum als Angelegenheit der öffentlichen Hand bezeichnet werden kann!

Nun vielleicht noch ein paar persönliche Empfingungen zum VfB Admira Wacker Mödling:

Lange hielt der Verein VfB Mödling die Fußballtradition in unserer Stadt Mödling hoch. Durch verschiedene Fusionen, im nachhinein gesehen teilweise auch vielleicht nicht unbedingt der richtigen Philosophie der verantwortlichen Funktionäre, großteils Abwanderung des Vereines in die Südstadt, Änderung der tragenden Persönlichkeiten im Vorstand des Vereines, befindet sich der Verein nun dort, wo ihn sich sicherlich niemand gewunschen hat. Mir persönlich tut es für sämtliche Beteiligten, selbstverständlich auch für die treuen Fans, leid, den Werdegang des Vereines in diese Richtung miterleben zu müssen, verstehe auch Ihr Ansinnen der Stadtgemeinde Mödling gegenüber, weiß aber nicht, wie ich Ihnen (und dem Verein) weiterhelfen könnte, da der Verein auf der einen Seite die Kontakte zur Stadtgemeinde Mödling abgebrochen hat, auf der anderen Seite noch immer aufgrund der o.a. Verträge Subventionsgeniesser ist. Ich bin aber auch der Meinung, dass sich die öffentliche Hand nicht in vereinsinterne Angelegenheiten einmischen soll, die Führung eines Vereines obliegt den dazu gewählten Funktionären.

Tut mir leid, dass ich Ihnen keine andere Auskunft erteilen kann, bitte um Verständnis und verbleibe

mit sportlichen Grüßen

Robert MAYER

Stadtgemeinde Mödling

Stadtrat für Jugend und Sport

Somit bekommen wir, denk ich, wohl kaum Unterstützung aus der Mödlinger Politik. :(

Aus Maria Enzersdorf hab ich noch keine Antwort erhalten.

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Hab heute mal die Verantwortlichen Sportpolitiker in Mödling und Maria Enzersdorf angemailt und um Unterstützung bzw. Hilfe für die Admira gebeten und folgend Mail aus Mödling erhalten:

Sehr geehrter Herr xxxx!

Vorerst vielen Dank für Ihre e-mail!

Die Politik des Vereines kann von der Stadtgemeinde Mödling schon seit geraumer Zeit nicht mehr nachvollzogen werden!

Ob diese die Richtige war oder nicht soll jeder für sich selbst erkennen.

Die damals Verantwortlichen haben auch mit der Stadtgemeinde Mödling einen langfristigen Subventionsvertrag abgeschlossen, der heute noch Gültigkeit hat und von seiten der Stadtgemeinde Mödling selbstverständlich eingehalten wird.

Sie werden aber auch Verständnis dafür haben, dass die Stadtgemeinde Mödling über diesen Vertrag Gespräch lediglich mit Vereinsverantwortlichen, die ja letztendlich von der Generalversammlung gewählt werden, führen wird.

Bezüglich der von Ihnen angesprochenen Übernahme des Vereines erlaube ich mir Ihnen zu erklären, dass die Führung eines Sportvereines doch wohl kaum als Angelegenheit der öffentlichen Hand bezeichnet werden kann!

Nun vielleicht noch ein paar persönliche Empfingungen zum VfB Admira Wacker Mödling:

Lange hielt der Verein VfB Mödling die Fußballtradition in unserer Stadt Mödling hoch. Durch verschiedene Fusionen, im nachhinein gesehen teilweise auch vielleicht nicht unbedingt der richtigen Philosophie der verantwortlichen Funktionäre, großteils Abwanderung des Vereines in die Südstadt, Änderung der tragenden Persönlichkeiten im Vorstand des Vereines, befindet sich der Verein nun dort, wo ihn sich sicherlich niemand gewunschen hat. Mir persönlich tut es für sämtliche Beteiligten, selbstverständlich auch für die treuen Fans, leid, den Werdegang des Vereines in diese Richtung miterleben zu müssen, verstehe auch Ihr Ansinnen der Stadtgemeinde Mödling gegenüber, weiß aber nicht, wie ich Ihnen (und dem Verein) weiterhelfen könnte, da der Verein auf der einen Seite die Kontakte zur Stadtgemeinde Mödling abgebrochen hat, auf der anderen Seite noch immer aufgrund der o.a. Verträge Subventionsgeniesser ist. Ich bin aber auch der Meinung, dass sich die öffentliche Hand nicht in vereinsinterne Angelegenheiten einmischen soll, die Führung eines Vereines obliegt den dazu gewählten Funktionären.

Tut mir leid, dass ich Ihnen keine andere Auskunft erteilen kann, bitte um Verständnis und verbleibe

mit sportlichen Grüßen

Robert MAYER

Stadtgemeinde Mödling

Stadtrat für Jugend und Sport

Somit bekommen wir, denk ich, wohl kaum Unterstützung aus der Mödlinger Politik. :(

Aus Maria Enzersdorf hab ich noch keine Antwort erhalten.

naja du kannst auch von 2 Gemeinden die grad mal so überleben verlangen dass Sie einen Verein unterstützen in dem es mehr oder weniger keine Führung gibt! könnens das Geld gleich in der Fußgängerzone verteilen, da wäre es gscheiter angelegt!

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Ich hab ja nicht geschrieben dass sie uns das Geld geben sollen sondern dass sie sich vielleicht mit Sponsoren zusammentun um eine Alternative zu Pishyar zu werden. Immerhin liegt es an uns was zu tun. Von allein wird niemand kommen! Und warten bringts nicht!

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