Hochofen Im ASB-Olymp Geschrieben 29. Oktober 2023 https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/blau-weiss-linz-coach-nach-erstem-heimsieg-denken-nicht-an-top-sechs;art102094,3892627 Zitat Der 28. Oktober 2023 ist ein Tag für die blau-weißen Geschichtsbücher: Der FC Blau-Weiß Linz feierte in der Fußball-Bundesliga mit dem 2:0 gegen den Wolfsberger AC den ersten Bundesliga-Heimsieg seit der Neugründung des Klubs 1997 – und damit auch den ersten Dreier im neuen Hofmann-Personal-Stadion. "Es war ein besonderer Abend für Blau-Weiß", jubelte Trainer Gerald Scheiblehner. Von der Euphorie nach dem Schlusspfiff, als 4200 Fans die Arena in ein Tollhaus verwandelten, ließ er sich aber nicht verleiten: "Bitte nicht über die Meistergruppe sprechen, das sollen andere machen, aber sicher nicht Blau-Weiß Linz. Wir denken nicht an die Top sechs, wichtig ist, dass wir uns von hinten etwas absetzen konnten." Mit Manuel Maranda war es ausgerechnet ein Verteidiger, der gegen die Kärntner für einen Start nach Maß gesorgt hatte: Nach einem abgefälschten Freistoß von Marco Krainz verlängerte Julian Gölles den Ball in den Gefahrenbereich, wo der Blau-Weiß-Abwehrchef goldrichtig stand. "Wir haben super verteidigt und am Ende den Sieg verdient nach Hause geholt. Je weiter wir vorne sind, ist es ein Bonus. Jeder Sieg ist auch in Hinblick auf die Punkteteilung enorm wichtig." Nicht nur der Sieg, sondern auch sein entscheidendes Tor zum 2:0 wird Paul Mensah wohl noch länger in Erinnerung bleiben: Der 24-Jährige traf im Finish aus 45 Metern, weil die Kärntner alles nach vorne geworfen hatten und WAC-Goalie Hendrik Bonmann ebenfalls weit aufgerückt war: "Es war mein erstes Tor aus größerer Distanz. So etwas ist mir auch im Training noch nie gelungen", sagt der Afrikaner mit einem Schmunzeln, der nach dem Abpfiff wie gewohnt bei blau-weißen Siegen auch im neuen Stadion den "Zicke-Zacke"-Siegesruf im Spielerkreis anschreien durfte. "Wir haben lange auf den ersten Heimsieg hingearbeitet und diesen Code jetzt endlich geknackt." Mittendrin bei den Feierlichkeiten war auch der etatmäßige Kapitän Michael Brandner – selbst wenn die vergangenen Wochen für ihn nicht einfach waren: "Jeder hat sein Leben auf dem Platz gelassen. Natürlich habe ich es mir nach dem Aufstieg anders vorgestellt, aber da muss man sein Ego hintanstellen. Ich gebe weiter Gas und versuche, dem Team auch im Training zu helfen." Ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk war der erste Heimsieg für Christoph Peschek: Der Geschäftsführer der Linzer feiert heute seinen 40. Geburtstag. Gegen Wolfsberg hatte er selbst zwei Glücksbringer dabei: seine beiden Söhne. "Sie waren erstmals im neuen Stadion dabei. Ich hoffe, sie kommen auch in den nächsten Partien." Am besten gleich in zwei Wochen beim Derby gegen den LASK … 5 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hochofen Im ASB-Olymp Geschrieben 29. Oktober 2023 https://www.skysportaustria.at/mediathek/zum-nachsehen-talk-und-tore-mit-thomas-silberberger-und-gerald-scheiblehner/ 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hochofen Im ASB-Olymp Geschrieben 31. Oktober 2023 https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/blau-weiss-gegen-lask-linzer-derby-restlos-ausverkauft;art102094,3893192 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hochofen Im ASB-Olymp Geschrieben 31. Oktober 2023 https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/euer-bundesliga-mvp-der-12--runde--ihr-habt-gewaehlt/ Manuel Maranda verliert die Wahl zum MVP der 12. Runde nur um 1 % 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hochofen Im ASB-Olymp Geschrieben 2. November 2023 https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/blau-weiss-linz-geht-auf-naechste-premiere-los;art102094,3893599 Zitat Auf den ersten Heimsieg in der Fußball-Bundesliga soll heute im ÖFB-Cup die nächste Premiere in der Historie des FC Blau-Weiß Linz folgen: Noch nie haben die Linzer im Pokalbewerb das Viertelfinale erreicht – das soll sich beim heutigen Gastspiel (18 Uhr, ORF Sport+) in Altach ändern. Die Partie habe für Blau-Weiß-Coach Gerald Scheiblehner die gleiche Bedeutung wie ein Liga-Spiel: "Wir nehmen dieses Spiel sehr ernst, es ist sehr wichtig für uns, zumal wir mit Blau-Weiß erstmals ins Viertelfinale einziehen und im Pokal überwintern können." Dementsprechend professionell fiel auch die Spielvorbereitung aus: Bereits am Mittwoch hatte sich der Blau-Weiß-Tross auf den Weg nach Vorarlberg gemacht, wird zwei Mal im Ländle übernachten und erst am morgigen Freitag die Heimreise antreten. "Wir wollen den Schwung aus der Liga mitnehmen." Eines verhehlt der 46-Jährige aber nicht: Änderungen in der Startformation sind nicht ausgeschlossen. "Es wird sicher die eine oder andere Umstellung geben." Definitiv aus der ersten Mannschaft fällt Tobias Koch. Der 22-jährige Mittelfeldspieler hat sich im jüngsten Liga-Duell mit Wolfsberg einen Muskelfaserriss zugezogen und wird mehrere Wochen ausfallen. Ein logischer Ersatzkandidat wäre der etatmäßige Kapitän Michael Brandner, der somit wieder die Chance bekommt, sich sein Leiberl als Stammspieler zurückzuholen. "So ist der Leistungssport, da muss man oft sein eigenes Ego hintanstellen. Natürlich habe ich es mir nach dem Aufstieg anders vorgestellt, aber ich habe weiter Gas gegeben und versuche, dem Team auch im Training zu helfen", sagte der 28-Jährige. Heute kann er von Anpfiff weg zeigen, wie wichtig er für sein Team sein kann. Altach stand bereits zwei Mal im Viertelfinale und geht auf den dritten Streich los. Stammtorhüter Dejan Stojanovic dürfte wegen einer Handverletzung geschont werden, Tobias Schützenauer dürfte einspringen. Trainer Joachim Standfest zollt den Linzern Respekt: "Blau-Weiß Linz nimmt seit Saisonbeginn eine gute Entwicklung, hat sich die jüngsten Siege in der Bundesliga auch verdient." 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
vroots Im ASB-Tausenderklub Geschrieben 2. November 2023 poah ohne koch werden die nächsten spiele hart. rückt dann haudum ind mittelfeld? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
StreitiKV Fanatischer Poster Geschrieben 2. November 2023 vroots schrieb vor 26 Minuten: poah ohne koch werden die nächsten spiele hart. rückt dann haudum ind mittelfeld? Nein, lies den Artikel. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam Hawkens Weltklassekicker Geschrieben 2. November 2023 Auch wenns so im Artikel der OÖN steht - ich schätze das Brandner wieder auf der Bank Platz nehmen wird und Haudum ins defensive Mittelfeld rückt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MarioAUT A.U. Geschrieben 2. November 2023 ich denke zwar auch das brandner koch ersetzen wird, wobei es aber schon interessant wäre, wie sich haudum auf dieser position schlägt 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Willi Kreuz Bunter Hund im ASB Geschrieben 2. November 2023 Auch ich würde hier Haudum bevorzugen..... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Exekutor ASB-Süchtige(r) Geschrieben 2. November 2023 Es spielen Haudum und Brandner. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Auwiesen_BWL Im ASB-Tausenderklub Geschrieben 3. November 2023 Zitat OÖNachrichten: 0:2 – Blau-Weiß verpasst das Cup-Viertelfinale ALTACH. Ein Viertelfinal-Einzug im ÖFB-Cup bleibt dem FC Blau-Weiß Linz weiter verwehrt: Das Team von Trainer Gerald Scheiblehner schied beim gestrigen Achtelfinal-Duell beim SCR Altach mit einer 0:2-Niederlage aus. Der Coach der Linzer warf beim gestrigen Gastspiel im Ländle die Rotationsmaschine an: Im vergleich zum jüngsten Bundesliga-Heimspiel gegen den WAC veränderte der 46-Jährige seine Startelf gleich an acht Positionen. Bereits nach neun Minuten wurde den Gästen die große Chance auf die frühe Führung genommen: Conor Noß wurde im Strafraum von Ex-Blau-Weiß-Kicker Felix Strauss am Trikot zurückgezogen und kam zu Fall – Schiedsrichter Sebastian Gishamer hatte die Pfeife bereits im Mund, sie blieb aber stumm. Auch in der 16. Minute hatte das Heimteam Glück: Bei einer Ecke vergab Blau-Weiß-Stürmer Stefan Feiertag aus fünf Metern komplett freistehend per Kopf. Besser machte es Altach: Ebenfalls nach einem ruhenden Ball traf Lukas Gugganig (33.) zur schmeichelhaften Führung für die Vorarlberger. Ein Dämpfer für die Blau-Weißen, von dem sie sich erst zu Beginn der zweiten Halbzeit wieder erholt hatten: Über Umwege war der Ball zu Kristijan Dobras gekommen, aber Altach-Goalie Dejan Stejanovic kam genau zum richtigen Zeitpunkt aus seinem Tor und verhinderte die Möglichkeit (52.). Mit einem Vierfach-Wechsel wollte BW-Trainer Scheiblehner nach 58 Minuten seiner Mannschaft noch einmal zusätzlich Leben einhauchen – Top-Chancen hatten aber die Heimischen. In der 66. Minuten hielten die schwierigen Platzverhältnisse Blau-Weiß im Spiel: Der Oberösterreicher Dominik Reiter hatte Lukse bereits überwunden, sein Abschluss blieb aber im Schlamm vor der Torlinie hängen. Kurz darauf konnte ihn der Platz aber nicht mehr aufhalten: Nach einem Konter traf Reiter zum entscheidenden 2:0. "Es ist sehr bitter, der Spielverlauf hat nicht für uns gesprochen", resümierte BW-Coach Scheiblehner. LASK-Gegner kam spät weiter Der LASK hat im Gegensatz zu Blau-Weiß das Überwintern im Fußball-Cup geschafft: Gegen Zweitligist Kapfenberg bedurfte es einer Parade von Torhüter Jörg Siebenhandl im Elfmeterschießen für den Einzug in das Viertelfinale. Dessen ehemaliger Klub Sturm Graz, der am Sonntag in der Bundesliga in Linz gastiert, (17 Uhr) mühte sich gestern im Cup-Derby gegen den GAK (3:2) erst spät weiter. Ein Ex-LASK-Kicker war dabei die tragische Figur: Yannick Oberleitner, in der Vorsaison noch für die Amateure der Athletiker am Ball, hatte in der 37. Minute das zwischenzeitliche 2:1 für den GAK erzielt, traf in der 58. Minute aber auch ins eigene Tor zum 2:2. Im Finish ließ Bryan Teixeira (84.) den SK Sturm über das Weiterkommen jubeln. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Auwiesen_BWL Im ASB-Tausenderklub Geschrieben 3. November 2023 Kronen Zeitung: Zitat „Leider war diesmal der VAR nicht dabei“ ▶ Referee pfiff BW Linz zu Beginn des Cup-Spiels in Altach klaren Elfer nicht ▶ Coach vermisste Video-Schiri ▶ Cup-Unserie hielt bei 0:2 an! Auf dem tiefen Boden wird es nicht allzu viele Chancen und wohl auch wenig Tore geben. Umso wichtiger wird sein, wer das erste erzielt“, waren sich die Experten vor der Regenschlacht in Altach einig. Wo dann in Minute 9 Blau-Weiß-Angreifer Conor Noß Gegner Felix Strauß nass machte – klar umgerissen wurde. Doch die Pfeife von Referee Gishamer blieb stumm! Und einen Video-Assistenten, der ihn hätte korrigieren können und müssen, gibt’s im Cup im Achtelfinale noch nicht. „Ein klarer Elfmeter! Fehler passieren, aber ich verstehe nicht, wie man das übersehen kann. Leider war heute der VAR nicht dabei. Das ist extrem bitter“, sagte Blau-Weiß-Coach Gerald Scheiblehner, dem auch Altach-Sportchef Roli Kirchler zustimmte: „Jo, jo, jo – des isch a Elfmeter.“ Neun Spieler rotiert Weil’s diesen aber nicht gab, dazu Dobras neben das Tor (3.) und Noß drüber schoss (23.), blieb die starke erste halbe Stunde von Linz unbelohnt. Stattdessen traf Altach: Verteidiger Maranda segelte nach einer Ecke am Ball vorbei, Gugganig nicht – 1:0 (33.). „Auf dem schwierigen Boden ist es dann schwierig, einem Rückstand nachzulaufen“, so Scheiblehner, der im Vergleich zum Liga-2:0 über WAC an neun (!) Positionen rotiert hatte: „Nicht eine Entscheidung gegen die anderen, sondern eine für die neu ins Team gekommenen Jungs. Und wir haben auch ein gutes Auswärtsspiel gemacht.“ Seine Mannen kreierten in der Folge aber – selbst nach einem Vierfachtausch nach einer Stunde – offensiv nichts mehr, kassierten durch Reiter das 0:2 (73.). Womit die Cup-Unserie anhält, Blau Weiß auch heuer nicht erstmals ins Viertelfinale einzog. O. Gaisbauer 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hochofen Im ASB-Olymp Geschrieben 4. November 2023 https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/blau-weiss-coach-uns-wurde-der-sieg-gestohlen;art102094,3894092 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hochofen Im ASB-Olymp Geschrieben 6. November 2023 https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/23-nach-der-20-fuehrung-lief-fuer-blau-weiss-linz-gar-nichts-mehr;art102094,3894603 Zitat Eine bittere Revanche musste der FC Blau-Weiß Linz beim 2:2 (2:1) in der Fußball-Bundesliga in Hartberg einstecken. Zu Saisonbeginn hatte man daheim beim 3:3 nach 1:3-Rückstand gegen die Hartberger den ersten Bundesliga-Punkt geholt. Diesmal gab man nach einer 2:0-Führung noch einen Punktgewinn aus der Hand. Hartbergs neuer Torjäger Maximilian Entrup traf neun Minuten vor Schluss aus kurzer Distanz zum 3:2-Sieg, nachdem der Ball davor von der Blau-Weiß-Abwehr unglücklich doppelt abgefälscht worden war. "Der Elfmeter zum 2:2 hat uns das Genick gebrochen", sagte mit Alem Pasic jener Spieler, der diesen mit einem Handspiel verschuldet hatte. Wobei man nicht von Schuld sprechen kann: Es war ein unglückliches Handspiel aus kurzer Distanz. Aber es war strafbar – und wurde deshalb auch gegeben. Dominik Prokop ließ sich die Chance nicht entgehen – und traf nach 58 Minuten zum 2:2-Ausgleich für den TSV Hartberg, dem die Linzer zuvor sehr viele Aufgaben zu lösen gegeben hatten. So wechselte Hartbergs Trainer Markus Schopp bereits nach einer halben Stunde zum ersten Mal, nachdem er mit dem Auftritt seiner Mannschaft so gar nicht zufrieden gewesen war. Da hatte Ronivaldo bereits nach acht Minuten per Kopf das 1:0 für die Blau-Weißen erzielt. Nach einer halben Stunde erhöhte Simon Seidl – der von U21-Teamchef Werner Gregoritsch beobachtet wurde – nach einem perfekten Konter der Blau-Weißen auf 2:0. Man spürte, dass gegen die Hartberger, die unter der Woche noch 120 Minuten im Cup gegen Meister Salzburg absolviert hatten, etwas drinnen sein würde. Am Ende brachten sich die Linzer selbst um die Früchte. "Ich bin trotzdem mit der Leistung zufrieden, auch wenn das Ergebnis enttäuschend ist. Wir haben taktisch gut gearbeitet, aber dann im eigenen Strafraum in den entscheidenden Situationen nicht gut genug verteidigt. Beim Tor zum 2:1 waren wir zu nachlässig, wenn wir mit einer 2:0-Führung in die Kabine gehen, dann sieht alles ganz anders aus. So wird es dann gefährlich, das hat dann auch mit der Hartberger Qualität zu tun. Wir sind nicht mehr in die Umschaltmomente gekommen", sagte Blau-Weiß-Trainer Gerald Scheiblehner nach dem Spiel. Ehrlicher Nachsatz: "Wenn man in Hartberg drei Gegentore bekommt, dann kann man sich auch nichts erwarten." 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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