Medienberichte


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ASB-Süchtige(r)

Klar sind wir nicht der Favorit - waren wir in den 43 Jahren meiner Fanschaft, bis auf vier/fünf Saisonen, nie. 

Aktueller Status: Der ASK hat nicht ganz viermal so viel Kapazität im Stadion, ein wenig mehr als viermal so viele hauptberufliche Mitarbeiter hinter den Kulissen, der Marktwert ist mehr als fünfmal so hoch wie unserer.

"We are the underdog" würde Kamala Harris sagen und trotzdem werden wir - so wie sie im November - gewinnen.

Und nochmals Harris: "When we fight, we win".

bearbeitet von Der Exekutor

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Beruf: ASB-Poster
oldschool schrieb vor 7 Stunden:

 

vielleicht macht es Sinn für die Gästefans noch zusätzliche Beschilderung an der Donaulände aufzustellen, nicht dass sie sich im Grossstadtdschungel verirren.

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die ersten Gruppen haben sich bereits von ihren Dörfern im nördlichen Mühlviertel auf den beschwerlichen Weg in den Zentralraum begeben 

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Postaholic
oldschool schrieb vor 48 Minuten:

vielleicht macht es Sinn für die Gästefans noch zusätzliche Beschilderung an der Donaulände aufzustellen, nicht dass sie sich im Grossstadtdschungel verirren.

IMG_4029.jpeg
 

die ersten Gruppen haben sich bereits von ihren Dörfern im nördlichen Mühlviertel auf den beschwerlichen Weg in den Zentralraum begeben 

:laugh:

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Im ASB-Olymp

Jössas! Fredl! Ned nur wegen dem Foto.

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/alfred-tatar-werden-in-dieser-saison-vier-linzer-derbys-sehen;art102094,3982790

Zitat

LINZ. Derbyinterview: Alfred Tatar erwartet, dass Blau-Weiß und LASK in den Top 6 landen – und so auch im Play-off aufeinandertreffen.

 
Es gibt keine Schablone, in die Alfred Tatar (61) passen würde – und das ist gut so. Als Spieler fiel er nicht nur wegen der langen Haare, der schwarz gefärbten Fingernägel, des abgeschlossenen Biologie-Studiums oder Auftritten als Sänger mit Wandergitarre vor dem Wiener Stephansdom auf. Er war ein genialer Fußballer, von dem nicht nur sein berühmtester Mitspieler, Argentiniens Weltmeister und WM-Torschützenkönig Mario Kempes, heute noch schwärmt. Für die OÖN blickt Tatar als Experte des TV-Senders Sky, der das Linzer Derby Blau-Weiß gegen LASK live überträgt, bei seiner Derby-Analyse über den Tellerrand hinaus.

OÖNachrichten: Herr Tatar, warum liegt der FC Blau-Weiß Linz in der Tabelle aktuell vor dem LASK?

Alfred Tatar: Da sind Kräfte am Werk, die sind nicht nur rational. Beim LASK, den ich als Mannschaft einschätze, die Meister werden kann, erfolgte durch die Trainerwechsel immer wieder ein abrupter Bruch. Bei Blau-Weiß ist die Stringenz mit Trainer Gerald Scheiblehner durchgehend. Von irrationaler Seite – das bedeutet in erster Linie Emotion – ist der LASK größer und bewegt mehr. Daher wiegen auch die negativen Emotionen doppelt.

Der LASK ist ein Titelkandidat?

Der LASK hat hervorragende Spieler – von Tobias Lawal, der über kurz oder lang die Nummer eins im Tor des Nationalteams sein wird, bis Robert Zulj im Angriff. Aber: Fußball ist ein Mannschaftssport, und wenn die Spieler ihr Potenzial innerhalb des Teams nicht ausschöpfen, dann wird es zu wenig sein. Das ist auch geschehen. Ich habe den Eindruck gehabt, dass zwischen den einzelnen Spielern teilweise die Chemie nicht stimmt. Das hat man durch Handbewegungen, Gesten, verbale Urteile auf dem Spielfeld feststellen können. Das sieht man bei Rapid nicht, bei Salzburg nicht, bei Sturm nicht. Zum Irrationalen hat sich aus meiner Sicht auch ein inhomogenes Teamgefüge eingeschlichen. Das wird jetzt durch Markus Schopp eliminiert.

Was zeichnet Schopp aus?

Er hat eine Persönlichkeit, die von der Strahlkraft her so stark ist. Die Spieler wissen: "Da brauch ich nix probieren, da darf ich nicht mein Spiel spielen." Damit meine ich: mehr auf sich selbst als auf das Team zu schauen. Jeder weiß: "Der eliminiert mich, wenn ich hier ein Unruheherd bin." Weil er die Kraft und die Macht dazu hat. Markus Schopp entwickelt sich immer mehr zu einer Zukunftsgröße des österreichischen Trainerdaseins. Wenn ich Ralph Hasenhüttl in Deutschland und Oliver Glasner in England nehme, dann wird Schopp in Zukunft die dritte große Liga bestellen – die italienische Serie A.

Wie nehmen Sie den FC Blau-Weiß Linz generell wahr?

Wenn du in eine arme Familie geboren wirst, und später – unter Anführungszeichen – reich wirst, aber nie vergisst, woher du kommst, dann geht es dir gut. Ich glaube, dass Blau-Weiß nicht vergisst, wo man herkommt. Deshalb diese Erdung, die spürt man bei allen Verantwortungsträgern vom Trainer über den Sportdirektor bis zum Geschäftsführer. Deshalb wird es von Jahr zu Jahr besser. Blau-Weiß hatte in der Vorsaison nach dem Aufstieg zu Beginn Probleme und hat rasch daraus gelernt. In der aktuellen Saison hat man sich erneut deutlich weiterentwickelt.

Wie erwarten Sie Blau-Weiß in diesem besonderen Derby?

Ich erwarte, dass Blau-Weiß Linz sehr gut vorbereitet sein wird. Gerald Scheiblehner ist für mich sehr interessant und weit über dem Durchschnitt der Trainer einzuordnen. Er wird sein Team auch im Hinblick auf den neuen LASK-Trainer einstellen, der seinen Spielstil bereits im ersten Spiel bringen wird. Wir werden erwarten können, dass der LASK versuchen wird, von hinten heraus das Spiel zu machen, auch wenn das Damoklesschwert der Niederlage da ist. Der LASK wird so spielen, wie wir es von Markus Schopp kennen. Und Gerald Scheiblehner wird seine Antwort darauf haben. Wir werden ein taktisch hochinteressantes Spiel erleben, das durch Pendelmomente entschieden werden wird.

Was sind Pendelmomente, Herr Tatar?

Der LASK übernimmt die Energie über das Spiel, prägt das Spiel, das Pendel wird Richtung LASK ausschlagen. Ein Pendelmoment wäre: Blau-Weiß hat eine Standardsituation – und Ronivaldo haut den Ball rein. Dann würde das Pendel wieder auf der Seite von Blau-Weiß sein. Daher ist die Frage, ob es solche Pendelmomente geben wird – und wenn ja, dann wird der LASK nicht gewinnen.

Was trauen Sie dem LASK und Blau-Weiß in dieser Saison zu?

Ich glaube, dass wir heuer vier Linzer Derbys sehen werden.

Das bedeutet, entweder sind nach dem Grunddurchgang beide in den Top Sechs oder keiner der beiden. Was glauben Sie?

Das ist eine provokante Frage: Natürlich werden beide Teams in den Top Sechs sein und im Meister-Play-off gegeneinander spielen.

Und im Titelkampf?

In der Vorsaison hatten wir einen Zweikampf, heuer wird es ein Mehrkampf mit mehr als nur den beiden Teams Salzburg und Sturm.

 

 

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ASB-Süchtige(r)
Hochofen schrieb vor 20 Minuten:

Wen Fredl im OPO sieht, kämpft garantiert gegen den Abstieg. Ich weiß nicht, woher sein grenzenloser Hass gegen den Linzer Fussball kommt.

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Beruf: ASB-Poster

Der LASK sperrte sich im Voest-Stadion ein – Absage schon heute?

Zitat

Aufgrund der starken Regenfälle bis Samstag dürfte bereits am Freitag eine Vorkommissionierung durch die Bundesliga stattfinden.

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/der-lask-sperrte-sich-vor-dem-linzer-derby-im-voest-stadion-ein;art102094,3982780#ref=newsletter_sport

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Im ASB-Olymp
Black Betty schrieb vor 4 Stunden:

Wen Fredl im OPO sieht, kämpft garantiert gegen den Abstieg. Ich weiß nicht, woher sein grenzenloser Hass gegen den Linzer Fussball kommt.

Naja, man muss sich schon immer fragen, ob er wirklich glaubt, was er von sich gibt, oder das zu seinem Act gehört.

Aus SKY-Sicht ist er der perfekte TV Infotainer. Unverwechselbar, exzentrisch, off-mainstream. Wie lässt sich seine Stage-Personality zusammenfassen? „Fußballhippie“?

bearbeitet von Hochofen

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Dauer-ASB-Surfer
oldschool schrieb vor 37 Minuten:
Zitat

LINZ. Aufgrund der starken Regenfälle bis Samstag dürfte bereits am Freitag eine Vorkommissionierung durch die Bundesliga stattfinden.

Kann das Linzer Derby zwischen dem FC Blau-Weiß Linz und dem LASK am Samstag (19.30) gespielt werden – oder machen die Regenfälle eine Austragung unmöglich? Das Wetter bleibt der größte Gegner. Wahrscheinlich gibt es bereits heute Abend eine Vorkommissionierung, die zur vorzeitigen Absage führen könnte.

Es kommt aber nicht nur auf die Platzverhältnisse, sondern auch auf das Urteil der Behörden an. Es wurden auch schon Liga-Spiele abgesagt, weil etwa in Krisensituationen nicht genügend Einsatzkräfte für ein Fußballspiel abgestellt werden konnten. Aktuell bereiten sich beide Teams normal auf das Derby vor. Während der Himmel bei den Vormittagstrainings der beiden Teams am Donnerstag seine Schleusen geöffnet hatte, blieben die (Stadion-)Tore geschlossen. Beide Teams bereiten sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf das Derby vor, um so wenig wie möglich preisgeben zu müssen.

Der LASK kehrte dafür sogar extra erstmals seit der Eröffnung der Trainingsplätze in der Raiffeisen-Arena in Linz wieder nach Pasching zurück. Das Waldstadion ist mittlerweile aufgrund des Hauptsponsors in Voestalpine-Stadion umgetauft. Der Grund für den kurzfristigen Umzug hat aber natürlich nichts mit dem Namensgeber des Blau-Weiß-Vorgängers SK Voest zu tun: In der Linzer Raiffeisen-Arena wäre es einfach unmöglich, sich vor ungebetenen Trainingsbeobachtern zu schützen. Sowohl vom Parkplatz vor der Geschäftsstelle als auch von der Terrasse des Restaurants aus wäre es ein Leichtes, die Anweisungen und Spielformen von Neo-Trainer Markus Schopp unter die Lupe zu nehmen. Das ist in Pasching anders, dort hatte auch der OÖN-Fotograf keinen Zutritt.

Auch der FC Blau-Weiß Linz bereitet sich ohne unerwünschte Gäste auf das Spiel vor. „Wir wollen unbedingt spielen, ich denke nicht über das Wetter nach. Ich bin auch nicht der Quaxi“, blendet Trainer Gerald Scheiblehner alle Nebenschauplätze aus und gibt auch keine Geheimnisse preis. So gab es auch keinen Kommentar zur aktuellen Kadersituation. Vielleicht, weil sich diese zuletzt angespannt hat? Die Langzeitausfälle Lukas Tursch und Martin Moormann sind sowieso kein Thema, auch Alexander Briedl, der angeschlagen vom U21-Nationalteam zurückgekehrt ist, bleibt fraglich. Neuzugang Silvan Wallner ist für die Startelf wohl ebenfalls noch kein Thema, er trainierte erst am gestrigen Donnerstag erstmals mit Blau-Weiß mit. Salzburg-Leihspieler Soumaila Diabate ist da schon weiter. Scheiblehner: „Bei beiden reicht die Fitness.“

„Würde gerne bei Regen spielen“

Ganz konnte Scheiblehner die Regen-Thematik dennoch nicht ausblenden: Die Trainingsbedingungen im Sportpark Lissfeld sind nicht ideal, an ein Training im Hofmann-Personalstadion im Donaupark war bisher auch bei gutem Wetter nicht zu denken. Der Trainer bleibt dennoch locker: „Wenn ich es mir wünschen könnte, dann würde ich am Samstag sowieso gerne bei Regen spielen – weil meine Spieler so ,on fire‘ sind und sonst abbrennen würden.“

 

bearbeitet von bwlinz97

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Top-Schriftsteller

Netter Versuch von Bartl uns mit "VÖEST Stadion" zu provozieren. Ganz tiefe Lade ungefähr dort wo GL seine Weisheiten ausschüttet. 

Obwohl früher eingefleischter VÖEST ler habe ich heute nix mehr damit am Hut. FC Blau Weiss Linz !

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