Medienberichte

[vanDanube]

mal abwarten was die truppe wirklich taugt. zwischen rl und oöliga ist mmn doch ein gehöriger unterschied. auch wenn die mannschaft wie ich finde gut verstärkt wurde. mannschaften wie feldkirchen, sak klagenfurt, wac und gak haben sicherlich mehr bzgl. aufstieg mitzureden !

Immer dieser Pessimismus...

[Newsarena]

Regionalligaauftakt: 3 Vereine - 6 Fragen

Eine Woche vor dem "normalen" Meisterschaftsbeginn fällt der Startschuss für die neue Saison der Regionalliga Mitte. Einen Tag vor dem Auftakt hörte sich die NEWSARENA bei den drei oberösterreichischen Vertretern um und informierte sich über die aktuelle Situation und die Erwartungen der Klubs. Im Rahmen der Vorschau beantworteten FC Wels-Trainer Harald Gschnaidtner, Union T.T.I. St. Florian-Pressechef (und Spieler) Andreas Hofmann sowie FC Blau Weiß Linz-Sportchef Gerald Perzy sechs aktuelle Fragen.

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[daRudy]

Blau-Weiß Linz peilt den Durchmarsch an

LINZ. Heute (19 Uhr) erfolgt der Anpfiff zur Regionalliga-Saison. Aufsteiger FC Blau-Weiß Linz hat den Durchmarsch in die Erste Liga im Visier. Der FC Wels und St. Florian wollen im oberen Drittel landen.

Der 12. Juni 2003 wird vielen Blau-Weiß-Linz-Anhängern noch gut in Erinnerung sein. An diesem Tag verloren die „Königsblauen“ im entscheidenden Relegationsspiel gegen Bad Bleiberg mit 2:4 und verpassten damit die große Chance, in die zweithöchste Spielklasse aufzusteigen. Danach ging es mit den Linzern bergab. Die Talfahrt endete vor einem Jahr mit dem Abstieg in die Oberösterreich-Liga.

Jetzt ist der „Kult-Klub“ wieder da. In dieser Saison will Blau-Weiß Linz um den Meistertitel mehrere Wörter mitreden. Sportchef Gerald Perzy: „Wir haben eine schlagkräftige Mannschaft und wollen vorne mitspielen.“ Dazu wurde im Sommer am Transfermarkt kräftig zugeschlagen. Nicht weniger als zehn Spieler wurden verpflichtet. In der langen Liste finden sich Namen wie Konstantin Wawra, Svetozar Nikolov, David Wimleitner oder Venelin Petkov wieder. „Die Vorbereitungszeit war sehr kurz. Der Start kommt für uns eigentlich um zwei Wochen zu früh“, sagt Perzy. Wie gut die Linzer schon in Form sind, wird sich heute beim Auftakt gegen SAK Klagenfurt (19 Uhr, Donauparkstadion) weisen. Bei diesem Spiel wird Christian Gindelhumer nicht mehr dabei sein. Der ehemalige Klub-Sekretär beendete aufgrund der Rückkehr von Adam Kensy seine Tätigkeit bei Blau-Weiß Linz.

FC Wels als Außenseiter

Nicht ganz so aktiv wie Blau-Weiß war der FC Wels am Transfermarkt. Dennoch tat sich bei den Messestädtern einiges. Neben Trainer Harald Gschnaidtner wurde auch der Regionalliga-Mitte-Torschützenkönig des Jahres 2007, Robert Lenz, von Grödig zurückgeholt. Mit Mathias Roidinger (Micheldorf) wurde ein weiterer Torjäger verpflichtet. Um einen Stammplatz im Angriff muss deshalb nun Gernot Ertl zittern. Im Mittelfeld sollen Akif Imamovic und Michael Auer (fehlt verletzungsbedingt beim heutigen Spiel in Bad Aussee) für Kreativität sorgen.

Union St. Florian bekommt es zum Auftakt heute mit dem Kärntner Aufsteiger St. Veit/Glan zu tun. In dieser Saison will die Mannschaft von Trainer Herbert Panholzer nicht wieder von Beginn an gegen den Abstieg spielen. „Wir wollen am Ende im vorderen Drittel landen“, sagt Sektionsleiter Clemens Kirchmair. Mit den offensiven Neuerwerbungen Thomas Stollberger, Markus Hermes und Sascha Trkulja sollte dieses Ziel auch möglich sein.

Direktaufstieg bald passé?

Der Direktaufstieg in die Erste Liga könnte demnächst passé sein. Das ist auch die große Chance für Blau-Weiß Linz. Ab der Saison 2010/2011 wird wohl wieder ein Relegationsspiel über den Aufsteiger entscheiden. Und solche Spiele sind ja spätestens seit dem 12. Juni 2003 keine wirkliche blau-weiße Spezialität.

OÖ-Nachrichten vom 01.08.2008

[Sportplatz.at]

STAHLKLUB BW LINZ VERFEHLT CUPSENSATION NUR KNAPP

http://www.sportplatz.at/newsdetail.php?id=557

[oldschool]

Stahlklub? hab ich da was verpasst?

[sparkle]

oön vom 12.09.08

Neuhold bei Kensy nur Ersatz

LINZ. Bei Fußball-Regionalligist Blau-Weiß Linz steht Daniel Neuhold derzeit ein wenig im Abseits. Seit Adam Kensy das Traineramt ausübt, findet sich der OÖ-Liga-Torschützenkönig der vergangenen Saison nur auf der Ersatzbank wieder.

Daniel Neuhold und Adam Kensy: Irgendwie passt diese Konstellation nicht wirklich gut zusammen.

Bereits bei ihrem Engagement beim FC Wels gab es zwischen dem Erfolgstrainer und dem 1,92 Meter großen Stürmer Differenzen. Neuhold zog die Konsequenzen und wechselte zu Blau-Weiß Linz. Im Sommer kehrte Kensy allerdings überraschend zu den Linzern zurück – die Begeisterung hielt sich bei Neuhold wohl in Grenzen.

Auch beim heutigen Spiel gegen den bisher noch ungeschlagenen Aufsteiger aus Voitsberg droht Neuhold wieder ein Platz auf der Ersatzbank. Christian Felkel, Dario Jelcic und Fabian Paschl erhalten zur Zeit gegenüber dem Torschützenkönig der vergangenen Saison in der Oberösterreich-Liga (22 Tore) den Vorzug.

In der vergangenen Runde musste Neuhold sogar für die 1b-Mannschaft in der Bezirksliga seine Schuhe schnüren. „Das schadet nicht. Für die Spieler ist das ja nur ein Trainingsersatz“, erklärt Blau-Weiß-Sportchef Gerald Perzy.

[Newsarena]

Faninitiative gewinnt Interkulturpreis 2008

Die ARGE ToR! – kurz für Tribüne ohne Rassismus, eine Initiative von Fans des FC Blau-Weiß Linz - wurde aus über 70 eingereichten Ideen und Konzeptionen mit dem von der Gesellschaft für Kulturpolitik OÖ verliehenen Interkulturpreis 2008 ausgezeichnet...

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[sparkle]

www.rlmitte.at

Brandherd BW Linz: Sie können's ja doch noch! Nach vier Punkteteilungen hintereinander gelang dem Aufsteiger aus Linz nun endlich wieder mal ein voller Erfolg. Gegen St. Veit ließ man nichts anbrennen, gewann am Ende klar mit 3:0 - und springt damit prompt auf den sechsten Platz, ist damit sogleich auch bestplatzierter Vertreter des OÖ-Trios. Geht da vielleicht gar noch was nach vorne? Gut, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer (vor allem nicht Ende September), aber immerhin sind es jetzt zehn Punkte Rückstand auf Tabellenführer Sturm Amateure, und in der vergangenen Saison wurden ja sogar mehr als zehn Punkte aufgeholt, die zwischenzeitlich auf den Meistertitel fehlten... Erst einmal gilt es jedoch, nach dem lang ersehnten Erfolg auf dem Teppich zu bleiben. Schließlich gab es beim Dreier über St. Veit auch im Lager der Linzer nicht nur Sieger. So wie Svetozar Nikolov: Kaum wird er von Adam Kensy aus der Stammformation gestrichen, wird es was mit dem Sieg. "Er ist es aus Wels gewohnt, dass er der uneingeschränkte Boss auf dem Feld ist", glaubt Sportchef Gerald Perzy. "Das ist er hier nicht mehr, und damit kommt er wohl noch nicht so ganz zurecht." Zu viele Häuptlinge, zu wenige Indianer? Mal sehen, ob Nikolov nächste Woche in Hartberg wieder spielt. Und vor allem: Ob die Mannschaft dort, mit oder ohne Nikolov, den Erfolg bestätigen wird können.

[steve-o]

newsarena

BW Linz überrascht eigenen Präsidenten

"Um ehrlich zu sein, bin ich heute nicht wirklich optimistisch", hatte Blau Weiß Präsident Hermann Schellmann unmittelbar vor dem "Heimspiel" seines Vereins gegen die Amateure des SK Sturm Graz im Steyrer Vorwärts-Stadion keine hohen Erwartungen gehegt und gleichzeitig dem Gegner Rosen gestreut: "Sie spielen schnell und ohne Schnörkel nach vorne."

Dario Jelcic erzielte den entscheidenden Treffer für Blau Weiß.

Das Geschehen auf dem Rasen entlarvte den Klubchef freilich als schlechten Propheten, gingen die "Königsblauen" dank des "Goldtors" von Dario Jelcic doch als 1:0-Sieger vom Platz – und vom hochgelobten Kombinationsspiel, das den Tabellenführer aus der Steiermark in der bisherigen Saison ausgezeichnet hatte, war auch nichts zu sehen…

Obwohl die Linzer engagiert begannen und durch einen Schuss von Svetozar Nikolov bereits in der 6. Minute die erste Möglichkeit vorfanden, sollte über die Leistungen beider Teams in der ersten Spielhälfte mit wenigen Ausnahmen besser der Mantel des Schweigens gehüllt werden. Während den Grazern gleich zweimal das Kunststück gelang, den Ball beim Versuch das Gehäuse von David Wimleitner zu gefährden aus dem Stadion auf die Steyrer Volksstraße zu ballern, waren die Blau Weißen lediglich durch einen mäßig ausgeführten Nikolov-Freistoß aus guter Distanz in der Nähe eines Treffers (15.).

In den ersten Minuten nach Seitenwechsel schien es, als hätten die Steirer in der Pause einen Energy-Drink zu sich genommen, während man bei den Linzern eher den Eindruck hatte, es wäre ihnen heiße Milch mit Honig kredenzt worden. Der Tabellenführer übernahm nun eindeutig das Kommando, setzte sich in der Hälfte der "Königsblauen" fest und drängte auf den Führungstreffer, ohne sich allerdings wirklich klare Torchancen erarbeiten zu können.

Blau Weiß Trainer Adam Kensy hatte zu Halloween keine Lust, sich das gruselige Treiben länger als fünf Minuten anzusehen und schickte die Offensivkräfte Christian Felkel und Daniel Neuhold zum Aufwärmen. Felkel ersetzte nach einer Stunde Boris Arapovic, Neuhold kam wenig später für Fabian Paschl ins Spiel. Tatsächlich gelang es den Linzern, dem Grazer Sturmlauf den Wind aus den Segeln zu nehmen, das Match plätscherte bis zur 75. Minute ähnlich wie vor der Pause vor sich hin. Torgefahr entstand lediglich bei einem Schuss von Tino Wawra, der nach guter Vorarbeit von Ernst Koll knapp verzog (63.).

Was danach folgte, überraschte wohl viele Zuschauer, die sich bereits auf ein torloses Remis eingestellt hatten, genauso wie die jungen Steirer. Als hätte jemand einen Schalter umgelegt, kamen die Blau Weißen auf und nahmen das Heft in die Hand. Dario Jelcic läutete mit einem Schuss, der knapp am langen Eck vorbeistrich, ein fünfminütiges "Blau Weiß-Furioso" ein.

Nur drei Minuten später marschierte Nikolov durchs Mittelfeld, spielte ideal in den Lauf von Jelcic, der den weit vor seinem Tor stehenden Sturm-Goalie Martin Kobras umkurvte und zum vielumjubelten Führungstreffer für die Stahlstädter einschob (78.).

Wieder vergingen nur zwei Minuten, ehe Jelcic erneut allein vor Kobras auftauchte, der sich jedoch nicht ein zweites Mal düpieren ließ und die Vorentscheidung verhinderte. Den Grazern nützte dies nichts mehr – sie fanden gegen die nun sicher stehende Linzer Abwehr kein Mittel, um noch zum Ausgleich zu kommen.

Mit diesem vollen Erfolg konnten die Blau Weißen den Rückstand auf den Tabellenführer auf elf Punkte verkürzen und haben in der nächsten Woche im Duell der Traditionsvereine gegen den GAK die Möglichkeit, sich über den Winter ein warmes Plätzchen im Spitzenfeld der Regionalliga Mitte zu besorgen, während den Amateuren des SK Sturm gegen St. Andrä ein weiterer heißer Tanz bevorsteht…

[Newsarena]

"United Nations of Linz"

Dass die Fans des FC Blau-Weiß Linz auch für positive Schlagzeilen sorgen können, zeigte eine Aktion der Faninitiative "ARGE ToR!" (Tribüne ohne Rassismus) am Freitag im Rahmen der Regionalligabegegnung BW Linz gegen Sturm Graz Amateure in Steyr. Unter dem Motto "United Nations of Linz" wurde ein starkes Zeichen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit am Fußballplatz gesetzt.

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[Fezza]

"Der Kampf um neue Meisterehren"

http://diepresse.com/home/sport/mehrsport/.../sport/index.do

Die Presse (10.11.2008)

[sparkle]

Halbzeit in der RLM - Die Analyse

FC BW Linz (9.)

Linz auf unfreiwilliger Stadiontour

So fröhlich die Aufstiegsfeierlichkeitenwaren und so groß die Euphorie im Sommer war – so grau und unspektakulär war das erste halbe Jahr nach der direkten Rückkehr in die Regionalliga für die Blau-Weißen.

Serienweise Punkteteilungen ließen nie wirklich sportliche Existenzängste aufkommen. Die leisen Ambitionen nach oben, die die Linzer aber durchaus hegten, konnten so natürlich nicht erfüllt werden.

Dabei waren die Leistungen an sich gar nicht schlecht. So hatte man beispielsweise den Tabellenzweiten Voitsberg am Rande der Niederlage, und Herbstmeister Sturm Amateure wurde gar besiegt.

Doch während etwa Stürmer-Talent Fabian Paschl die Erwartungen erfüllte und gar OÖ-Liga-Torschützenkönig Neuhold aus der Mannschaft spielte, konnte Svetozar Nikolov – der „Zehner“ wurde aus Wels geholt – nie so richtig ins Spiel integriert werden.

Die Folge: Blau-Weiß spielt eine ordentliche Saison im Mittelfeld. Nicht weniger – aber auch nicht mehr. Doch leider gab es eben nicht nur sportliche Aspekte, die bei den Linzern in Erinnerung bleiben.

Die Tumulte nach der (einzigen) Heimniederlage gegen Wels hatten schwerwiegende Folgen: Ein Geisterspiel (dass von 300 Fans außerhalb des Stadionzauns mitverfolgt wurde) und Platzsperre. Doch nichts Schlechtes ohne Gutes! Denn in Steyr fühlten sich alle wohl. „Endlich ein Heimspiel in einem ordentlichen Stadion“, war der Grundtenor. Und Tino Wawra fügte noch an: „Wenn wir so ein Stadion nur in Linz hätten…“

9. Platz - 4 Siege, 8 Unentschieden, 3 Niederlagen – 22:17 Tore

6. Platz in der Heimtabelle /12. Platz in der Auswärtstabelle

Höchster Sieg: jeweils 3:0 gegen FC St. Veit und WAC-St. Andrä (9./12. Rd.)

Höchste Niederlagen: 2:3 gegen FC Wels (11. Rd.)

Bester Torschütze: Dario Jelcic (6 Tore)

Stammformation: Wimleitner – Arapovic, Duru, Petkov, Koll – Wawra, Gradascevic, Nikolov, Felkel – Paschl, Jelcic

Durchschnittsalter: 26,6 Jahre

Zuschauerschnitt: 850 (2. Platz)

http://www.rlmitte.at/

[fred500]

Zwei Spieler sind vor dem Fußball-Derby SV Josko Fenster Ried – LASK Linz am Samstag Spiegelbilder ihrer Mannschaften: Andreas Ulmer und Klaus Salmutter.

Als 12-Jähriger kickte er für zwei Jahre beim LASK, sein Herz gehörte dennoch immer dem SK VÖEST. Und morgen will Andreas Ulmer mit Ried das Derby gewinnen. Den 23-Jährigen eine Stunde vor dem Trainingsbeginn am Handy zu erwischen, ist unmöglich. „Da ist er längst auf dem Trainingsplatz“, erzählt Trainer Paul Gludovatz, der an Ulmer andere Sachen noch mehr schätzt. „Zum einen ist er nach seinem tollen Saisonstart nie abgehoben. Zum anderen ist auf ihn immer Verlass, und er weiß, dass er auch noch immer dazulernen muss.“ Auch deshalb hat ihn Gludovatz bei der Wahl zum „Fußballer des Jahres“ noch vor Salzburgs Marc Janko auf Platz drei gewählt. „Warum sollte ich einen Janko wählen? Von ihm weiß ich, dass er gegen uns mit fünf Ballkontakten zwei Treffer gemacht hat. Von Andreas weiß ich mehr.“

Etwa auch, dass sich bereits Salzburgs Trainer Co Adriaanse über den Linksfuß erkundigt hat. Dieser bleibt weiter auf dem Boden. „Das ehrt mich. Aber ich habe lange gebraucht, bis ich in der Bundesliga Fuß gefasst habe, nachdem man mir bei der Austria keine Chance gegeben hat. Ich denke nur an Ried.“ Und gegen den LASK ist er doppelt motiviert: „Das allerletzte Derby zwischen dem LASK und der VÖEST habe ich live im Linzer Stadion gesehen. Ich war immer ein Blau-Weißer, da war ich familiär geprägt“, verrät der Neffe der VÖEST-Legende Fritz Ulmer.

Von hundert auf null

Am 11. September 2007 lief Klaus Salmutter zu seinem vierten Länderspiel (0:2 gegen Chile) ein. Im Sommer verließ der Mittelfeldspieler Sturm Graz, in Linz ist er bislang noch nicht angekommen. Schon Trainer Andrej Panadic hatte Salmutter aus der Startelf gekickt, am vergangenen Samstag wechselte ihn Nachfolger Klaus Lindenberger beim 0:2 gegen Austria

www.nachrichten.at

[sparkle]

na toll! wieder ein gefundenes fressen für die presse!

http://ooe.orf.at/stories/327203/

http://www.picturenews.at/nwsIndex.php?act...iew&nId=115

[vanDanube]

Hier auch im Fernsehen zu sehen...

OÖ heute