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hättest den rest auch noch zitiert: er sagt das darum, weil er nicht glaubt, dass 3 vereine 1 stadion teilen können. da hat er wohl recht.

und dass die austria drinnen spielen sollte ist wohl auch klar  :D 

seit 1994 (!) im profigeschäft mit dabei, bis auf ein paar spiele dauernd tolle zuschauerzahlen und vor allem einen hervorragenden ruf in ganz österreich.

angenommen, der fc wäre eine saison besser als die austria: dann würde blau-weiß vor 1.000 zuschauern in einem landesstadion spielen und die austria vor 3.000 im rhs...?!

bei solch einem stadion sollte man schon auch darauf achten, wer das stadion füllen könnte. und die austria hat nun mal das größte fanpotential im land. auch wenn es euch nicht passt.

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in einem seid ihr auf jeden fall noch immer die nr.1

in selbstüberschätzung. wenn ihr eure karten nicht verschenken würdet und jeder schneeballbesitzer gleich zwangsmitglied werden würde, na dann möcht ich mal sehen wieviel sich austria spiele noch antun :finger:

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Top-Schriftsteller
in einem seid ihr auf jeden fall noch immer die nr.1

in selbstüberschätzung. wenn ihr eure karten nicht verschenken würdet und jeder schneeballbesitzer gleich zwangsmitglied werden würde, na dann möcht ich mal sehen wieviel sich austria spiele noch antun  :finger:

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die austria hat das größte zuschauerpotential, ich sags nochmals!

ich glaube nicht, dass jemand 50,-- euro ausgibt, wenn ihn die austria nicht interessiert (klar gibts ein paar, aber die machen den braten nicht fett...)

bearbeitet von lustenauer

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Im ASB-Tausenderklub
??

natürlich sind viele fans wegen dem dorf gekommen. aber ich bin mir sicher, dass die mehrheit der vorarlberger der austria die daumen drücken, wenns drauf ankommt.

zum letzten satz: das glaube ich auch...

1155676[/snapback]

Du bist dir sicher? Tja, da wär ich nicht so überzeugt, aber leider werden wir das wohl nie zu 100% feststellen können. Wos im Mai drauf angekommen ist, hab ich nur wenige gesehen, die nicht für Altach waren. :finger:

Und zum letzten Satz: Ich bin überzeugt und froh darüber, dass es sowieso nie zu so einem Projekt kommt, geredet wird schnell darüber, an der Umsetzung scheitert es zum Glück relativ schnell, genauso wie an der Schnapsidee eines FC Vorarlberg oder ähnlichem.....

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Top-Schriftsteller
??

ich bin mir sicher, dass die mehrheit der vorarlberger der austria die daumen drücken, wenns drauf ankommt.

zum letzten satz: das glaube ich auch...

1155676[/snapback]

Schön langsam kehrt es sich ins Gegenteil. Mittlerweile gibt es verdammt viele Leute die sich nicht einmal mehr die billige Schneeballkarte kaufen, weil ihnen die präpotente Art der Lustenauer auf den Sack geht.

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Postet viiiel zu viel

Gibts eigentlich diese Saison wieder die Aufstiegskarte, wo den Fans das Geld zurückversprochen wird, falls die Austria Lustenau nicht aufsteigt. Und wo der Nagel dann beleidigt in der VN jammert, dass einige Fans doch tatsächlich das Geld zurückverlangt haben... :D

Ich weiß ürbrigens, wann die Lustenauer Austria wirklich aufsteigt... wenn die Bundesliga auf 16 Vereine aufgestockt wird.

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Schön langsam kehrt es sich ins Gegenteil. Mittlerweile gibt es verdammt viele Leute die sich nicht einmal mehr die billige Schneeballkarte kaufen, weil ihnen die präpotente Art der Lustenauer auf den Sack geht.

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jede wette dass trotzdem wieder ein neuer "mitglieder" rekord vermeldet wird

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Top-Schriftsteller
jede wette dass trotzdem wieder ein neuer "mitglieder" rekord vermeldet wird

1156584[/snapback]

so ein blödsinn.. wieso sollte auch? wenn mehr karten als letztes jahr verkauft werden, wird ein neuer rekord vermeldet, sonst nicht.

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Fuck Heraldry!
ihr seid aber keine deutsche eiche, höchstens ein schweizer strauch

1157095[/snapback]

jojo, überstehts ihr mal ein paar Saisonen in der Bundesliga und mehr als zehn Jahre im Profifußball und dann reden wir weiter.

so wie die altacher drauf sind, kann ich über den vorwurf, lustenau wäre präpotent, nur laut lachen.

bearbeitet von DerFremde

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Fuck Heraldry!
wenn es das asb dann noch gibt gerne. außerdem ist das auch schon unsere fünfte profisaison, also bitte.

1157099[/snapback]

der fanclub scheint das noch nicht mitbekommen zu haben. immernoch stimmung wie damals in der rlw.

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der fanclub scheint das noch nicht mitbekommen zu haben. immernoch stimmung wie damals in der rlw.

1157101[/snapback]

jaja. den gabs erstens damals noch gar nicht und zweitens (zum 100.mal) entwickelt sich sowas. ausserdem wird jeder vorarlberg fanclub von den ernstzunehmenden in österreich aus dem stadion gesungen, auch eure 5000 mann starke union nord :finger:

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Zur Abwechslung mal ein gutes Sport1 Interview mit Zinna

Wien - Was braucht es, um aus grenzenloser Euphorie Krisenstimmung werden zu lassen? In Altach 3 Runden. 3 Heim-Niederlagen en suite zum Saison-Start genauer gesagt.

Mit großen Hoffnungen war der Aufsteiger aus dem Ländle in die Saison gestartet, nach Pleiten im heimischen Schnabelholz gegen Pasching, Salzburg und Tirol ist man knallhart am Boden der Realität gelandet.

Doch aufgeben wollen Vincenzo Zinna und Co. keinesfalls, man wisse, wo die Fehler liegen. "Einige Mannschaften liegen nur drei Punkte vor uns. In den restlichen 33 Spielen kann noch sehr viel passieren. Spielerisch und physisch sind wir auf einem sehr guten Weg", erklärt der 24-Jährige im Sport1-Interview.

In dem sich der Schweizer auch landesweit einem breiteren Publikum vorstellt und interessante Vergleiche zwischen österreichischem und eidgenössischen Fußball anstellt.

Sport1: Der Saison-Start ist mit drei Heim-Niederlagen daneben gegangen. Wo drückt der Schuh?

Vincenzo Zinna: Wir haben in allen drei Spielen gezeigt, dass wir mithalten können, machen aber individuelle Fehler, die man in dieser Liga nicht machen darf. Dafür wird man schnell bestraft. Wir müssen versuchen, diese Fehler auszumerzen. Es ist unser erstes Jahr in der Bundesliga und obwohl uns der Trainer perfekt auf jedes Spiel einstellt, uns vor Kleinigkeiten warnt, passierten solche Sachen.

Sport1: Hinten bringen euch Eigenfehler um den Lohn, vorne vernebelt ihr gute Chancen. Sind das die beiden größten Schwachpunkte?

Zinna: Man kann nicht von Schwachpunkten sprechen. Aber stimmt, es hapert daran, dass wir nicht die nötigen Tore schießen, dafür aber blöde Gegentreffer bekommen. Aber dafür ist das ganze Team verantwortlich, egal ob vorne oder hinten.

Sport1: Ist es im Nachhinein ein Nachteil gewesen, dass man mit drei Heimspielen in die Saison gestartet ist?

Zinna: Schwierig zu sagen. Eigentlich waren wir sehr glücklich darüber. Im Nachhinein lässt sich immer leicht reden. Hätten wir zwei Mal gewonnen und ein Unentschieden, wäre alles gut. Aber die Saison dauert noch sehr lange und noch ist nichts verloren. Einige Mannschaften liegen nur drei Punkte vor uns. In den restlichen 33 Spielen kann noch sehr viel passieren. Spielerisch und physisch sind wir auf einem sehr guten Weg. Was uns fehlt, ist das Glück.

Sport1: Wie geht man den Problemen konkret auf den Grund, hat es bereits eine Krisensitzung gegeben?

Zinna: Der Trainer hat mit uns alle Spiele analysiert. Wir sind ein Team und halten zusammen, egal ob bei Siegen oder nach Niederlagen. Wir haben über unsere Fehler gesprochen und versuchen sie schon gegen Rapid nicht mehr zu machen. Dann sieht es sicher gut aus.

Sport1: Ihr reist als krasser Underdog nach Wien. Ein Vorteil?

Zinna: Ich denke, wir waren schon in den ersten drei Spielen der Außenseiter. Und ich spiele lieber als Außenseiter gegen einen Favoriten. Ich bin ein Typ, der sich auf jedes Spiel freut, egal ob Rapid oder Salzburg, egal ob Favorit oder Außenseiter. Ich möchte immer das Beste geben und punkten. Ich verliere nicht gerne, deswegen geben mir die Heim-Niederlagen schon ein bisschen zu kämpfen. Aber bei Rapid können wir eine gute Figur machen.

Sport1: Du setzt offensiv einige Akzente. Wie bist du selbst mit deinen Leistungen bislang zufrieden?

Zinna: Ich probiere jedes Spiel mein Bestes zu geben und versuche das zu machen, was der Trainer von mir verlangt. Wenn mir das gelingt, bin ich sehr glücklich. Ich denke, dass ich ein Spieler-Typ bin, der die Bälle fordert und dann versucht, die Mitspieler in Szene zu setzen.

Sport1: Du bist aus der Schweiz zum damaligen Regionalligisten Altach gewechselt. Hättest du dir damals gedacht, dass du im Sommer 2006 Bundesliga spielen wirst?

Zinna: Als ich nach Österreich gekommen bin, habe ich in meiner Karriere eigentlich zwei Schritte zurückgemacht. In der Schweiz war ich bei St. Gallen in der höchsten Liga. Als ich in Altach unterschrieben habe, haben wir aber schon von diesen Zielen gesprochen, und ich habe sie mir tief in den Kopf gesetzt. Bei mir zu Hause habe ich mir zwei, drei Texte mit diesen Zielen aufgehängt, um sie mir immer wieder vor Augen zu führen. Schlussendlich wurde daraus Realität.

Sport1: Was genau steht auf diesen Texten, die in deinem Haus hängen?

Zinna: Immer der Aufstieg! Im ersten Jahr jener in die Red Zac, ab dem zweiten Jahr jener in die Bundesliga. Jetzt habe ich mir wieder neue Ziele gesetzt, und zwar die EURO 2008, wo ich für die Schweizer Nationalmannschaft auflaufen möchte.

Sport1: Wie realistisch ist das Ziel Schweizer Nati?

Zinna: Im Fußball kann alles sehr schnell gehen. Wenn man gut spielt, steht man im Mittelpunkt und in der Bundesliga kann man sich mit guten Leistungen sicher ins Blickfeld spielen. Ich arbeite hart daran, bei der EM dabei zu sein, die Chance ist sicher da.

Sport1: Inwiefern interessieren sich Schweizer Medien für dich?

Zinna: Ich hatte in letzter Zeit viel Kontakt, musste viel Auskunft darüber geben, wie es in Österreich läuft. Sie besuchen auch Spiele und sind schon aufmerksam geworden, schon letztes Jahr während der Aufstiegs-Saison und jetzt in der Bundesliga sowieso.

Sport1: Wir Österreicher blicken im Moment trotz Salzburger Aufstiegs gegen Zürich recht neidisch in die Schweiz, vor allem auf die Nationalmannschaft. Was läuft in der Schweiz besser?

Zinna: Ich denke, die Schweiz hat sich in den letzten drei, vier Jahren geändert. Man arbeitet konzentrierter, verfolgt ein Konzept, die jungen Spieler bekommen von Teamchef Köbi Kuhn Vertrauen, man denke an Barnetta oder Vonlanthen, der in Salzburg spielt. All diese Talente haben ein sehr großes Potenzial und lassen es auch raus. Die Trainer unterstützen das. Die haben auch keinen Druck. Darin liegen im Moment meiner Meinung nach die Unterschiede zu Österreich.

Sport1: Die Schweizer sind im Fußball besser, wir Österreicher im Skifahren. Wäre es den Eidgenossen andersrum lieber oder passt es euch so?

Zinna: Ich persönlich denke, dass es schöner ist, wenn wir im Fußball die Nase vorne haben. Fußball kann man das ganze Jahr spielen, Skifahren ist nur vier, fünf Monate aktuell. Von dem her sind die Schweizer stolz, dass sie im Fußball zurzeit so gut sind. Aber ich denke, die Österreicher werden auch im Fußball ihren Weg machen. Sie müssen weiter so arbeiten, wie wir schon gearbeitet haben - in den letzten fünf bis zehn Jahren haben wir einen großen Sprung nach vorne gemacht. Das traue ich den Österreichern in den nächsten zwei Jahren auch zu.

Das Gespräch führte Peter Altmann

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