Auwiesen_BWL Im ASB-Tausenderklub Geschrieben 7. August 2023 nachrichten.at Zitat Blau-Weiß holte ersten Punkt im neuen Stadion – 3:3 gegen Hartberg LINZ. In der 86. Minute verwandelten 5000 Fans das neue Hofmann-Personal-Stadion bei der Heimpremiere des FC Blau-Weiß Linz in der Fußball-Bundesliga gegen Hartberg endgültig in ein absolutes Tollhaus. Julian Gölles traf nach 1:3-Rückstand noch zum viel umjubelten 3:3-Ausgleich – und fixierte den ersten Punktgewinn der blau-weißen Vereinsgeschichte im Oberhaus. „Es war ein wahnsinniges Auf und Ab. Jetzt haben wir in der Bundesliga angeschrieben“, jubelte Gölles über das blau-weiße Happy End. Auch Cheftrainer Gerald Scheiblehner war stolz auf sein Team: „Es war ein unglaubliches Spiel. Wir waren eigentlich schon tot und kommen noch zurück. Für den Kopf ist das Unentschieden ganz wichtig.“ Angetrieben von den blau-weißen Anhängern, gelang seiner Elf auch ein Bilderbuchstart: Nach 111 Sekunden konnte Blau-Weiß-Kicker Simon Pirkl nur noch regelwidrig von Hartbergs Ousmane Diakite gestoppt werden – Schiedsrichter Julian Weinberger entschied sofort auf Elfmeter. Tobias Koch trat an – und erzielte das erste Pflichtspieltor im neuen Stadion (4.). Es war der Beginn einer starken Anfangsphase: Pirkl hatte bei einem Weitschuss aus 18 Metern das Tor nur knapp verfehlt, drei Minuten später scheiterte Fabian Windhager ebenfalls aus der Distanz. So gut die Linzer aber begonnen hatten, so stark ließen sie mit Fortdauer der Partie auch nach. Vor allem gegen den Ball wurde man immer passiver – das nützten die Steirer nach einer halben Stunde eiskalt aus. Manuel Maranda, der anstelle von Stefan Haudum in die Startelf gerückt war, schob fahrlässig nach vorne und öffnete so den Raum für Maximilian Entrup. Der Hartberg-Stürmer setzte sich im anschließenden Duell mit Fabio Strauss durch und traf mit einem satten Schuss ins Kreuzeck zum Ausgleich (30.). Sechs Minuten später wurde es für Blau-Weiß noch bitterer: Wieder lief ein schneller Gegenstoß über die rechte Abwehrseite der Linzer, der Ex-Rieder Christoph Lang blieb nach Entrup-Zuspiel vor dem gegnerischen Tor eiskalt. Kurz vor der Pause hätte es noch schlimmer kommen können: Ronivaldo bekam bei einer Ecke im eigenen Strafraum den Ball an die Hand – Schiedsrichter Weinberger entschied nach VAR-Check auf Elfmeter. Tormann Schmid hielt die Heimischen gegen Ruben Providence aber im Spiel (45.+1). Vor dem LASK ins Derby Obwohl Dominik Prokop in der 75. Minute mit dem 1:3 für den nächsten Nackenschlag sorgte, gab Blau-Weiß nicht auf. Vor allem deshalb, weil die neue Arena Kräfte freiwerden ließ: Ronivaldo verkürzte praktisch mit der ersten schönen Aktion in Halbzeit zwei nach Feiertags Stanglpass auf 2:3 – und dann stach mit Gölles der nächste Joker zu. „Wir glauben immer an uns, geben kein Spiel auf. Deshalb kann man immer mit uns rechnen. Jetzt geht es gegen den LASK, darauf freuen wir uns besonders.“ Nicht nur er – nach dem heroischen Punktgewinn sangen die Blau-Weiß-Fans: „Die Nummer eins in Linz sind wir.“ Aufgrund der besseren Tordifferenz liegt der Aufsteiger vor dem Derby am Samstag (19.30 Uhr) sogar vor dem Stadtrivalen. Scheiblehner: „Wir gehen mit einem guten Gefühl in das Derby.“ Interview mit Scheibi auf skysportaustria.at 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Auwiesen_BWL Im ASB-Tausenderklub Geschrieben 7. August 2023 Kronen Zeitung: Zitat Nach Rauchpause drehten Linzer auf ▶ Beim 3:3- gegen Hartberg erzielte Zweitliga-König Ronivaldo sein erstes Bundesligator ▶ Breite Brust fürs Linzer Derby Beim allerersten Spiel im Hofmann-Personal-Stadion dauerte es gegen PSV Eindhoven nur drei Minuten, ehe Ronivaldo die Fans mit einem Zaubertor in Ekstase versetzte. Auch gestern fackelten die Linzer nicht lange, trafen durch einen Koch-Elfer zum 1:0. Grenzenloser Jubel in der bummvollen Hütte – das war’s dann jedoch für lange Zeit mit der blau-weißen Herrlichkeit. Weil die teils wackelige Abwehr ihren angeschlagen ausgefallenen Chef Stefan Haudum nicht ersetzen konnte. Weil Hartberg mit Max Entrup einen Angreifer hatte, der unverständlicherweise noch vor kurzem in der Regionalliga gekickt hatte. Das Team gibt nie auf Weil Ronivaldo im 2. Bundesligaspiel erst im Finish seinen Torinstinkt fand, die Partie plötzlich drehte. Ein Fußballfest voller Euphorie – die zeigte auch Vöest-Legende Ferdinand Milanovich, der sich zu seinem Geburtstag einen Sieg wünschte, und einen Punkt bekam. Die Freude der Fans über ihr eigenes Wohnzimmer eskalierte kurz nach der Pause, als sie die Arena blau einnebelten und Schiri Weinberger zu einer Rauchpause lud. Was die Linzer offenbar anstachelte, die jetzt das Derby beim LASK vor der Brust haben. Trainer Gerald Scheiblehner war nicht restlos zufrieden: „Die Mannschaft hat eine tolle Moral bewiesen, das ist ganz typisch für sie. Die Burschen geben nie auf. Aber wir haben es im Kopf nicht immer geschafft und den Hartbergern zu große Räume gelassen. Das wird auf diesem Niveau leider sofort bestraft.“ Herbert Eichinger Zitat Mit Super-Finish noch ein 3:3 gerettet! Erstes Heimspiel schien verloren, als BW Linz dank Ronivaldo und Gölles Remis erkämpfte S chöne Geste vorm Ankick des ersten Heimspiels von Blau-Weiß Linz im neuen Hofmann-Personal-Stadion: Der Platzsprecher bedankte sich im Namen des Vereins bei Ex-Geschäftsführer Stefan Reiter und Ex-Sportdirektor Tino Wawra. Trainer Gerald Scheiblehner musste den angeschlagenen Haudum vorgeben, Kapitän Brandner blieb vorerst auf der Bank – Maranda und Krainz rückten nach. Die Fans in der ausverkauften Arena hatten gerade Platz genommen, als es auch schon 1:0 stand. Diakite räumte Pirkl in der Box ab, Schiri Weinberger zeigte auf den Elferpunkt. Nach exakt 3:21 Minuten erzielte Tobias Koch das allererste Bundesligator im Donaupark. Auch der VAR in Wien-Meidling gab seinen Segen. 30. Minute – das erste Gegentor in der Arena: Entrup knallte den Ball nach Prokop-Passe zum 1:1 ins Kreuzeck. Kurz darauf kontert Entrup, den Stanglpass verwertete Lang zum 1:2. 45.: Goalie Schmid hielt Handelfer von Providence. Als Prokop auf 3:1 erhöhte, schied die Partie entschieden. Bis zum Superfinish der Linzer: Ronivaldo (84.) verkürzte, ehe Gölles (86.) einen perfekten Ronivaldo-Pass zum umjubelten Ausgleich einschob. H. Eichinger 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hochofen Im ASB-Olymp Geschrieben 7. August 2023 https://kurier.at/sport/fussball/drama-bei-blau-weiss-linz-vor-dem-derby-gegen-den-lask-wir-waren-eigentlich-schon-tot/402548708 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hochofen Im ASB-Olymp Geschrieben 7. August 2023 https://www.skysportaustria.at/mediathek/wieder-zu-hause-blau-weiss-linz-freut-sich-auf-heimpremiere-in-der-bundesliga/ Nettes DPS Video mit dem Comandante 14 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
der rex Top-Schriftsteller Geschrieben 7. August 2023 Hochofen schrieb vor 20 Minuten: https://www.skysportaustria.at/mediathek/wieder-zu-hause-blau-weiss-linz-freut-sich-auf-heimpremiere-in-der-bundesliga/ Nettes DPS Video mit dem Comandante So schön 💙 Und für ihn sicherlich eine unglaubliche Genugtuung! So entspannt habe ich ihn noch selten erlebt 20 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hochofen Im ASB-Olymp Geschrieben 7. August 2023 der rex schrieb vor 1 Minute: So schön 💙 Und für ihn sicherlich eine unglaubliche Genugtuung! So entspannt habe ich ihn noch selten erlebt Jep. Sehr gelacht hab ich, als er auf die Frage, ob er sich vorstellen kann, noch einmal Präsident zu werden, nicht gleich Nein sagen konnte. 7 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hochofen Im ASB-Olymp Geschrieben 7. August 2023 https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/blau-weiss-linz-muss-sich-vor-dem-derby-bremsen;art102094,3869420 Na, schau. Scheibi spricht viele der hier geposteten Kritikpunkte am Spiel der Mannschaft konkret an - und teilt sie! Auch er befindet sich offensichtlich im BuLi-Lernmodus. Zitat Vor dem ersten Linzer Derby am Samstag setzte Blau-Weiß Linz eine Serie fort: Als fünfter Aufsteiger in Folge blieb man im ersten Bundesliga-Heimspiel ungeschlagen. Beim 3:3 gegen Hartberg wurde durch die beiden späten Tore zum Punktgewinn viel Selbstvertrauen für das Duell gegen den LASK am Samstag geholt. Trainer Gerald Scheiblehner lobte die Moral beim "großen Schritt nach vorne" im Vergleich zum 1:2 beim Bundesliga-Auftakt in Wolfsberg, sah aber noch viel Luft nach oben: "Wir bekommen zu leicht Gegentore, wir haben auch mit dem Tempo immer wieder Probleme und sind in den Zweikämpfen nicht hart genug." Es ist paradox: Während dem Vorjahresdritten LASK in den ersten beiden Bundesliga-Runden der Mut zum Pressing fehlte, muss sich Aufsteiger Blau-Weiß Linz zügeln. "Wir haben uns vorgenommen, eine Spur tiefer zu stehen. Wir sind dafür aber noch nicht geduldig genug, wir wollen immer nach vorne verteidigen", erklärte Scheiblehner. "Das Team ist nicht zufrieden, wenn es keine hohen Ballgewinne hat. Einzelne Spieler versuchen dann, nach vorne zu attackieren, und geben damit Räume für den Gegner her." Hartberg nutzte diese bei den Gegentoren. Scheiblehner: "Auf diesem Niveau werden Fehler sofort bestraft." Routine soll Torhüter Andreas Lukse ins Spiel bringen, dessen Transfer von der Vienna unmittelbar vor der Hartberg-Partie vollzogen wurde. "Für uns war es sehr wichtig, dass wir hinter unserer Nummer eins Nicolas Schmid einen Torhüter mit viel Erfahrung dazubekommen", erklärte Sportchef Christoph Schößwendter die Verpflichtung. Der 35-Jährige solle Schmid dabei helfen, "den nächsten Schritt" zu machen. 5 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hochofen Im ASB-Olymp Geschrieben 8. August 2023 https://volksblatt.at/sport/kein-klarer-favorit-auszumachen-801749/ 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Paul Perstling Banklwärmer Geschrieben 8. August 2023 LASK gegen Blau-Weiß - Rauch vernebelt Vorfreude auf das Comeback-Derby _ krone.at 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hochofen Im ASB-Olymp Geschrieben 8. August 2023 (bearbeitet) Paul Perstling schrieb vor 13 Minuten: Unavailable https://www.krone.at/3080383 Zitat zündelnde Gestalten, die ihre Fratzen im dichten Rauch hinter schwarzen Masken verstecken Ein typischer Leblhuber. Wann geht der endlich in Pension? bearbeitet 8. August 2023 von Hochofen 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Königsblau ASB-Messias Geschrieben 8. August 2023 Die Kronen Zeitung würde dann sicher den nächsten ...... ähm gleichwertigen Nachfolger hervorzaubern. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hochofen Im ASB-Olymp Geschrieben 8. August 2023 Königsblau schrieb vor 3 Minuten: Die Kronen Zeitung würde dann sicher den nächsten ...... ähm gleichwertigen Nachfolger hervorzaubern. Gleichwertig glaub ich nicht. Seine Methode des Spaltens und Zwietrachtsäens, um interne Konflikte in Klubs zu schüren und diese dann für Artikel auszuschlachten, ist schon sehr unique. Außer natürllich sein Nachfolger heißt Tullius Destructivus. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hugo Sanches Top-Schriftsteller Geschrieben 8. August 2023 Sicher werden wir ein sympathischer Verein sein bevor er ein sympathischer Sportjournalist wird. 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
stahlbursche Weltklassekicker Geschrieben 8. August 2023 https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/da-gewinnst-du-das-derby-und-alle-weinen-nur;art102094,3869747 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hochofen Im ASB-Olymp Geschrieben 8. August 2023 stahlbursche schrieb vor 39 Minuten: https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/da-gewinnst-du-das-derby-und-alle-weinen-nur;art102094,3869747 Paywall-Artikel (OÖN Plus) bitte immer zitieren. Zitat Es ist nur der Auftakt zu hoffentlich ganz vielen Linzer Derbys in der Fußball-Bundesliga: Und trotzdem wird das Duell zwischen dem LASK und dem FC Blau-Weiß Linz am Samstag (19.30 Uhr) über jenen stehen, die danach folgen. Es ist die lange Pause, die dieses Match so besonders macht. 26 Jahre, zwei Monate und 12 Tage sind seit dem bislang letzten Linzer Bundesliga-Stadtderby vergangen, das am 31. Mai 1997 den FC Linz als 3:0-Sieger hervorbrachte – und bei dem sich der damalige Torschütze Ewald Brenner heute dennoch viel weniger an sein Kopfballtor zum 1:0 als an eine ganz andere Szene erinnert: "Da gewinnst du das Derby, und alle weinen nur. Wir sind zur Stehplatztribüne gelaufen, und ich habe nur Tränen der Trauer in den Augen der Fans gesehen." Auch für die Spieler war die Situation surreal gewesen. "Wir haben ja selber erst eine Woche davor aus der Zeitung erfahren, dass es eine Fusion gibt. Gleichzeitig waren wir mit dem FC Linz offiziell noch immer im Bundesliga-Abstiegskampf. Und natürlich hat keiner von uns gewusst, wie es mit jedem Einzelnen von uns weitergehen wird." Am Ende war der Marchtrenker, der heute als selbstständiger Bauträger arbeitet, einer von drei Spielern, die vom LASK übernommen wurden. Gemeinsam mit Torhüter Zeljko Pavlovic und Mario Stieglmair wechselte Brenner um insgesamt 3,5 Millionen Schilling Ablöse die Seiten. Als Manager des LASK war damals Max Hagmayr für die sportlichen Agenden verantwortlich gewesen. "Bei den Fusionsgesprächen bin ich aber nicht mit am Tisch gesessen. Das haben sich die Klub-Granden untereinander ausgemacht." Für den LASK waren das der damalige Präsident Wolfgang Rieger gemeinsam mit LASK-Anwalt Eduard Saxinger, beim FC Linz hatte Franz Grad keine Lust mehr, noch mehr Geld in den Klub zu stecken. Dass es 9569 Tage nach dem letzten Derby noch einmal zu einem Bundesliga-Duell zwischen Schwarz-Weiß und Blau-Weiß kommen könnte, hätte Hagmayr "für unmöglich gehalten. Es ist aber schön zu sehen, dass sich im Gegensatz zu damals jetzt Politik und Wirtschaft zum Fußball bekennen und wir zwei Linzer Klubs haben, die in wunderschönen Stadien Bundesliga spielen." Vor dem damaligen 73. Derby hatte der damalige Stadionchef Ewald Steininger von "einem stärkeren Polizeiaufkommen als bei einem Länderspiel" gesprochen. Groß war die Anspannung, nachdem wenige Tage vor dem Derby in der Nacht Vandalen über die Stadionzäune geklettert waren und eine Spur der Verwüstung hinterlassen hatten. Beim Spiel selbst verlief dann alles ruhig, weshalb auch immer wieder spekuliert wurde, der LASK habe das Spiel absichtlich verloren, um die Emotionen nicht noch größer werden zu lassen. Dem widerspricht der damalige LASK-Torhüter Josef Schicklgruber. "Es war eher so, dass die Luft einfach draußen war und auch bei uns keiner genau gewusst hat, wie es mit jedem Einzelnen weitergeht. Das hat mich geärgert, weil ich ein Derby immer gewinnen will." Während beim LASK der mittlerweile verstorbene Friedel Rausch seine Trainer-Abschiedsrunden in Linz drehte, hatte Hubert Baumgartner beim FC Linz leichtes Spiel. "Der Trainer hätte vor dem Spiel gar keine Ansprache halten müssen. Wir waren auch so bis in die Haarspitzen motiviert", erinnert sich Brenner. Gleiches gilt für die Blau-Weißen auch jetzt vor dem Wiedersehen am Samstag. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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