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Weltklassekicker

"Vorwärts Steyr - der Titel ist Pflicht!

Fünf-Jahresplan fürs Comeback und ein Präsident als Rallye-Pilot.

Zitterpatie? Zwei Mal hat Steyr zuletzt den Aufstieg in die Oberösterreichliga verpasst. <Im dritten Anlauf muss es heuer klappen!> fordert der sportliche Leiter Helmut Medizevic. Und erst recht Big Boss Jörg Rigger, Chef der Firma Wohnbau 2000 und begeisterter Rallye-Pilot. Doch die letzten sechs Runden werden trotz fünf Punkten Vorsprung für Trainer Radan Lukic und sein Team zur Zitterpartie. <Mit Mehlem und Ruckendorfer fallen zwei erfahrene Bundesliga-Kicker bis Saisonende verletzt aus.> Nach dem Neustart 2002/03 in der 2. Klasse ging's zunächst stürmisch vorwärts. Doch nach zwei Meistertiteln in Folge ist der Plan (<in fünf Jahren zurück in die Bundesliga!>) etwas ins Stoken geraten. Das Fan-Interesse ist trotzdem enorm - zuletzt gegen Dietach kamen 3000 Zuschauer!

Quelle: Sportwoche Ausgabe Nr. 19 vom 5.5.2009"

bearbeitet von Alex_1987

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Ergänzungsspieler

Wieder einmal ein kurzes medialses Gastspiel im aktuellen ballesterer[no41].

Auch wenn es sich in dem Bericht mit dem Titel "im Oasch daham" nicht um die Mannschaft sondern nur um unsere Nordtribüne handelt.

Inhalt des Berichts sind bauliche Missstände bei Gästesektoren in österreichichen Stadien. So wie der Bericht, den eine gut getroffene Fotografie ziert vermuten lässt, glaubt da jemand dass die Nord noch in Betrieb ist:

Heute ist bei mir das aktuelle Heft #42 im Postkastl gelegen und was seh ich da, der Bericht in der April-Ausgabe hat Reaktionen beim Steyrer Publikum ausgelöst :)

Folgende 2 Leserbriefe wurden abgedruckt:

Liebes ballesterer-Team,

auch wenn mir die Beschreibung der Nordtribüne des Steyrer Vorwärts-Stadions im Bericht "Im Oasch daham" ein Grinsen entlockt hat, sollte man vielleicht darauf aufmerksam machen, dass die Tribüne nicht, wie der Artikel vermuten lässt, für Gäste geöffnet ist. Sie ist behördlich gesperrt, denn Teile der ach so wildromantischen brüchigen Tribüne könnten leicht als Wurfgeschoße missbraucht werden. Ostblock-Flair liebende Groundhopper müssen sich mit einem Blick von außen begnügen. Betreten wird man die Nord erst nach einer Restaurierung, die aber derzeit nicht geplant ist, können. Aber dann wird sie ihren gewissen "Reiz" verloren haben.

Liebe Grüße aus Steyr

Daniel Kargl

Liebes ballesterer-Team,

mit großem Interesse verfolgte ich Ihren spannenden und interessanten Schwerpunkt "Auswärtsspiel". Zum Artikel "Im Oasch daham" möchte ich berichtigen, dass die dabei vorgestellte Steyrer Nordtribüne aufgrund baulicher Mängel und des verbundenen Gefahrenrisikos gesperrt ist und nicht mehr für Gästefans geöffnet wird. Notiz am Rande: Beim Meisterschaftsentscheidungsspiel gegen Union Weißkirchen im Juni 2007 (Landesliga Ost, fünfthöchste Liga!) konnte daher "nur" die aktuelle Stadionkapazität von 7.000 ZuschauerInnen ausgeschöpft werden. Die Nordtribüne (ca. 3.000 Stehplätze) blieb leider geschlossen, andernfalls hätte man die Auslastung aus früheren Profizeiten erreicht.

MfG

Georg Reibmayr

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Dauer-ASB-Surfer

Fritz Prandstätter verlässt Union Katsdorf 09.05.2009

Die Entscheidung ist zwar schon in der letzten Woche gefallen, die Union Katsdorf wollte aber vor dem Schlagerspiel der Landesliga Ost gegen den SK Vorwärts Steyr keine Unruhe aufkommen lassen: Erfolgstrainer Fritz Prandstätter wird nach insgesamt neunjähriger Tätigkeit zu Saisonende den Klub verlassen. Der Nachfolger steht bereits fest, hat aber noch eine Mission zu erfüllen. Nach der 0:1-Heimniederlage gegen Vorwärts kann Katsdorf definitiv wieder für die Landesliga planen, während die Steyrer die Tür zur OÖ-Liga ein weiteres Stückchen öffnen konnten.

Nach dem unglücklichen 0:1 im Herbst und zuletzt fünf Runden ohne Niederlage, wollte die Union Katsdorf die Liga spannend halten und gegen Vorwärts Steyr nicht verlieren. Die Vorzeichen standen für die Prandstätter-Elf jedoch nicht günstig, musste der Trainer doch neben den fehlenden Griesmann und Gstöttenmayr schon nach einer halben Stunde den am Knie verletzten Franz Reichinger vorgeben. Aber auch Vorwärts-Trainer Radan Lukic hatte mit den Langzeitverletzten Mehlem und Ruckendorfer zwei prominente Ausfälle zu beklagen.

Rund 1.100 Zuschauer bildeten einen passenden Rahmen im Spiel des Tabellenführers bei seinem schärfsten Verfolger. Kaum hatte Schiedsrichter Heyss die Begegnung angepfiffen, hatten die Gästefans schon den Torschrei auf den Lippen, als Peter Brandl in der 1. Minute einen "Sitzer" ausließ. In der Folge konzentrierten sich beide Mannschaften auf eine stabile Defensivformation, Chancen waren daher Mangelware. Während Katsdorf das Mittelfeld schnell überbrückte und vorwiegend mit langen Bällen agierte, führten die Steyrer die feinere Klinge, ohne jedoch restlos überzeugen zu können.

Auch in der zweiten Halbzeit hatten die Gäste insgesamt mehr vom Spiel und kamen nach 52 Minuten auch zum verdienten Führungstreffer: Nach einer Ecke und einem Stellungsfehler in der Katsdorfer Abwehr, war Routinier Zeljko Jelica zur Stelle und köpfte zum 0:1 ein. Danach hatten die Hausherren nicht die Mittel, den Favoriten ernsthaft zu gefährden. Benjamin Schachner hätte das Spiel sogar vorzeitig entscheiden können, traf aber nur die Stange. Die clevere Lukic-Elf ließ sich auch in der Schlussphase nicht in Verlegenheit bringen und feierte am Ende einen knappen, aber verdienten 1:0-Sieg. Fünf Runden vor Saisonende ist der Vorsprung - neuer Zweiter ist Gallneukirchen - auf sechs Punkte angewachsen. Die Verantwortlichen können in Steyr vorsorglich schon die OÖ-Liga-Pläne aus der Schublade holen.

Die insgesamt neunjährige Tätigkeit von Fritz Prandstätter als Cheftrainer der Union Katsdorf umfasste zwei Amtszeiten. In den ersten vier Jahren führte er die Mannschaft in die Bezirksliga, ehe er ein Jahr lang die Union Perg betreute, um fünf weitere Saisonen in Katsdorf folgen zu lassen, die den Aufstieg in die Landesliga beinhalteten. "Die Zeit ist reif, die Mannschaft einem neuen Trainer zu übergeben. Es war eine lange, aber auch sehr schöne Zeit. Fünf Spiele noch, aber dann ist Schluss. Für die restliche Saison nehmen wir uns einen Top 3-Platz vor, vielleicht geht sich am Ende ja noch der 2. Rang aus. Danach nehme ich mir vielleicht eine Auszeit. Mich würde aber auch eine neue Aufgabe reizen. Es kommen aber nur ambitionierte Vereine in Frage, die gewisse Ziele anstreben", erklärt Fritz Prandstätter, dessen Nachfolger bereits feststeht. Reinhard Klug, der derzeit noch damit beschäftigt ist, dem SC Hörsching den Klassenerhalt zu sichern, wird ab Sommer in Katsdorf das Zepter schwingen.

Stimmen zum Spiel

Trainer Fritz Prandstätter (Union Katsdorf)

"Unterm Strich hat Vorwärts verdient gewonnen. Wir konnten die Ausfälle einfach nicht kompensieren. Die Mannschaft hat aber alles versucht, letztendlich hat es nicht gereicht. Es war aber ein überaus faires Spiel und ein Fußballfest".

Trainer Radan Lukic (Vorwärts Steyr)

"Wir haben verdient gewonnen. Der Gegner hat relativ einfallslos gespielt und konnte uns kaum gefährden. Mit dem wichtigen Auswärtssieg haben wir einen weiteren Schritt in Richtung Meistertitel getan. Es sieht ganz gut aus, wir sind aber noch durch, da ja noch 15 Punkte vergeben werden".

von newsarena

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Mostly harmless
Trotz Sieg Trauer in Sierning: Trainer zieht es nach Florian

FUSSBALL. Gelungenes Fußballwochenende: Vorwärts, Dietach und Sierning fuhren Siege ein.

Dietach triumphierte mit einem 6:0(3:0)-Kantersieg gegen Ottensheim und stürmte auf den vierten Tabellenplatz vor. Torjäger Andreas Kurzmann wurde mit drei Treffern zum Matchwinner. OÖ-Fußball-Präsident Willi Prechtl eilte von seinen auswärtigen Spielbesuchen zu seiner Dietacher Erfolgsmannschaft. Er erlebte bei Flutlicht noch einen beachtlichen Abschluss. Die U-14- Mannschaft fuchste den Paschingern ein beachtliches 3:3 ab. Das wurde bei einem „Festschnitzel“ gefeiert.

Mit einem glatten 3:0 (1:0) setzten die Sierninger in der OÖ-Liga gegen Micheldorf ihren Erfolgslauf fort. Obwohl durch Ausfälle von Florian Templ, Hannes Zauner und Stefan Wahlmüller gehandicapt, überzeugten die Sierninger durch eine geschlossene Teamleistung. Mit dem fünften Nuller wurde die Abwehr zu einem starken Bollwerk. Die Sierninger trauern allerdings um Erfolgscoach Willi Wahlmüller. Sein Abschied Richtung St. Florian ist fix. Wahlmüllers Bruder Stefan wird voraussichtlich in Sierning bleiben. Einen neuen Trainer wollen die Sierninger so rasch wie möglich finden.

Vorwärts versöhnte in Katsdorf mit einem 1:0(0:0)-Sieg die zuletzt bitter enttäuschten Fans etwas. Zjelko Jelica gelang per Kopf das Goldtor, das den Rot-Weißen ein Sechs-Punkte-Polster in der Tabelle bescherte (fl)

OÖNachrichten vom 11.05.2009

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Weltklassecoach

Steyr im Fußballfieber: Nach dem 3:0-Heimsieg über Eferding ist der Aufstieg bereits so gut wie fix.

Vorwärts trennen nur noch zwei Siege von der OÖ-Liga nach einem Furioso in der Schlussphase gegen Eferding. Späte Tore ließen den mit 1400 Zuschauern starken Hexenkessel noch richtig überkochen. Unmittelbar nach der Pause versäumten viele Fans das 1:0 noch an der Bierhütte.

...

Manuel Schönberger entfachte mit seinen Flankenläufen Rasse und Feuer. In der 77. Minute musste Michael Cencic (Eferding) mit Rot vom Feld. Das Finish war turbulent. 88. Minute: Amarildo Zela schoss sein 99. Meisterschaftstor für Vorwärts. Seinen möglichen Hunderter hatte er vorher durch einen vergebenen Penalty verjuxt. In der 90. Minute erhöhte Alexander Piesinger bei seinem ersten Ballkontakt zum 3:0-Endstand.

OÖN 18.5.2009

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Wichtiger Spieler

Fußball: Steyrer Nachwuchshoffnung zu Lehrgang der Unter-17-Nationalmannschaft in Lindabrunn einberufen

Kapitän Zela gab bei Heimsieg Ton an

STEYR/DIETACH. In gewohnter Manier im Mittelpunkt stand

Amarildo Zela beim 3:0-Heimerfolgvon Vorwärts Steyr gegen Eferding.

Nachdem der Kapitän der „Rotjacken“ vor der Pause mit einem

Elfmeter an Joachim Florian gescheitert war, machte er es im

zweiten Spielabschnitt deutlich besser. In der 47. Minute ließ er

sich zum Führungstreffer hinreißen,in der Schlussphase, als

zehn Eferdinger nach „Rot“ für Cencic alles auf eine Karte setzten,

seinen bereits 16. Saisontrefferfolgen.

Aufs Podest geschossen Womit der ehemalige Blau-Weiß-

Linz-Goalgetter in der Schützenliste den Dietacher Kurzmann

überholte und Dritter hinter Marko Dautovic (Marchtrenk, 19

Tore) und dem Katsdorfer Benjamin Tautscher (18) ist.

Den Schlusspunkt zum höchsten Sieg in der Frühjahrsmeisterschaft

setzte der kurz zuvor für Zela ins Spiel gekommene Alexander

Piesinger. Auch eine Art, sich für das Vertrauen des Trainers

zu bedanken.

Spitze trotz zweiter Pleite Im Frühjahr

zum zweiten Mal geschlagen

geben musste sicist vor Steyr aber weiterhin beste

Rückrundenmannschaft. Den Ehrentreffererzielte Stefan Barth.

Nur kurz dauerte der Auftritt von Krisztian Kovacs. Der Ungar flog

mit „Rot“ wegen Torraubs nach13 Minuten vom Platz.

Nächster Heimgegner ist am

Samstag ab 17 Uhr Tabellenschlusslicht und Fast-AbsteigerSteinerkirchen.

Zur selben Zeit muss Vorwärts Steyr beim Vorletzten

Hörsching auf den Rasenh Dietach. Bei SC Marchtrenk lief derAufsteiger in eine 1:3-Niederlage,

Steyrer in Nationalteam

Zu einem Trainingslehrgang der österreichischen Unter-17-Nationalmannschaft

von 25. bis 28. Mai in Lindabrunn einberufen wurde

Kevin Stöger. Auf dem Programm stehen fünf Übungseinheiten und

ein Test gegen ASK Schwadorf. Ausgebildet wird der Steyrer in

der Akademie Oberösterreich- West von Bundesligist SV JoskoFenster Ried.

Beitrag von Tipps Steyr

http://www.tips.at/

Erste Gratulationen

sind angebracht

Nur noch 360 reguläre Spielminuten trennen Vorwäts Steyr vom

heiß ersehnten Aufstieg in Oberösterreichs höchste Spielklasse.

Den oft in den Mund genommenen Meistersekt kann die Lukic-

Elf aber schon jetzt einkühlen. Mit sechs Punkten Vorsprung auf

Verfolger Gallneukirchen wird in den letzten vier Spielen der Titeltraum

wohl nicht mehr zerplatzen.

Auch wenn mit den Gusentalern selbst und Perg noch zwei

Teams zu bespielen sind, die zu den besten der Liga zählen. Mit

einem Sieg in Hörsching am Samstag wäre die Sache erledigt.

Denn die „Gallier“ müssen das Derby in Freistadt erst gewinnen.

Gratuliere, Vorwärts Steyr!

Reinhard Spitzer

[email protected]

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Dauer-ASB-Surfer

Vorwärts nach Pflichtsieg (fast) in der OÖ-Liga 23.05.2009

Im dritten Anlauf hat es der SK Vorwärts Steyr fast geschafft. Drei Runden vor Saisonende ist den "Rotjacken" - mit acht Punkten Vorsprung - der Aufstieg in die OÖ-Liga wohl nicht mehr zu nehmen. Die Mannschaft von Trainer Radan Lukic fuhr am Samstag den angestrebten Pflichtsieg ein, tat sich aber beim Vorletzten der Landesliga Ost, dem SC Hörsching, lange Zeit sehr schwer.

Dabei ging der Außenseiter durch den Ex-Trauner Marius Mates früh in Führung. Dem Tabellenführer gelang aber schon 10 Minuten später durch Erwin Tauber der Ausgleich. Der Nachzügler hielt dagegen und das Match lange offen. Kapitän und Torjäger Amarildo Zela war es, der in Minute 67 den Widerstand brach und die Steyrer in Führung schoss. Der eingewechselte Safet Susic sowie Manuel Schönberger besiegelten schlussendlich den 4:1-Erfolg des SK Vorwärts.

Der schärfste Verfolger der Lukic-Elf, der SV PFS Gallneukirchen, ist zwar seit acht Runden ohne Niederlage, gab aber am Samstag entscheidende Punkte ab. Im SVF-Stadion musste sich die Mannschaft von Trainer Helmut Madl beim SV Hennerbichler Freistadt mit einem 1:1-Remis zufrieden geben. Dabei konnte Raffael Schörgi erst kurz vor dem Abpfiff eine Niederlage verhindern, nachdem Kapitän Roman Lanzerstorfer Freistadt kurz nach dem Wechsel in Führung brachte.

von newsarena

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Dauer-ASB-Surfer

Vorwärts kann den Sekt einkühlenBild vergrößern Steyr (r.) siegte mit 4:1 . Vorwärts Steyr kann den Meister-Sekt für Samstag schon einkühlen. Bereits ein Punkt gegen Gallneukirchen genügt, um den Meistertitel in der Landesliga Ost zu fixieren. Bei den anderen Klubs soll in dieser Woche die Trainerfragen beantwortet werden.

Nach dem 4:1 gegen Hörsching ist Vorwärts Steyr der Meistertitel wohl nicht mehr zu nehmen. Im Heimspiel am Samstag gegen Gallneukirchen soll der Aufstieg in die Oberösterreich-Liga im dritten Anlauf endlich Realität werden. Dazu genügt ein Punktgewinn.

Bei UFC Eferding soll morgen eine Entscheidung in der offenen Trainerfrage gefällt werden. Drei heiße Kandidaten, die die Nachfolge von Reinhard Klug übernehmen könnten: St. Martin-Trainer Josef Ganster, Lambach-Coach Markus Zinhobl und Erwin Madaras. Letzterer ist derzeit als Nachwuchstrainer in Pasching und bei der Fußball-Akademie Linz im Einsatz.

Bei Freistadt sind Thomas Slach (derzeit Trainer bei Blau-Weiß Linz 1b) und Jaroslav Konvalina von Bad Hall im Gespräch. Bereits heute könnte eine Entscheidung fallen.

Der Führende der Torschützenliste, Marko Dautovic, wird von einigen OÖ.-Ligisten heftig umworben. „Er wird uns am Saisonende verlassen“, sagte Marchtrenks Sportlicher Leiter Alfred Pöhli, der im Oktober zum neuen Obmann gewählt werden wird.

Vorwärts kann den Sekt einkühlenBild vergrößern Steyr (r.) siegte mit 4:1 . Vorwärts Steyr kann den Meister-Sekt für Samstag schon einkühlen. Bereits ein Punkt gegen Gallneukirchen genügt, um den Meistertitel in der Landesliga Ost zu fixieren. Bei den anderen Klubs soll in dieser Woche die Trainerfragen beantwortet werden.

Nach dem 4:1 gegen Hörsching ist Vorwärts Steyr der Meistertitel wohl nicht mehr zu nehmen. Im Heimspiel am Samstag gegen Gallneukirchen soll der Aufstieg in die Oberösterreich-Liga im dritten Anlauf endlich Realität werden. Dazu genügt ein Punktgewinn.

Bei UFC Eferding soll morgen eine Entscheidung in der offenen Trainerfrage gefällt werden. Drei heiße Kandidaten, die die Nachfolge von Reinhard Klug übernehmen könnten: St. Martin-Trainer Josef Ganster, Lambach-Coach Markus Zinhobl und Erwin Madaras. Letzterer ist derzeit als Nachwuchstrainer in Pasching und bei der Fußball-Akademie Linz im Einsatz.

Bei Freistadt sind Thomas Slach (derzeit Trainer bei Blau-Weiß Linz 1b) und Jaroslav Konvalina von Bad Hall im Gespräch. Bereits heute könnte eine Entscheidung fallen.

Der Führende der Torschützenliste, Marko Dautovic, wird von einigen OÖ.-Ligisten heftig umworben. „Er wird uns am Saisonende verlassen“, sagte Marchtrenks Sportlicher Leiter Alfred Pöhli, der im Oktober zum neuen Obmann gewählt werden wird.

Von OÖ Nachrichten

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Tribünenzierde

"Goalumne": Eine Brise Brisanz

Dienstag, 26. Mai 2009

Mit Gmunden muss selbst der Vierte noch gehörig zittern. Und für Grieskirchen könnte es nach dem Horror-Frühjahr noch ganz bitter kommen. Die Rede ist wohlgemerkt nicht von der Abstiegsgefahr, sondern vom Erreichen eines Pokal-Startplatzes. Den es heuer in der OÖ-Liga besonders leicht zu ergattern gibt. Sogar der Tabellensechste ist im ÖFB-Cup 2009/10 mit dabei. Dabei hätte es noch billiger hergehen können. Gleich acht (!) OÖ-Ligisten hätten die Möglichkeit gehabt, sich einmal ins Rampenlicht zu spielen – wenn nicht der Verband diesem Großaufgebot Einhalt geboten hätte.

Es war Anfang März im Grad´schen Donnerwetter komplett untergegangen. Als der vom OÖFV bestätigte Zwangsaufstieg des OÖ-Liga-Meisters verkündet und Willi Prechtl hochoffiziell in den Sessel von Leo Windtner gehoben wurde. Dem war jene Sitzung vorausgegangen, in der die Verteilung der Cupplätze zum Randthema verkommen war. Drei gingen ohne große Überraschung an unser Regionalliga-Trio. Zwei aber wie bereits im Jahr davor an die beiden Landesliga-Meister. „Auf Kosten“ der OÖ-Ligisten. Zu Recht wie ich finde. Zum einen, weil es für die beiden frischgebackenen Titelträger neben einem netten Willkommensgruß vor allem die Belohnung für eine tolle Saison ist.Ganz zu schweigen davon, dass Fast-Champ Vorwärts Steyr mit einer attraktiven Auslosung österreichweit für einen Zuschauerrekord in den ersten Runden sorgen könnte.

Vor allem aber die Tatsache, dass es eine merkwürdige Optik hätte, wenn mehr als die Hälfte aller Teams einer Amateurliga im Pokal vertreten wäre, rechtfertigt die Entscheidung. Zumal das Niemandsland der Tabelle in den letzten Runden so mit einer Brise Brisanz gepfeffert wird. Kann Pasching vorne nur mehr vom eigenen Unvermögen geschlagen werden und ist der Kampf um den Klassenerhalt ein Privat-Duell zwischen Rohrbach und Donau geworden, bleibt nun wenigstens der spannende Zieleinlauf um Platz sechs. Wobei allen, die mit acht Tickets Vorlieb genommen hätten, gleich gesagt sei: Den OÖ-Ligisten geht es noch richtig gut im Vergleich zu unserem südlichsten Bundesland. In der Kärntner Liga blieb heuer allen (!) Klubs nur die Zuschauerrolle im Cup. Sogar dem Meister St. Veit . . .

quelle: ooeliga.at

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
Fußball-Leckerbissen von Rapid bis Split – die EAV gibt’s als Nachtisch

Bild vergrößern Fußball-Leckerbissen von Rapid bis Split – die EAV gibt’s als Nachtisch

Steffen Hofmann, Tomislav Kocijan und Ivo Vastic werden bei Gastspielen in und rund um Steyr aufgeigen.

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STEYR. Das Fußballsommerloch wird heuer in der Region mit packenden Gastspielen gestopft. Die Fans des runden Leders kommen bei klingenden Namen wie Rapid Wien, Lask Linz oder Hajduk Split voll auf ihre Kosten.

Als Krönung einer langen Saison tischen heimische Klubs nach dem Saisonfinale fußballerische Leckerbissen auf. Geburtstagskind ATSV Steyr macht am 24. Juni den Anfang und hat den österreichischen Rekordmeister Rapid Wien in den Stadtteil Münichholz eingeladen. Die Begegnung soll der Höhepunkt der Hundert-Jahr-Feier werden. Zugleich wird es die letzte Partie von Dietmar Postlmair als ATSV-Betreuer sein. Er verabschiedet sich nach vier Jahren bei den Münichholzern in Richtung Bad Hall. Zuvor geht es für ihn jetzt erst einmal auf Kur. Mit dem Wechsel von Postlmair kommt auch das Trainer-Karussell in Schwung. Der scheidende Bad Haller Trainer Jaroslav Konvalina geht nach Freistadt. In Münichholz zieht Oliver Grünwald weiterhin als sportlicher Leiter und Sektionsleiter die Fäden. Sein Bruder Michael steht ihm als neuer Trainer zur Seite.

Heute fährt der Vorwärts Tormanntrainer Dragan Bakuvic nach Split, um den Termin für ein Freundschaftsspiel gegen Vorwärts am vierten Juli zu fixieren. Wie berichtet feiert der Steyrer Traditionsverein heuer 90-jähriges Jubiläum. Die Kroaten verbringen praktischerweise vom dritten bis zum 11. Juli eine Trainingswoche in Steyr und logieren im Parkhotel. Als Gastspieler soll Neo-Fußballrentner Ivo Vastic, der bei Hajduk seine Nachwuchskarriere begann, für Vorwärts zur Zugnummer werden. Tomislav Kocijan – er spielte von 1990 bis '94 in 84 Einsätzen bei den Rot-Weißen und schoss 21 Tore – hat bereits zugesagt. Derzeit ist der einstige Publikumsliebling und Dribbelkönig Trainer bei Flavia Solva.

Radan Lukic verlängert

Trainer Radan Lukic zerstreut gegenüber den OÖN Gerüchte, wonach er sich zum Saisonende von der Trainerbank zurückzieht. Er wird um ein weiteres Jahr verlängern, sein Team wohl in die Oberösterreichliga führen und versuchen die Mannschaft zu festigen.

Mit einem Fußballfest wird Mitte Juli der neue Kunstrasenplatz in Dietach aus der Taufe gehoben. Am Freitag, 10. Juli kommen ÖFB-Präsident Leo Windtner und Landeshauptmann Josef Pühringer zu Besuch. Ab 22 Uhr rockt die Erste Allgemeine Verunsicherung in Dietach, die alle ihre großen Hits mitbringen wird. Am 12. Juli steigt die Partie Dietach gegen den Lask.

(lechner/dmf)

Quelle: Oö.Nachrichten vom 27.05.2009

Alsdann, Radan Lukic bleibt neuer alter Trainer ;)

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Mostly harmless
Steffen Hofmann, Tomislav Kocijan und Ivo Vastic

... und ich hab schon geglaubt das wird jetzt die Liste der Neuerwerbungen für die OÖL. :=

Tomislav Kocijan – er spielte von 1990 bis '94 in 84 Einsätzen bei den Rot-Weißen und schoss 21 Tore – hat bereits zugesagt.

:love:

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Mostly harmless

Jetzt sind wir doch tatsächlich auch wieder mal im ORF erwähnt worden, wenn auch nur ein paar Sendesekunden in Dorfers Donnerstalk. :D

Zitat Lukas Resetarits:

De spün glaub i gor nimma, de schnopsn nur mehr.

:laugh:

Der wird si auschaun, wenn ma in a paar Jahr wieder bei der BuLi anklopfen. :hammer: :hammer: :hammer:

bearbeitet von Rooster

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Mostly harmless
Sag bitte bitte, wie sind wir in welchem Zusammenhang von wem erwähnt worden in Donnerstalk! :king::clap::clever:8)

Dorfer und Resetarits haben sich die Europawahlplakate der jeweiligen Parteien vorgekommen. Und beim tollen (8P) "Vorwärts Europa"-Plakat der Grünen fühlte sich Resetarits eben an uns erinnert - mit dem oben erwähnten Zitat als Ergebnis. :lol:

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Tribünenzierde

Vorwärts Steyr hochkonzentriert vor Gipfeltreffen

Freitag, 29. Mai 2009

In den letzten beiden Saisonen scheiterte der SK Vorwärts Steyr jeweils denkbar knapp am Aufstieg in die Radio Oberösterreich Liga, diese Saison soll es nun endlich so weit sein und die Vorzeichen auf eine Meisterfeier in Rot stehen denkbar günstig. Vor dem Aufeinandertreffen mit dem direkten Konkurrenten aus Gallneukirchen haben die Steyrer acht Punkte Vorsprung und zudem das bessere Torverhältnis. Verfrüht geplante Meisterfeiern oder Titelgratulationen lässt Trainer Radan Lukic nicht gelten, die volle Konzentration gilt dem morgigen Spiel gegen den Tabellenzweiten.

Leidiger 2. Platz

Letzte Saison konnten die Steyrer ihre Aufstiegsambitionen nicht umsetzen und mussten sich schließlich mit vier Punkten Rückstand dem SV Sierning geschlagen geben. Noch bitterer kam es für SK Vorwärts Steyr in der Saison 2006/2007, als bereits alles für eine riesige Meisterfeier angerichtet schien und "nur" mehr ein Sieg im letzten Heimspiel vor 7000 Zuschauern gegen Weißkirchten dem Glück der Roten entgegenstand. Goalgetter und Publikumsliebling Amarildo Zela brachte Steyr auch in Führung, Peter Urbanek versetzte den Traditionsverein mit seinem Ausgleich aber in Schockzustand, ließ die Bohensky-Elf jubeln und schließlich beim direkten Konkurrenten aufsteigen.

Vorwärts im Vorwärtsgang Richtung Radio OÖ-Liga

In dieser Spielzeit weist Steyr nicht nur die beste Offensive, sondern auch die zweitbeste Defensive der Liga auf und bei acht Punkten Vorsprung in den drei ausstehenden Runden kann der Meistersekt zumindest schon kaltgestellt werden. Davon möchte Radan Lukic aber (noch) nichts wissen: "Wir haben keine Meisterfeier geplant und solange nicht alles klar und fixiert ist, möchte ich davon auch noch nichts hören. Die Mannschaft muss hochkonzentriert in das Spiel gehen, dann können wir morgen unser Ziel Radio Oberösterreich Liga erreichen." Die Rückschläge aus der Vergangenheit sollten den Spielern dabei nur mehr bedingt im Wege stehen. "Natürlich hat man solche Dinge im Hinterkopf, aber jede Meisterschaft ist anders. Wir haben die Woche über normal trainiert und wollen unbedingt die nötigen Punkte einfahren."

Traditionsverein eine Bereicherung für die OÖ-Liga

Drei Jahre nach dem Aufstieg aus der Bezirksliga Ost steht der Traditionsverein aus Steyr vor dem Sprung in die vierthöchste Liga. Angesichts des hochkarätigen Kaders könnten die Steyrer auch in der OÖ-Liga eine gewichtige Rolle spielen. Spieler wie Mehlem, Rothbauer, Ruckendorfer oder Zela bürgen für Qualität und könnten einen Platz in den vorderen Tabellenregionen garantieren. "Im Moment zählt nur der Aufstieg in die nächsthöhere Klasse, darauf müssen wir morgen hinarbeiten. Sollten wir unser Ziel erreichen, dann könnten wir nächste Saison mit zwei, drei Verstärkungen durchaus vorne mitspielen. Zur Zeit gibt es aber noch keine konkreten Kaderplanungen."

Daniel Neuhold kein Thema mehr

Gerüchte um eine Verpflichtung des bei Blau-Weiß Linz in Ungnade gefallenen amtierenden Torschützenkönigs der OÖ-Liga, kommentiert Radan Lukic wie folgt. "In der Winterpause haben wir uns um Daniel Neuhold bemüht und wollten ihn gerne nach Steyr holen, allerdings konnte keine Einigung erzielt werden und mittlerweile ist er kein Thema mehr für uns. Wir dachten damals, dass er uns helfen könnte, im Sommer ist die Situation aber wieder eine ganz andere und ich denke nicht, dass es noch einmal zu Gesprächen kommen wird."

Live-Ticker: Samstag 17:00 SK Vorwärts Steyr - SV Gallneukirchen

Live-Einstiege Radio Oberösterreich: 17:20, 17:50, 18:20, 18:45

Moderation: Wolfgang Bankowsky

quelle: ooeliga.at

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