Admira - FC Kärnten


Makew

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ASB-Halbgott

Morgen geht es weiter, für unsere Admira. Punkte wären nach den letzten Spielen enorm wichtig. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass es was wird, aber vielleicht schaffen sie es ja doch wieder einmal für eine Überraschung zu sorgen.

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Admiraner
Morgen geht es weiter, für unsere Admira. Punkte wären nach den letzten Spielen enorm wichtig. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass es was wird, aber vielleicht schaffen sie es ja doch wieder einmal für eine Überraschung zu sorgen.

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Einmal sollte es heißen! Die letzte Überraschung hätten wir im Cup schaffen können, aber da hat sich Horn klar durchgesetzt! :aaarrrggghhh:

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REMEMBER 1966

FC-Kärnten: Bjelica brennt auf die Siegesprämie

Der FC Kärnten gastiert heute (19 Uhr) in der Ersten Fußball-Liga bei der Admira. Die Niederösterreicher haben zuletzt dreimal en suite verloren. Beim FCK muss Strafner Fitnesstest bestehen.

KLAGENFURT. Der FC Kärnten ist heute in der Südstadt klarer Favorit. Die Heimischen sind in akuter Abstiegsgefahr und haben zuletzt gegen Schwanenstadt (3:5), Kapfenberg (2:4) und FC Lustenau (1:3) verloren. FC-Kärnten-Trainer Richard Huber will es deswegen ganz genau wissen und setzt auf Offensive: "Angriff ist die beste Verteidigung."

Bei den Klagenfurtern darf Marc Sand von Beginn an auf das Spielfeld. "Er ist Fixstarter, entweder im Zentrum oder an der Flanke", berichtet Huber.

Nenad Bjelica feiert nach seiner Sperre ein Comeback im FCK-Mittelfeld. Der Legionär ist natürlich motiviert, denn ohne den ehemaligen kroatischen Nationalspieler gab es in drei Partien ebenso viele Siege. "Die Erfolgsserie soll nicht reißen", meint Bjelica, der nach seiner Sperre endlich wieder Bewegung auf seinem Gehaltskonto sehen möchte.

Bjelica ist auf dem Spielfeld der verlängerte Arm von Trainer Huber. "Zu ihm schauen die jungen Kicker auf, immerhin hat er in Spanien und Deutschland gespielt", freut sich Huber über das Engagement des 35-Jährigen.

Bereits gestern sind die Klagenfurter nach Niederösterreich angereist, heute Vormittag steht ein Training auf dem Programm. Dabei muss Gerald Strafner einen Fitnesstest bestehen, der Kapitän laborierte zuletzt an einer Adduktorenverhärtung.

DIETMAR TRIEBNIG

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Teamspieler

Dere!

Wie um drei Teufels Namen kann man ein Match einfach "vergessen"?

Ich sitz daheim und beiss mich in den Arsch, habs echt vergessen..... so eine Scheisse....

Hätte den Zuschauerschnitt sicher um ein paar Prozente heben können........

Naja jetzt habts wieder was zum lachen über mi, tz

Habe di Ehre!

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ASB-Halbgott

Immerhin ein Punkt ist es geworden. Nach der Premiere Konferenz kann man ja nicht viel sagen, aber es hat zumindest den Anschein gehabt, dass die Abwehr heute, doch relativ gut gestanden ist und die Chancenauswertung dürfte auch nicht so schlecht gewesen sein (oder hat man auf Premiere die vielen Admira Chancen vielleicht nur verschwiegen :D ). Ich hoffe der Punkt gibt den Burschen ein wenig Selbstvertrauen für das wichtige Spiel gegen Hartberg.

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ASB-Messias

Klar ist es ein gewonnener Punkt, was man so in der Konferenz mitbekommen hat waren die Kärntner schon sehr Überlegen ,das wir dan aber trotzdem nur ein Tor bekommen haben spricht wieder für unsere Abwehr und den Kamfpgeist daher war das X auch sicher verdient wie auch Andy Herzog meinte,andrerseits war das Tor das wir bekommen haben doch Unglücklich,aber so ist es eben im Fußball.

Hoffentlich ist der Scharrer nächste Woche schon wieder fitt den das wird in Hartberg ein sehr wichtiges Spiel.

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REMEMBER 1966

Freitag, 03. November 2006 Story: Gernot Hörwertner

Kein Sieger im Geisterspiel

In einer schwachen Partie trennte sich die Admira vom FC Kärnten 1:1-Unentschieden. Vor nur 150 Zuschauern im Eiskasten Südstadt konnten die Spieler nie für Wärme auf den Rängen sorgen.

Auf dem sibirischen Boden der Südstadt wollten überhaupt keine Spielzüge gelingen. Das bescherte der rekordverdächtigen Minuskulisse langweilige und bitterkalte 20 Anfangsminuten. Enttäuschend vor allem die Kärntner, von denen man nach drei Siegen en suite gegen die kränkelnde Admira mehr Engagement erwartet hätte.

Admira glücklich in Front

Die Strafe für die lahmen Gäste erfolgte in der 35. Minute: Der Iraner Butrint Vishaj versenkte einen Eckball von Markus Scharrer per Kopf im Tor. Die geschockten Mienen auf den Kärntner Gesichtern sagten aus, mit welcher Einstellung die Elf von Richard Huber ins Match gegangen sein musste: „Die schießen uns ein Tor?!“

Markus Scharrer, der Denker und Lenker im Spiel der Admira, musste im zweiten Durchgang wegen einer Verletzung draußen bleiben. Einen Vorteil am Spielfeld konnte sich der FC Kärnten dennoch nicht erspielen. Nur über Standardsituationen sorgten die Gäste ansatzweise für Gefahr im Strafraum der Südstädter. Mit dem Führungstreffer im Rücken hatte die Admira aber keine Mühe dagegen zu halten.

Knaller bringt Kärnten ins Spiel zurück

Nur durch einen kapitalen Fehler des jungen Torwarts Marco Knaller kamen die Gäste zum Ausgleich. In der 71. Minute ließ er einen Weitschuss von Manuel Weber von der Hand ins Tor abklatschen und brachte so seine Mannschaft um die Früchte der harten Arbeit. In der Folge drehten die Kärntner noch einmal auf, versuchten alles, um sich die Blamage zu ersparen.

Doch die Südstadter waren glücklich genug, um zumindest diesen einen Punkt zu retten, der im Abstiegskampf durchaus wichtig sein könnte. Der FC Kärnten scheint sich hingegen im Mittelfeld wohl zu fühlen: Für die Gäste war dieses enttäuschende 1:1 wieder einmal ein Rückschlag zur denkbar ungünstigsten Zeit.

VfB Admira Wacker Mödling - FC Kelag Kärnten 1:1 (1:0).

Südstadt, 200, SR Eisner.

Tore: Vishaj (36.) bzw. Weber (71.)

Gelbe Karten: Randjelovic bzw. Sereinig

Admira: Marco Knaller - Gradinger, Probst, Banovits, Staudinger - Vishaj, Schachner, Faraji, Morgenthaler - Motevaselzadeh, Scharrer (46. Randjelovic)

FC Kärnten: Reiter - Brack, Kampel, Sereinig, Prawda - Bjelica (81. Riedl), Strafner, Schellander - Zakany, Sand (67. Toth), Bubalo (30. Weber)

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