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Wacker Innsbruck Anhänger

Interessiere mich auch für die komplette Variante. Kann man "hält schon einiges aus" konkretisieren? Bin praktisch jede Woche beim Autowaschen (manuell bei der Tankstelle, nicht Waschstraße) - kurz gesagt: Da ich mir sagen habe lassen, dass die Folierung leasingfähig ist, gibts keine Probleme bei der Entferung einer Folie. Heißt das im Umkehrschluss, dass so eine Folie generell nicht wirklich widerstandsfähig ist? Hab durchaus einen beachtlichen Autoverschleiß, und fahre täglich ca. 80km, ist zwar nicht wirklich aussagekräfitg für die Optik aber vielleicht auch doch.

Die letzten detaillierten Informationen hab ich mir noch nicht geholt. Ich hab nur vor ca. 3 Monaten mit den "Folierer" (nennt man das so?) gesprochen und der hat es eben so erklärt das es auch in der Qualität der Folie Unterschiede gibt. Ich bin allerdings ziemlich sicher das für Kunden, die das komplette Auto folieren lassen, ohnehin eine hochwertige Folie verwendet wird. Immerhin sind das alles Teile die der Waschstraße, den Witterungsbedingungen, Steinschlägen usw. möglichst gewachsen sein sollen. Die Folie ist zwar dennoch nicht 1:1 mit der Qualität eines Lacks zu vergleichen, aber für ca. 5 Jahren ist das eine gute Lösung um 1. das Auto in Wunschfarbe zu erhalten und 2. den Wert des Autos bzw. Lacks zu erhalten.

Das wichtigste ist allerdings eine renomierte Firma. Da würde ich mein Auto nicht jeden Hobby-Tuner um die Ecke anvertrauen, der das nebenbei macht.

Zum Thema wie gut hält das: Ich hab gestern zufällig einen Bericht gesehen wo es darum ging, die Folie vom Lack zu lösen. Dabei sprach er davon das es wichtig sei die Folie immer mit den Heißluftföhn zu erhitzen da die Folie ansonsten beim Entfernen den Klarlack mit abziehen könnte. Also es kann schon auch eine heikle Sache sein, wenn das nicht ordentlich gemacht wird.

Ja, natürlich kann man sich sparsamere Autos zulegen, vorrausgesetzt man hat die Kohle dazu. Aber viel zu viele wollen sich beim Thema Auto eben was gönnen anstatt auf etwas zu verzichten. Ich glaub diese Einschätzung trifft auch auf dich zu. Ich will ja nicht mal sagen das ich das nicht zum Teil verstehe, nur wirklich vernünftig wirds dadurch nicht. Bei vielen scheint sich Vernunft und Autofahren nicht unter einen Hut bringen zu lassen. Bzw ist der eigene Vorteil wichtiger als etwas Verantwortung und Rücksicht einer für mich gesichtslosen Allgemeinheit gegenüber zu zeigen. (ich weis das so eine Gesellschaft nur eine Illusion verträumter Ökos und Hippies ist)

Ich glaub es warst doch auch du selbst, der geschrieben hat ds ein Auto 98% seines Lebens herumsteht und Platz verschwendet. Umkehrschluss, 2% seines Lebens bin ich damit unterwegs. An die 2% hat dann eben jeder Fahrer verschiedene Anforderungen. Ich persönlich wüsste da jetzt ehrlich nicht warum ich auf meine Vorlieben verzichten sollte, nur weil der Kleinwagen weniger CO2 Emmissionen verursacht, wenn ich praktisch eh nie damit unterwegs bin.

So um nochmal auf deinen Post einzugehen:

3-4 Liter/ 100 km sollten längst der Standart sein, aber die Entwicklung war wie gesagt in den letzten 10-15 Jahren eine ganz andere. (Schwere, große Suvs, Autos mit der Statur eines Geländewagens die aber in Stadt und auf der Autobahn daheim sind, und bauartbedingt mehr statt weniger verbrauchen). Abgesehen vom SUV trend, der sich wohl langsam eh wieder abschwächt gibts auch das Wachstum in allen Klassen. (vA Klein und Kompaktautos haben da über Generationen gehörig zugelegt). Dem Gegenüber steht dann zB der neue A6 der ja (tatata so toll) Hausnummer 60kg leichter ist als sein Vorgänger. Und dann gibts wirklich Leute die das für einen Fortschritt halten?

Bei aller Kritik solltest du aber auch den Fortschritt nicht vergessen. Während ein Benziner mit 150 PS vor 10 Jahren noch mit mindestens 10 - 12 Litern unterwegs war, bewegt sich das Auto heute mit 7 bis 8l und nähert sich den Verbrauchswerten der Diesel langsam an.

Gut, es wäre nicht ungewöhnlich wenn da eine Lobby dahinter stecken würde. Mir persönlich ises egal. Ich würde den Turboaufgeladenen 4 Zylinder oder den 6 Zylinder jeden Elektroauto vorziehen.

Was bringt eigentlich ein Hybrid Auto? Verbraucht auch nicht weniger als ein Diesel, kostet in der Regel aber mehr. Das mag ja vielleicht an den Märkten funktionieren, wo es kaum Dieselmotoren gibt (USA und Japan) aber bei uns wäre der Kauf eines Hybrid eine reine Augenauswischerei, solange es nicht den vollständigen Elektroantrieb zumindest für eine gewisse Strecke (100 km für den Anfang) gibt.

Ein Toyota Hybrid bewegt sich mit 3 - 4l Super auf 100km - auch im Stadtbetrieb. Wenn der viel braucht, ist er mit 5,5l unterwegs. Ich hab mir da jetzt einfach mal wahllos die Seite des Users priusitodmv von www.spritmonitor.de rausgefischt. Ein Durchschnittsverbrauch von 3,65l auf 21000 km bei 136 PS(!) kann sich mehr als sehen lassen. Die Batteriezellen beladen sich übrigens wieder wie gewohnt über die Lichtmaschine.

EDIT: Grad nochmal an den Lexus RX400 Hybrid gedacht. Der, der mir mit meinen Mondeo so Mühe gemacht hat, fährt mit 272 PS und um die 4l Hubraum mit gerademal 7,5 Liter. Hier der Beweis

bearbeitet von TT-Leser

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HASTA LA VICTORIA SIEMPRE!

So, habe mir heute den Qashqai genauer angeschaut. Außen gefällt er mir schon sehr gut. Innen kommt er zwar nicht auf die Qualität von BMW, aber billig schaut der Innenraum bei weitem nicht aus. Das Glasdach mag sehr zu gefallen, da kommt fas Cabriofeeling auf. Über die Fahreigenschaften werde ich mir nächste Woche ein Bild machen.

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V.I.P.

Ein Toyota Hybrid bewegt sich mit 3 - 4l Super auf 100km - auch im Stadtbetrieb. Wenn der viel braucht, ist er mit 5,5l unterwegs. Ich hab mir da jetzt einfach mal wahllos die Seite des Users priusitodmv von www.spritmonitor.de rausgefischt. Ein Durchschnittsverbrauch von 3,65l auf 21000 km bei 136 PS(!) kann sich mehr als sehen lassen. Die Batteriezellen beladen sich übrigens wieder wie gewohnt über die Lichtmaschine.

EDIT: Grad nochmal an den Lexus RX400 Hybrid gedacht. Der, der mir mit meinen Mondeo so Mühe gemacht hat, fährt mit 272 PS und um die 4l Hubraum mit gerademal 7,5 Liter. Hier der Beweis

Die Frage ist halt immer, wie solche Werte zustande kommen. Wenn ich Überland fahre, dann braucht meiner auch gerade Mal 4 bis 5 Liter. Abgesehen davon ist der Prius hässlich wie die Nacht dunkel ist.

Interessant wäre der Prius Plugin, allerdings muss er aufgeladen werden, um die 15 bis 20 Kilometer reinen Elektroantrieb zu erreichen. Das sind ja genau die Strecken, die die meisten von uns am Tag zurücklegen.

Hier ein Video von der ÖAMTC-website.

http://tv.oeamtc.at/themen/auto/toyota-prius-plug-in-hybrid-test.html

Dass der RX400 nur 7,5 Liter braucht, bezweifle ich. Bei diversen Tests kam man kaum unter 10 Liter.

bearbeitet von pironi

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I've seen better days

Dass der RX400 nur 7,5 Liter braucht, bezweifle ich. Bei diversen Tests kam man kaum unter 10 Liter.

Was aber immer noch sehr sparsam ist für ein Auto von dieser Größe und diesem Gewicht. Schon eine tolle Leistung der Ingenieure .... oh wait

Den Tests die ich in Erinnerung habe hat der Prius aber überland sein sparpotential völlig abgegeben weil ihm der E-Motor da nicht mehr helfen kann. Ein sparsamer, moderner Golf diesel odr. ähnliches verbraucht hier deutlich weniger. Wie gesagt sicherlich kein Allheilmittel die Hybriden

Prius

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Wacker Innsbruck Anhänger

Die Frage ist halt immer, wie solche Werte zustande kommen. Wenn ich Überland fahre, dann braucht meiner auch gerade Mal 4 bis 5 Liter. Abgesehen davon ist der Prius hässlich wie die Nacht dunkel ist.

Dass der RX400 nur 7,5 Liter braucht, bezweifle ich. Bei diversen Tests kam man kaum unter 10 Liter.

Keine Frage, der Prius ist wirklich Geschmacksache. War jetzt nur mein Beispiel weil der Prius als Vorzeigebeispiel für Hybrid steht.

Die Werte des Spritmontiors zeigen aber ja genau das auch an ob sie über Land, über Autobahn oder in der Stadt entstanden sind. Dazu sind die Symbole in der Statsitik da. Zu den Werten des oben genannten Users gibt´s ja noch viele mehr von anderen Usern, die den Verbrauch von bis zu 5,5l belegen.

Der RX400 Hybrid wird bestimmt an die 8 - 10l bei zügigerer Fahrweise brauchen. Viel mehr glaub ich dann allerdings nicht mehr. Das geht dann schon eher in die Kategorie die eben gern mal ordentlich ins Gas steigen.

@Christo: Ich weiß es nicht genau aber meines Wissens spielt der Hybrid gerade in unteren Geschwindigkeitsregionen bis zu 60 km/h seine Stärke aus. Damit würde das schon stimmen. Eine interessante Alternative, die ja inzwischen sogar BMW verwendet, scheint es dennoch zu sein.

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ASB-Halbgott

Hiho!

Gebrauchtwagen: Citroen, Jumper, 31 LH VQHM3 , Diesel, € 1.600

http://www.autoscout24.at/Details.aspx?id=vjbmdy3hrcm2

Was haltet ihr von dem "Angebot"? Hab den Verkäufer heut angerufen ob die Karre noch da is... paar Stunden später hat er mich scho zurückgerufen, ob ich wirklich interesse Hätte, da das Ding schnell weg muss, da er Geld braucht. Preislich geht auch noch was. Sollte ich da eher misstrauisch werden?

Pickerl hat das Ding ja bis Jänner 2012 und dann dürfte man noch 4 Monate überziehen. Wenn ich 2 Jahre damit rumtuckern könnt wärs ideal.

Will das Ding NUR zum herumkutschieren meiner MotoCross-Maschinen verwenden.... das ergibt eine jährliche Laufleistung von ca 10.000-15.000km! Deswegen will ich auch nix teures anschaffen ;)

Wie sind denn die Boxer/Jumper-Dinger (speziell die ganz großen) so von der Qualität? Der 2.5 Turbodiesel hält auch was aus? Auf was sollte ich achten? Is der kaputte Starter und die Dieselleitung ein Problem zu machen? Auspuff kann ich selber schweißen. Weiß da jemand über Service-/Zahnriemenintervalle bescheid?

lg

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ASB-Messias

seit gestern wieder im besitz eines autos :happy:

es ist ein skoda fabia classic 1,9 SDI geworden, BJ 2002, 140 000km um 3000€

9jfz4m.jpg

farbe ist zwar gewöhnungsbedürftig.. aber wenn da papa zahlt kann i ned nein sagen :feier:

bearbeitet von Zabs

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