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Causa Vorwärts: Auskünfte über Geldflüsse von einst sollen her

STEYR. Die SPÖ drückt in der Causa Vorwärts aufs Tempo. Im März soll der Gemeinderat über die Tilgung der Bürgschaft abstimmen. Derweil hat der Regionalligist die Vorbereitung auf die Frühjahrssaison gestartet. Ziel ist der Ligaerhalt.

600.000 Euro will die Raiffeisenbank für den Kredit, den der SK Vorwärts Steyr im Jahr 1995 aufgenommen hat, um den Profi-Spielbetrieb aufrechterhalten zu können. Das sind um 340.000 Euro weniger, als die Bank heute einklagen könnte. Laut Vergleich will der Verein ein Sechstel davon selbst aufbringen. 500.000 müsste die Stadt zahlen, die damals als Bürge eingesprungen ist. Um den Beschluss auf eine breite Basis zu stellen, will die SPÖ auch jene beiden Fraktionen ins Boot holen, die sich zuletzt gegen den Vergleich in der ausgehandelten Form ausgesprochen haben, das Wahlbündnis ÖVP/Bürgerforum und die FPÖ. Zu diesem Zweck wurden von Vorwärts Informationen über damalige Geldflüsse angefordert, so Bürgermeister Gerald Hackl. Zudem wolle man sich rechtlich absichern – so, dass der Beschluss hält.

Die FPÖ will nach wie vor die Haftung ehemaliger Vorstandsmitglieder geklärt wissen, ehe die Stadt Geld zahlt. Das Wahlbündnis ÖVP/Bürgerforum macht eine Zustimmung davon abhängig, dass der Betrag, den die Stadt leistet, geringer ausfällt. „Und das Baurecht muss an die Stadt gehen“, so Vizebürgermeister Gunter Mayrhofer. So könne man künftig von Vorwärts Miete verlangen und das Geld, das man jetzt ausgibt, wieder zurückgewinnen.

Grüne stimmen Vergleich zu

Lediglich die Grünen, die 1995 der Bürgschaft als einzige Fraktion nicht zugestimmt haben, sind bereit, dem Vergleich uneingeschränkt zuzustimmen. Wie die SPÖ wollen sie es auch auf keinen Prozess ankommen lassen. „Weil da könnte es sein, dass wir noch viel mehr zahlen müssen“, so Grünen-Chef Kurt Apfelthaler. 17 Jahre nach Abschluss der Bürgschaft sollte endlich ein Schlussstrich unter die Angelegenheit gemacht werden.

Am Montag rief Trainer Edi Glieder seine Spieler zum Trainingsauftakt 2012 in die Steyrer Stadthalle. Dienstag und Donnerstag werden die Rot-Weißen ab jetzt auch vormittags trainieren. „Vier Trainings pro Woche sind für eine Mannschaft, die in der Regionalliga Fuß fassen möchte, knapp bemessen“, sagt Glieder. Das Problem: Nur die vier neuen Spieler sowie Daniel Lindorfer und Manuel Schönberger haben vormittags Zeit, der Rest ist beruflich verhindert. Nach einem weiteren Defensivspieler wird Ausschau gehalten. „Es ist aber kein Muss, unsere Verteidigung hat das Potenzial, sich im Frühjahr zu erfangen“, sagt Glieder.

OÖN

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VORWÄRTS-BÜRGSCHAFT

Vergleich: Stadt will

500.000 Euro zahlen

STEYR. Das leidige Thema um eine Bürgschaft für den Fußballklub Vorwärts aus dem Jahr 1995 soll nach 17 Jahren endgültig erledigt werden.

Bei der Pressekonferenz hat die Mehrheitsfraktion im Rathaus auch angekündigt, einem Vergleich mit der Raika Sierning bezüglich der „Vorwärts-Causa“ zustimmen zu wollen. Demnach will man das von der Bank zuletzt offerierte Vergleichsangebot annehmen.

„Schwerer und teurer Fehler“

Die Stadt leistet eine Zahlung in Höhe von 500.000 Euro für den Rückkauf des Baurechts am Vorwärtsgelände. Damit wären alle Forderungen der Raika Sierning

gegenüber der Stadt Steyr getilgt. Gleichzeitig bezahlt der SK Vorwärts einen Vergleichbetrag von 100.000 Euro, womit alle gegebenen Sicherheiten (Baurecht) und Haftungen im Zusammenhang mit Vorwärts beglichen wären.

„Wenn in den nächsten Wochen noch einige juristische und steuertechnische Problemstellungen positiv gelöst werden können, haben wir vor, einen außergerichtlichen Vergleich zu schließen und in der

März-Sitzung des Gemeinderates einen entsprechenden Gemeinderatsbeschluss herbeizuführen“, erklärt Bürgermeister Gerald Hackl, der dadurch einem möglicherweise deutlich teurerem Rechtsstreit vor Gericht vorbeugen will. „Im

Gemeinderat ist damals mit den Stimmen aller großen Parteien ein schwerer und teurer Fehler gemacht worden“, betont der Stadtchef. „Da die Raika Sierning vor Gericht 940.000 Euro eingeklagen würde, relativiert sich der Betrag

von 500.000 Euro“, so Hackl

TIPS

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Vorwärts Steyr – SV Gaflenz 3:1

Tore: Kerschbaumer, Lindorfer, Javorovic

Aufstellung Vorwärts Steyr (4-2-3-1): Haas (46. Dorfmayr); Rosca, Jeftenic, Danninger, Rabenhaupt; Lageder (46. Javorovic), Molla; Schönberger (46. Gashi), Urban (46. Martic), Kerschbaumer; Lindorfer

Nicht dabei: Heulos; Petrovic, Klug, Falkner, Orosz

SK Vorwärts Steyr hat das erste Vorbereitungsspiel siegreich bestreiten können. Auf Kunstrasen in Dietach schlug die Glieder-Elf den niederösterreichischen Vertreter SV Gaflenz mit 3:1. Die Tore für Steyr erzielten Kerschbaumer (früh nach Vorlage von Lindorfer) , Lindorfer (über Schönberger und Urban) und Javorovic (nach Schnitzer der Gaflenzer). Der Ehrentreffer des Gegners resultierte aus einem Elfmeter in der Schlussphase durch Spiranac.

regionalliga.at

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Gast lenin

Was ist mit Kova? Steht weder in der Aufstellung noch ist er unter "nicht dabei" zu finden??

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Darf ich eh davon ausgehen, dass ich nicht der einzige war, der das Mail von "Mirko" bekommen hat???

Ja!

Lies nach in der "Kabine" unter: SPAMBOTS:

Fixed games!

mirkos

Anfänger

Gruppe: Members

Beiträge: 0

Registriert: 23-Januar 12

Geschlecht:Männlich

Gesendet 23. Januar 2012 - 06:02

Hey, my name is Mirko. I cooperating with some guy, he have fixed games, and all what he gave me won! (It was 7-8 matches). Odd is about 4-7, he has really good source. I can't bet money for matches anymore, bookmakers gave me limits for betting and i can't bet big money, so i have an idea - maybe you want that info? I can sell it to you. If you want more informations and make some money with me, please contact me on mail: [email protected]

Regards

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Der Rechnungshof will endlich die Namen der Vorwärts-Bürgen wissen

STEYR. Der Rechnungshof rüffelt in einem vertraulichen Rohbericht die Stadt Steyr: Empfehlungen der Prüfer, bei einer Bürgschaft für den Fußballklub Vorwärts Steyr endlich reinen Tisch zu machen, seien gar nicht befolgt worden.

Vor drei Jahren nahm der Rechnungshof (RH) die Gebarung der Stadt unter die Lupe. In der Rohfassung der Nachfolgeprüfung sieht der RH von 18 Mängeln sieben aus der Welt geschafft, sechs seiner Empfehlungen seien nur teilweise, fünf gar nicht umgesetzt.

Nur Beanstandungen gibt es beim Kapitel über eine 654.000 Euro hohe Bürgschaft für Vorwärts Steyr, die die Stadt seit der Pleite des Bundesligaklubs vor sich herschiebt. Bevor die Stadt, wie es Bürgermeister Gerald Hackl (SP) vorschlägt, sich nun mit der Raika Sierning als Gläubigerbank vergleicht, wollen die Prüfer die Namen aller jener Vereinsmitglieder wissen, die damals persönlich gehaftet haben. Dem Vernehmen nach sollen auch bekannte Volksvertreter auf der Liste stehen. Dazu forderte der RH abermals eine Aufstellung jener Rathauspolitiker, die damals über Zuschüsse an Vorwärts wachen sollten. Auf beide Listen wartet der RH bis zum heutigen Tag vergeblich.

Für Hackl verlangt der RH nämlich Unmögliches: „Wir kennen ja die Namen selber nicht.“ Die privaten Bürgschaften bezögen sich auf einen völlig anderen Kredit, weshalb die Raika über haftende Privatleute das Bankgeheimnis wahre. Die politische Verantwortung soll unterdessen eine Untersuchung des Kontrollamtes klären, nachdem auch Altbürgermeister David Forstenlechner und der Magistratsdirektor bei der Staatsanwaltschaft Wels wegen vermutetem Amtsmissbrauch angezeigt wurden. Die jetzige Prüfung sieht Hackl als beste Gelegenheit, die Vorwürfe zu entkräften: „Es gibt offenbar Versuche, dass hier Leute angepatzt werden sollen.“ Den Bericht des Kontrollamtes will Hackl aber nicht mehr vor dem Vergleich mit der Raika abwarten, der rund 500.000 Euro Steuergeld erfordert, nachdem Vorwärts 100.000 Euro Eigenleistung beiträgt.

Der RH hegt Zweifel an der Unkenntnis der Stadt über die Namen der Privatbürgen. Die Prüfer verweisen darauf, dass das Rathaus das Recht besaß, Protokolle und Halbjahresbilanzen des Vereines einzusehen und an den Vorstandssitzungen teilzunehmen.

VP und FP gegen Vergleich

VP und FP haben unterdessen angekündigt, dem Vergleich nicht zuzustimmen. „Die Stadt hat den Ausgleich des Vereines im Jahr 2000 mit 427.000 Euro finanziert und zuvor geholfen. Jetzt sollen wir das dritte Mal zahlen, da hört sich alles auf“, sagt VP-Vizebürgermeister Gunter Mayrhofer. „Genug bezahlt!“, pflichtet ihm FP-Chef Roman Eichhübl bei, der zuvor noch manche Fragen in der Causa für aufklärungsbedürftig hält. Grünen-Chef Kurt Apfelthaler sieht als Obmann des Prüfungsausschusses Dinge am Laufen und das Kontrollamt am Zug: „Dort wird eifrig gearbeitet.“ In die Durchleuchtung des 4000 Seiten dicken Aktes seien auswärtige Experten eingebunden.

Keine Klage gegen Vorstand wegen der „Öffentlichkeitswirkung

Warum haben die Stadtpolitiker Geld in den maroden Verein gepumpt und bei der Misswirtschaft des Fußballklubs bis zum Ruin 1999 zugesehen? Bei der Beantwortung des RH-Rohberichtes bekräftigte die Stadt bereits früher getätigte Erklärungen: Den Vorstand, der städtische Gelder vereinbarungswidrig verwendet habe, habe man nicht geklagt, weil man eine „negative Öffentlichkeitswirkung“ befürchtete und den „Weiterbestand des SK-Vorwärts Steyr in der obersten Spielklasse“ nicht in Gefahr bringen wollte.

Der RH bemängelte in seiner Nachfolgeprüfung, die noch unter Verschluss liegt, dass die Stadt „trotz ihres bestehenden Informationsrechtes“ vom Verein weder „Informationen über persönlich haftende Vereinsmitglieder einholte noch die Möglichkeit der Regressforderung gegen Vorstandsmitglieder prüfte“. Weiters erinnerte der RH an seine Forderung, „auch die Verantwortung der städtischen Entscheidungsträger zu prüfen“. Auch diese Empfehlung sei nicht umgesetzt worden.

OÖN

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Sichere Seite

Vorwärts: Wenn schon Vergleich, dann völlige Transparenz.

Dass die Stadt Steyr nochmals mit einer halben Million Euro zur Kasse muss, damit die leidige Bürgschaft für den Ex-Bundesliga-Fußballklub Vorwärts Steyr endlich bereinigt ist, kann gut möglich sein. Rechtsgutachten legen das nahe, andere nicht. Es stimmt schon, wenn Bürgermeister Gerald Hackl sagt, mit einem Vergleich gelange man auf die sichere Seite, weil ein Gerichtsprozess das Risiko in sich trägt, dann mit der doppelten Summe bluten zu müssen.

Die leidige Altlast endlich aus der Welt zu schaffen, darauf drängte auch der Bundesrechnungshof (RH) erneut in einer Follow-up-Überprüfung. Bei der roten Rathausführung, die jetzt Eile an den Tag legt und auch einen Alleingang für den 500.000 Euro teuren Vergleich nicht mehr scheut, kann man sich aber eines Eindrucks nicht erwehren: Aus den Augen, aus dem Sinn! Es stimmt: Den Teufel hätte damals eine überparteiliche Rathausmehrheit getan, den Traditionsklub in die Hölle zu jagen. Den Steuerzahlern von heute steht aber zumindest völlige Transparenz der damaligen Hintergründe zu.

OÖN

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Steyrs Spitzensportler holten sechs Staats- und 32 Landesmeistertitel

STEYR. Bürgermeister Gerald Hackl freute sich bei der Staats- und Landesmeisterehrung in seiner neuen Funktion als Sportreferent über zahlreiche Erfolge. Steyrs Athleten feierten Titel in 15 verschiedenen Sportarten.

Der SK Vorwärts Steyr war als Meister der OÖ-Liga mit 16 Spielern, Präsident Christian Köck und Trainer Edi Glieder am Mittwochabend die größte Fraktion im Rathaus.

OÖN

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Prominente SP-Politiker sind die privaten Bürgen für Vorwärts Steyr

STEYR. Während die Stadt eine damalige Bürgschaft für den Fußballverein Vorwärts Steyr jetzt einlösen soll, ist der ehemalige Vereinsvorstand längst aus dem Schneider. Die Namen der Funktionäre, die persönlich gehaftet haben, müssen auch dem Rathaus bekannt sein.

Vergeblich bemühte sich der Rechnungshof bislang, vom Rathaus die Namen jener Vorstandsmitglieder zu erfragen, die 1995 eine persönliche Haftung über einen Kredit für Vorwärts Steyr über drei Millionen Schilling eingegangen sind. Zudem bürgte auch die Stadt für ein Darlehen über neun Millionen Schilling, um dem Fußballverein über die Runden zu helfen, dem finanziell das Wasser bis zum Hals stand.

Die Bürgschaft schoben Stadt, Verein und die Raika Sierning als Gläubigerbank über ein Jahrzehnt vor sich her. Die Rot-Weißen sind zwischenzeitig von der Bundesliga ins Unterhaus abgestiegen und haben nach einem Zwangsausgleich (den die Stadt mit weiteren sechs Millionen Schilling finanzierte) den Neuanfang geschafft. Jetzt, wo der Verein in der Regionalliga spielt, stellte die Bank die alte Haftung der Stadt fällig. Jetzt soll die Stadt sich und den Fußballverein mit einer Einmalzahlung von 500.000 Euro von den Altlasten befreien. Zu den privat haftenden Funktionären wiederholte Bürgermeister Gerald Hackl (SP), was schon sein Vorgänger sagte: Er könne die Namen gar nicht kennen, weil die Raika das Bankgeheimnis wahre.

Die Herrenrunde, die damals gebürgt hat, steht dabei aber in den Rathausakten: Im Amtsbericht zu der städtischen Bürgschaft ist ausdrücklich vermerkt, dass „die Vorstandsmitglieder des Fußballvereins eine persönliche Haftung“ zu übernehmen hätten. Vom Rathaus wurde deshalb damals auch eigens bei der Polizei eine Faxanfrage über die führenden Funktionäre eingeholt. Unter den neun Vorstandsmitgliedern befanden sich mit Nationalrat Kurt Gartlehner, dem ehemaligen Landesrat Hermann Reichl und einstigen Stadtrat Helmut Zagler bekannte SP-Politiker. Reinhard Rieder und Ernst Hasenleiter sind noch heute Funktionäre im Verein. Und an der Spitze ist das Tandem Alois Radlspäck und Leo Dittrich gestanden. Sollte einer der Genannten seine Bürgschaft an einen Nachfolger abgetreten haben, müsste man das im Rathaus auch wissen: Etwaige Wechsel waren meldepflichtig.

Während nun die SP und die Grünen in den sauren Apfel beißen wollen, um die Vorwärts-Affäre endlich aus der Welt zu schaffen, hat sich die Raika Sierning mit dem einstigen Zampano längst geeinigt: Wie aus einem streng vertraulichen Schreiben des Magistrates hervorgeht, hat sich Dittrich mit einem „Pauschalbeitrag von S 650.000 für seine Bürgschaften an die Raika“ aller Sorgen entledigt. Andere Vorstandsmitglieder würden mit Haftungssummen zwischen 50.000 und 150.000 Schilling gutstehen, wurden bisher aber offenkundig nicht behelligt.

OÖN

bearbeitet von Juvenal

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Surft nur im ASB

Vorwärts-Skandal

Bürgschaften tunlichst zu meiden, lehrt schon die allgemeine Lebenskunde. Die Haftung, die die Stadt Steyr für Vorwärts eingegangen ist, war wenigstens mit Sicherungsankern versehen, weshalb auch das Land OÖ. den Beschluss abgesegnet hat. Zum Skandal uferte die Angelegenheit erst aus, als sich die Gläubigerbank und die Stadt in einen windschiefen Grundstücks- und Umwidmungsdeal zur Tilgung verstiegen. Jetzt hat die Raika Sierning noch immer nicht genug und hält die Hand wieder bei der Stadt auf, die schon einen Zwangsausgleich des Fußballvereines finanziert hat: Noch immer sei die seinerzeitige Bürgschaft über 654.000 Euro offen. Den damaligen Vereinsvorstand hat die Bank für eine sehr kulante Pauschale längst aus dem Schneider gelassen. Warum sich die SP-Mehrheit der Forderung des Geldinstitutes beugen will und den Prozessweg trotz offenkundiger Vertragsverletzungen der Bank ausschließt, lässt sich nicht glaubhaft mit Sachzwängen begründen. Umso weniger, zumal Parteifreunde im Vereinsvorstand saßen, die für Kredite persönlich haften.

Quelle: OÖN

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