Generalversammlung


BertlSF95

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REMEMBER 1966
Zur GV kamen dann ein paar weitere Fans hinzu + die 70 Pishyars Friends...

Also ich schätze wir haben momentan so um die 320 Mitglieder... aber ich denke, das wissen sie selber nicht so genau...

Wir haben immer soviele Mitglieder, wie sie brauchen um uns zu überstimmen!

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Botaniker

naja du kennst scheinbar unsere AltAdmira +60 nicht - die stimmen sowieso immer gegen alles von uns und wir sind ja die bösen und hin und her!

Die kenn ich schon, mich hätte nur interessiert ob sie zahlenmäßig auch ohne die 70 Pyshiarfreunde in der Mehrheit gewesen wären.

PS: Man könnte sich für die nächste GV dann vielleicht überlegen einen ähnlichen Schmäh aufzuziehen, wobei natürlich 40€ für unsereins was anderes istals für Herren Pyshiar. Aber wer weiß, vielleicht gibts ja den einen oder anderen reichen Admirafan der hier mitliest... :holy::holy:

bearbeitet von schallvogl

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Hätten wir kurzfristig 100 neue Mitgleider gehabt, hätte er halt 170 Vollmachten gehabt!

und genau das ist der punkt wo die sinnhaftigkeit einer mitgliedschaft bei der admira aufhört - für was brauch ich 40euro zahlen wenn ich nicht mal abstimmen kann weils eh nix bringt - und sonst kannst ja mit der admira mitgliedschaft eh nix machen

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Hätten wir kurzfristig 100 neue Mitgleider gehabt, hätte er halt 170 Vollmachten gehabt!

seh ich auch so, hättten wir kurz vor beginn 100 neue mitglieder eingeschläußt, hätten sie behauptet sie ham 170 vollmachten, das wäre genausowenig widerlegbar gewesen wie die 70. keinem menschen wurden die vollmachten, oder die eingezahlten beiträge gezeigt. selbst der admiraanwalt, der in dem fall sowieso nicht neutral sein konnte, hat sie NICHT bestätigt.

gestern wurde die identität des admira wacker mödling zu grabe getragen, was jetzt noch vom verein über ist, ist rein der name. der rest wurde erfolgreich zerstört. die generalversammlung ist zu einer reinen farce und selbstberäucherungs-veranstaltung umfunktioniert worden

bearbeitet von admira wacker zwilling

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abgesehen davon ist juristisch eh nicht geklärt, selbst wenn es sich um ordentliche 70 neue mitglieder handelte, ob die vollmachten überhaut lt statuten gemäß stimmberechtigt gewesen wären.

wäre aber eh egal, denn das nächste mal hätten sie die anzahl wohl vermehrt und alle persönlich angekarrt und so alles niedergestimmt.

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Teamspieler

abgesehen davon ist juristisch eh nicht geklärt, selbst wenn es sich um ordentliche 70 neue mitglieder handelte, ob die vollmachten überhaut lt statuten gemäß stimmberechtigt gewesen wären.

wäre aber eh egal, denn das nächste mal hätten sie die anzahl wohl vermehrt und alle persönlich angekarrt und so alles niedergestimmt.

nach rücksprache mit der vereinsbehörde sind die 70 leute nicht stimmberechtigt gewesen, da man nach den statuten vorgehen muss

auch wenn baumgartner behauptet dass man dies durch einen vorstandsbeschluss annehmen kann, so darf man nicht die statuten ändern .... und dabei wären diese 70 stimmen noch gar net stimmberechtigt gewesen, und die statutenänderung somit abgelehnt worden

werde morgen einen antrag auf nichtigkeit einbringen, auch wenn es wenig sinn macht gegen die windmühlen zu kämpfen

amen

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nach rücksprache mit der vereinsbehörde sind die 70 leute nicht stimmberechtigt gewesen, da man nach den statuten vorgehen muss

auch wenn baumgartner behauptet dass man dies durch einen vorstandsbeschluss annehmen kann, so darf man nicht die statuten ändern .... und dabei wären diese 70 stimmen noch gar net stimmberechtigt gewesen, und die statutenänderung somit abgelehnt worden

werde morgen einen antrag auf nichtigkeit einbringen, auch wenn es wenig sinn macht gegen die windmühlen zu kämpfen

amen

naja deinen namen kennens ja jetzt eh schon ;) du bist ja gwasi der feind ;)

keine ahnung von wem:

Bleibt alles anders

Der Chaos-Klub Admira Wacker machte am Dienstagabend seinem negativen Beinamen wieder einmal alle Ehre. In einer skurrilen Generalversammlung wurden durch einen undurchsichtigen Schachzug des Präsidenten Majid Pishyar alle ihm unangenehmen Anträge abgeschmettert.

Immerhin war der Präsident dieses Mal persönlich anwesend, als es um die Zukunft seines Vereins ging. Mit ihm ein Anwalt, der die Vollmacht von 70 bisher unbekannten Mitgliedern - die zufällig alle mit dem Iraner in engem Kontakt stehen - besaß. Mit diesen 70 von insgesamt 145 anwesenden Stimmberechtigten hatte Pishyar die Generalversammlung fest in seiner Hand.

Investorengruppe verwiesen

Als Folge daraus wurde Spielerberater Eduard Brunner aus der Halle verwiesen. Brunner führt eine Investorengruppe rund um Anwalt Peter Wolf und Finanzberater Ernst Bucsich an, die wenige Tage zuvor ein Übernahmeangebot unterbreitet hatte. Die Mitgliedschaft wurde den Herren im Gegensatz zu den 70 Pishyar-Freunden allerdings verweigert.

Das Angebot beinhaltete eine vollständige Übernahme aller Vereinsschulden sowie eine völlige Reorganisation der Admira. Vorgesehen war unter anderem die Entlassung von Generalmanager und Head-Coach Hubert Baumgartner. Trainer Ernst Baumeister wäre im Amt geblieben.

Fans suchten persönliches Gespräch

Ohne auf dieses Übernahmeangebot einzugehen, wurde dem aktuellen Vorstand der Rücken gestärkt. Bei den anwesenden Fans war die Unzufriedenheit und Enttäuschung über die zur Farce gewordenen Generalversammlung deutlich spürbar.

Im persönlichen Gespräch mit Pishyar verliehen sie ihren Gefühlen Ausdruck. Vor allem mit Baumgartner waren sie in der Herbstsaison oftmals aneinander geraten, der aber als verlängerter Arm des Iraners unantastbar scheint.

Pishyar will mehr Kommunikation

Pishyar versicherte den Anwesenden, dass ihm der Verein nach wie vor am Herzen liege und er die Kommunikation innerhalb des Klubs verbessern wolle. Am Ende versprach er, ab sofort für zumindest ein paar Stunden im Monat nach Österreich zu kommen, um sich persönlich ein Bild von den Vorkommnissen im Klub zu machen.

Was das nun genau für den Klub bedeutet, ist im Augenblick schwer vorauszusagen. Die Befürchtung, dass sich bei der Admira auch im Frühjahr kaum etwas zum Besseren wendet, ist aber nahe liegend. Pishyar scheint nach wie vor den Ernst der Lage nicht erkannt zu haben, während in seinem Schatten einige wichtige Personen noch immer machen können was sie wollen.

Die Chance, bei der Generalversammlung aus den Südstädtern wieder einen ernst zu nehmenden Verein zu machen, wurde auf jeden Fall eindrucksvoll vertan.

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REMEMBER 1966
keine ahnung von wem:

ZITAT

Bleibt alles anders

Der Chaos-Klub Admira Wacker machte am Dienstagabend seinem negativen Beinamen wieder einmal alle Ehre. In einer skurrilen Generalversammlung wurden durch einen undurchsichtigen Schachzug des Präsidenten Majid Pishyar alle ihm unangenehmen Anträge abgeschmettert.

Immerhin war der Präsident dieses Mal persönlich anwesend, als es um die Zukunft seines Vereins ging. Mit ihm ein Anwalt, der die Vollmacht von 70 bisher unbekannten Mitgliedern - die zufällig alle mit dem Iraner in engem Kontakt stehen - besaß. Mit diesen 70 von insgesamt 145 anwesenden Stimmberechtigten hatte Pishyar die Generalversammlung fest in seiner Hand.

Investorengruppe verwiesen

Als Folge daraus wurde Spielerberater Eduard Brunner aus der Halle verwiesen. Brunner führt eine Investorengruppe rund um Anwalt Peter Wolf und Finanzberater Ernst Bucsich an, die wenige Tage zuvor ein Übernahmeangebot unterbreitet hatte. Die Mitgliedschaft wurde den Herren im Gegensatz zu den 70 Pishyar-Freunden allerdings verweigert.

Das Angebot beinhaltete eine vollständige Übernahme aller Vereinsschulden sowie eine völlige Reorganisation der Admira. Vorgesehen war unter anderem die Entlassung von Generalmanager und Head-Coach Hubert Baumgartner. Trainer Ernst Baumeister wäre im Amt geblieben.

Fans suchten persönliches Gespräch

Ohne auf dieses Übernahmeangebot einzugehen, wurde dem aktuellen Vorstand der Rücken gestärkt. Bei den anwesenden Fans war die Unzufriedenheit und Enttäuschung über die zur Farce gewordenen Generalversammlung deutlich spürbar.

Im persönlichen Gespräch mit Pishyar verliehen sie ihren Gefühlen Ausdruck. Vor allem mit Baumgartner waren sie in der Herbstsaison oftmals aneinander geraten, der aber als verlängerter Arm des Iraners unantastbar scheint.

Pishyar will mehr Kommunikation

Pishyar versicherte den Anwesenden, dass ihm der Verein nach wie vor am Herzen liege und er die Kommunikation innerhalb des Klubs verbessern wolle. Am Ende versprach er, ab sofort für zumindest ein paar Stunden im Monat nach Österreich zu kommen, um sich persönlich ein Bild von den Vorkommnissen im Klub zu machen.

Was das nun genau für den Klub bedeutet, ist im Augenblick schwer vorauszusagen. Die Befürchtung, dass sich bei der Admira auch im Frühjahr kaum etwas zum Besseren wendet, ist aber nahe liegend. Pishyar scheint nach wie vor den Ernst der Lage nicht erkannt zu haben, während in seinem Schatten einige wichtige Personen noch immer machen können was sie wollen.

Die Chance, bei der Generalversammlung aus den Südstädtern wieder einen ernst zu nehmenden Verein zu machen, wurde auf jeden Fall eindrucksvoll vertan.

ist von:

Story: Gernot Hörwertner/abk

Quelle: sportnet.at

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Weltklassekicker

Wenn bei Rapid GV ist, kommen von den 5000 Mitglieder auch nicht alle. Wenn dann die 1000 Anwesenden für irgendetwas stimmen, dann kann ich eine Vollmacht mit 3000 Gegenstimmen zücken und damit alles niederbügeln???????????????????????????? 8P :aaarrrggghhh:

Das kanns ja nicht einmal bei der Admira(n) geben.

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REMEMBER 1966

Wenn bei Rapid GV ist, kommen von den 5000 Mitglieder auch nicht alle. Wenn dann die 1000 Anwesenden für irgendetwas stimmen, dann kann ich eine Vollmacht mit 3000 Gegenstimmen zücken und damit alles niederbügeln???????????????????????????? 8P :aaarrrggghhh:

Das kanns ja nicht einmal bei der Admira(n) geben.

Doch! Nur, dass es dann bei Rapid wahrscheinlich Ausschreitungen geben würden und die Medien damit voll wären!

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