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The King

Fani, Westenthaler, Krankl - ich geh jetzt mein Frühstück :kotz:

Also wer sich das wünscht, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Vielleicht kömma da Austria ja auch noch den Neumann, Rebernig und den Rudas wegnehmen, is eh ur leiwand, Hauptsache, der Hanseeeee K. ist wieder da.

:kotz::knife::kotz:

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Mutter aller Probleme
Fani, Westenthaler, Krankl - ich geh jetzt mein Frühstück  :kotz:

Also wer sich das wünscht, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Vielleicht kömma da Austria ja auch noch den Neumann, Rebernig und den Rudas wegnehmen, is eh ur leiwand, Hauptsache, der Hanseeeee K. ist wieder da.

:kotz::knife:  :kotz:

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ich glaub du würdest genug finden, die sich das wünschen...alles ist besser als der "rote Rudi"...

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Top-Schriftsteller

Ok, schön langsam muss ich zugeben, das Ernesto, Staro und Co. doch recht haben. Anscheinend bringt Krankl wirklich Fani mit...ich habs net geglaubt.

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Postinho
Sportventil spiegelt eher die Meinungen der Autoren wieder, als dass es eine seriöse journalistische Seite ist.

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sportventil.at besteht aus einem einzigen Autor - auch wenn man aufgrund des Schreibstils "wir" anderes vermuten könnte.

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Bruder Leichtfuß

Ich weiß zwar nicht wer der 'Herr Sportventil' ist. Er schreibt aber durchaus richtige Sachen und reiht of logische Dinge aneinander sodass sie sogar für Otto Normalversager verständlich und logisch sind.

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Valdi am Weg ins Stadion
Ich weiß zwar nicht wer der 'Herr Sportventil' ist. Er schreibt aber durchaus richtige Sachen und reiht of logische Dinge aneinander sodass sie sogar für Otto Normalversager verständlich und logisch sind.

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genauso sehe ich das auch! ich bin begeisterter sportventil leser, auch wenn nicht jeder artikel perfekt ist, ist es doch meistens sehr interessant!

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Survivalism

aus dem heutigen standard:

Skoceks Zeitlupe: Populismusgefahr

Rapid braucht keinen Schwadroneur wie Hans Krankl, sondern einen Fachmann und viel Geduld

Krankl war bis zum Sommer 1992 Rapids sportlicher Herrscher. Dann hatte er die Mannschaft heruntergewirtschaftet (3., 4., 5. Platz), der Klub befreite sich von ihm. Am 1. Juni 1994 beantragte Rapid Konkurs. Trotz eines von Rapids geschäftsführendem Vizepräsidenten Skender Fani orchestrierten Börsengangs. Trotz der Rapid AG, einer Idee Fanis. Obwohl Rapid Kicker wie Herzog und Pfeifenberger verklopfte.

In jeder von ihm geführten Mannschaft (die Ausnahme Mödling?) hinterließ Krankl ein Trümmerfeld. Siehe Nationalteam. Falls Rapids Präsident Rudi Edlinger jetzt dem Geschrei der Tribüne nach Krankl nachgäbe, handelte er populistisch. Er spottete seiner eigenen Urteile und zeigte, dass ihm die eigene Ruhe wichtiger ist als das Wohlergehen des Vereins. Krankl ist nicht einzugrenzen, er verträgt keine Meinung außer der seinen, und er ist Teil einer Partie, die sofort einreiten und die Macht übernehmen würde.

Rapids Krise ist Ausdruck einer chronischen Führungsschwäche, der Klub braucht einen gestaltenden Willen wie den von Pepi Hickersberger. Rapid braucht keinen Schwadroneur wie Krankl. Sportdirektor Peter Schöttel erhielt (wie Teamassistent Andi Herzog) seinen Job trotz mangelnder Ausbildung und Erfahrung, Folge des hiesigen Provinzialismus und Ursache der Stagnation. Rapid braucht einen Fachmann, am besten aus dem Ausland, und viel Geduld. Präsident und Manager sollten die Lage analysieren und den Verein von schmarotzenden Seilschaften säubern. Alles andere ist Selbstbetrug.

Falls die Rapid-Fans den Klub wirklich lieben, sollten sie Geschichte lernen und mit dem Führungsteam reden, statt zu schreien. (Johann Skocek - DER STANDARD PRINTAUSGABE 1.9. 2006)

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Mutter aller Probleme

@sportventil: wenigstens wird hier dem leser nicht vorgegaukelt, wie super seriös und objektiv man nicht ist. Objektivität und un-/überparteilichkeit im Journalismus sind sowieso nur Mythen.

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Die Nr. 1 in Wien sind wir!
Ich weiß zwar nicht wer der 'Herr Sportventil' ist. Er schreibt aber durchaus richtige Sachen und reiht of logische Dinge aneinander sodass sie sogar für Otto Normalversager verständlich und logisch sind.

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Aber er iinterpretiert auch viel seölbst hinein und spekulert viel, deshalb steht öfters auch Blödsinn drinnen.

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Die Nr. 1 in Wien sind wir!
aus dem heutigen standard:
Skoceks Zeitlupe: Populismusgefahr

Rapid braucht keinen Schwadroneur wie Hans Krankl, sondern einen Fachmann und viel Geduld

Krankl war bis zum Sommer 1992 Rapids sportlicher Herrscher. Dann hatte er die Mannschaft heruntergewirtschaftet (3., 4., 5. Platz), der Klub befreite sich von ihm. Am 1. Juni 1994 beantragte Rapid Konkurs. Trotz eines von Rapids geschäftsführendem Vizepräsidenten Skender Fani orchestrierten Börsengangs. Trotz der Rapid AG, einer Idee Fanis. Obwohl Rapid Kicker wie Herzog und Pfeifenberger verklopfte.

In jeder von ihm geführten Mannschaft (die Ausnahme Mödling?) hinterließ Krankl ein Trümmerfeld. Siehe Nationalteam. Falls Rapids Präsident Rudi Edlinger jetzt dem Geschrei der Tribüne nach Krankl nachgäbe, handelte er populistisch. Er spottete seiner eigenen Urteile und zeigte, dass ihm die eigene Ruhe wichtiger ist als das Wohlergehen des Vereins. Krankl ist nicht einzugrenzen, er verträgt keine Meinung außer der seinen, und er ist Teil einer Partie, die sofort einreiten und die Macht übernehmen würde.

Rapids Krise ist Ausdruck einer chronischen Führungsschwäche, der Klub braucht einen gestaltenden Willen wie den von Pepi Hickersberger. Rapid braucht keinen Schwadroneur wie Krankl. Sportdirektor Peter Schöttel erhielt (wie Teamassistent Andi Herzog) seinen Job trotz mangelnder Ausbildung und Erfahrung, Folge des hiesigen Provinzialismus und Ursache der Stagnation. Rapid braucht einen Fachmann, am besten aus dem Ausland, und viel Geduld. Präsident und Manager sollten die Lage analysieren und den Verein von schmarotzenden Seilschaften säubern. Alles andere ist Selbstbetrug.

Falls die Rapid-Fans den Klub wirklich lieben, sollten sie Geschichte lernen und mit dem Führungsteam reden, statt zu schreien. (Johann Skocek - DER STANDARD PRINTAUSGABE 1.9. 2006)

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Dazu möchte ich sagen:

- Rapid hatte schon vor Krankl finanzielle Probleme

- In der letzten Saison vor Krankl (88/89) war Rapid auch nur 4.

Allerdings bin ich jetzt auch gegen Krankl bei Rapid, wegen seiner jüngsten Aussage im ORF Teletext (ich bin Rapid usw.). Ich hab gewußt, dass er arrogant ist, aber nicht dass er so größenwahnsinnig ist.

bearbeitet von RAPID FAN

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Gast
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