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Postinho

http://www.gak.at

Mitgliederversammlung am Montag, den 19.11. um 19 Uhr!

Am kommenden Montag lädt der GAK seine Mitglieder zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung ein. Hierzu einige Informationen:

Am Montag, den 19. November, wird ab 19 Uhr im Hotel Europa am Bahnhof in Graz eine außerordentliche Mitgliederversammlung abgehalten. Alle Mitglieder werden herzlich gebeten, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Es handelt sich jedoch ausdrücklich nicht um eine außerordentliche Generalversammlung mit Beschlussfähigkeit, sondern um einen rein informellen Abend, um der Transparenz im Klub Genüge zu tun und die Mitglieder über die aktuellen Vorgänge zu informieren. Beschlüsse sind im derzeit laufenden Konkursverfahen nicht möglich - der Masseverwalter ist am Wort.

Mag. Matthias Strampfer und Harald Fischl werden einen Bericht zum momentanen Stand der Dinge und des Insolvenzverfahrens liefern. Im Anschluss an diesen Bericht möchte der GAK seine Mitglieder dazu einladen, die augenblicklichen Vorgänge zu diskutieren.

Ein Hinweis am Ende: Leider stehen uns am Montag im Hotel Europa lediglich etwa 300 Plätze zur Verfügung, weil es so kurzfristig keine anderen geeigneten Räumlichkeiten in Graz gibt. Von diesen 300 Plätzen werden nur sehr wenige Sitzplätze sein. Der GAK bittet daher seine Mitglieder, diese Sitzplätze für Personen mit besonderem Bedarf frei zu lassen, da sich wohl wieder ein längerer Diskussionsabend ankündigt. Diese Tatsache unterstreicht allerdings gleichzeitig das neue Motto im Klub: Wir müssen zusammen stehen und gemeinsam die Probleme bewältigen.

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Postinho

Statement von Harald Fischl zu dem Artikel in der "Kleinen Zeitung" von heute:

Harald Fischl nimmt zum heute in der Kleinen Zeitung erschienen Artikel wie folgt Stellung:

Prinzipiell würde ich mich als Leiter der Sektion Wirtschaft und Recht beim GAK sehr freuen, wenn es eine seriöse Gruppierung gäbe, die das gleiche Ziel hat wie ich: nämlich ein Stück der schweren Last mitzutragen, welche andere – speziell Altfunktionäre – dem GAK auferlegt haben.

Bedenklich wird es, wenn der Sohn eines ehemals großen Grazer Rechtsanwaltes, der bereits in Pension gegangen ist, Geheimbünde nach Methode der Freimaurer vertritt. Dieser junge Anwalt vertrat einst bereits den ehemaligen Kantineur Fuchs in einer Causa gegen den GAK.

Ich wäre der Letzte der verhindern will, dass die Situation des GAK besser werden kann und würde mich sogar mit dem Menschenkreis dieses Anwaltes zusammensetzen, wenn ich die anonymen Leute kennen würde. Voraussetzung für eine solche Zusammenkunft ist allerdings, dass dieser Personenkreis nicht aus jenen Menschen besteht, die den GAK dorthin gebracht haben, wo er jetzt steht. Kurz & gut: Ich würde nahezu jeden Kompromiss eingehen, damit der GAK überleben kann.

Ausdrücklich möchte ich festhalten, dass ich fast zehn Jahre lang Präsident des GAK war und obwohl in dieser Zeit auch Abgeordneter zum Nationalrat habe ich es mir kein einziges Mal erlaubt, meinen Verein GAK für politische Zwecke zu missbrauchen. Ich habe und werde mich hüten, das Vertrauen meiner roten Freunde für politische Zwecke zu missbrauchen.

Aber eine persönliche Anmerkung sei mir zu diesem Thema gestattet: Ich gehöre lieber dem Klub der Freunde des Jörg Haider an als irgendwelchen politischen Geheimbünden, die vom Sohn eines großen Anwalts vertreten werden. Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf, dass dieser Rechtsvertreter irgendwann begreift, dass es sich beim GAK nicht um eine Institution handelt, die man für perverse Gags missbrauchen kann.

Aus diesem Grund empfehle ich diesem Anwalt, die Lesermeinungen im Online-Portal der Kleinen Zeitung zu studieren. Wenn er das genauer macht, dann wird er feststellen, wie die Öffentlichkeit auf diese Lächerlichkeit reagiert.

Abschließend noch zur Kleinen Zeitung: Diese kann schreiben was sie will und solange sie will – über zwei Dinge wird sie nicht hinwegtäuschen können:

1.) Dass seriöser Journalismus mit Ehrlichkeit zu tun hat. Eine Ehrlichkeit, die man von einem Medium, das sich katholischen Visionen verpflichtet hat und somit eine moralische und ethische Verantwortung hätte, erwarten können darf, die im Fall des GAK aber offensichtlich nicht angewendet wird.

2.) Dass der Herr Generaldirektor Pirker als Vertreter dieses Mediums bis zum heutigen Tag die offene Sponsorenrechnung beim GAK noch immer nicht bezahlt hat, obwohl der GAK dieses Medium an der richtigen Stelle seiner Dressen platziert hat.

Quelle:

http://www.gak.at/index.php?id=56&tx_ttnews[tt_news]=3882&tx_ttnews[backPid]=10&cHash=cd36901fac

Affentheater, was die "Kleine" da aufführt.

Es wird ja geradezu getan, als würde Fischl den Verein ruinieren? Ist er für die Millionenschulden verantwortlich? Nein! Da wollen ein paar Herrschaften vom Thema ablenken!

bearbeitet von schurlibua

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Es wird ja geradezu getan, als würde Fischl den Verein ruinieren? Ist er für die Millionenschulden verantwortlich? Nein! Da wollen ein paar Herrschaften vom Thema ablenken!

Mit seinen Phobien rettet er den Verein aber auch nicht gerade und diese Stellungnahme demonstriert schon wieder Verfolgungswahl. Diese Parallele zu den Freimaurern, bitte was will er damit sagen? In meinen Augen kann er mit seinen Rundumschlägen nur das Gegenteil von dem bewirken, was man sich wünscht: Ablehnung und Isolation. Wenn ihm nicht passt, was die Kleine schreibt (was ich durchaus nachvollziehen kann) dann soll er eine Richtigstellung erwirken, dass ist peinlich genug für ein Printmedium, die Kleine ist doch jahrelang dem GAK sehr nahe gestanden, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Zeitung gegen den Verein arbeiten will.

Leider merkt man Fischl seine politische Farbwahl immer mehr an, er beherrscht die Märtyrerrolle schon sehr gut, viel Schaumschlägerei, wenig dahinter.

bearbeitet von Sturmforever

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Postinho

http://www.gak.net:

Fischl droht: "Wir reißen das GAK-Zentrum nieder"

schreibt Rudi Hinterleitner

Faktum ist: Harry Fischl hat bei Norbert Scherbaum ein Sparbuch über 200.000 Euro hinterlegt. Damit hat er im "Konkursfall GAK" die Weiterführung des Betriebes für vorerst drei Monate gesichert. Aber das wahre Match um die "Roten" beginnt erst morgen bei der Mitgliederversammlung. Dort wird Fischl sein Zukunftsprogramm präsentieren. In erster Linie geht es darum, ob die Mehrzahl der Mitglieder für eine "Beerdigung" des derzeitigen GAK stimmt oder nächste Woche die Gründung des "GAK neu" vollzogen wird, da ja der Klub und die Marketing-Gesellschaft den Insolvenzweg beschritten haben (über 17 Millionen Euro Schulden). Einzig die GAK-Trainingszentrum-GmbH ist noch am Leben, und auch dort scharren die Gläubiger vor den Türen, da viele Rechnungen noch zu bezahlen wären. Und da gibt sich Harry Fischl kämpferisch: "Es geht mir um den GAK und nicht um meine Person. Sind die Mitglieder für mich, dann bin ich bereit, den Weg zu gehen, den GAK und das Zentrum zu retten. Und ich gehe sogar so weit - wenn man dem GAK die Anlage mit Gewalt nehmen will -, das Gelände mit Baggern abzureißen und der Stadt Graz das Zentrum laut Vertrag als Wiesengelände zu übergeben ..."

Die Tonart ist scharf, der Konter kommt von RA Georg Eisenberger, der eine Gruppe von "GAK-Freunden" vertritt, die bereit sind, von Masseverwalter Scherbaum die Marke GAK (nicht geschützt) zu kaufen. Eisenberger: ;,Wir haben das Interesse deponiert, wenn Herr Fischl die Anlage abreißen will, stellt er sich gegen das Gesetz." Da meint Fischl: "Ich bin für jede Lösung, die dem GAK hilft, allerdings dürfen die Retter nicht aus jenen· Menschen bestehen, die· den GAK dorthin gebracht haben, wo er jetzt steht." Damit meint er Sticher, Roth, Sükar. Der Krieg um die "GAK-Scherben" ist eröffnet. Entscheiden kann nur der Masseverwalter, aber Fischl betont: "Die Mitglieder sind noch im Spiel, der Klub ist, wenn auch in Konkurs, nicht gestorben!"

Der Artikel ist dem "Grazer" entnommen.

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Leistungsträger

Na, ja. der Artikel, auf den sich Fischl bezieht ist aber auch nicht ganz so fair geschrieben (hab ich mal fett hervorgehoben):

Drei Fragen zu den Problemen des GAK

Am Ende des Traditionsvereins GAK dürfte kein Weg mehr vorbei führen, auch wenn Masseverwalter Norbert Scherbaum am Donnerstag den Eingang von 200.000 Euro Fortführungskaution bestätigen konnte und die Gläubigerversammlung der vorläufigen Weiterführung des Vereins zugestimmt hat. Schon kommende Woche tritt der Gläubigerausschuss neuerlich zusammen: Dann wird man nämlich bereits wissen, ob GAK-Boss Harald Fischl endgültig einbekannt hat, dass er keine Zahler für einen Zwangsausgleich findet und den Mitgliedern die Schließung des Betriebes vorschlägt.

Nicht finanzierbar. Scherbaum hielt sich zu den Perpektiven völlig offen: Man habe ja jetzt genug Zeit, die Vermögenswerte zu prüfen und eine Entscheidung zu fällen. Deutlicher GAK-Anwalt Andreas Ulm: Er bestätigte neuerlich, dass ein Zwangsausgleich aus jetziger Sicht nicht finanzierbar ist. Und auch Wolfgang Egi, der als einziger Klubvertreter vor Ort war (Fischl war nicht erschienen) gab zu, dass "abgesehen von der Kaution noch kein Geld in Sicht ist"

Neuer Spieler auf dem Plan. Einen Knalleffekt gab es in Bezug auf die Zukunft des GAK ab Tag 1 nach Schließung: Der Kleinen Zeitung liegt exklusiv ein Schreiben der Anwaltskanzlei Eisenberger/Herzog vor, wonach dem Masseverwalter mitgeteilt wird, dass eine Unternehmergruppe Interesse daran habe, aus der Konkursmasse die Marke "GAK" zu erwerben. Es ist bekannt, dass Georg Eisenberger auch als Anwalt von Ex-GAK-Präsident Stephan Sticher fungierte. Daher der folgende Nachsatz Eisenbergers: "Lediglich der Ordnung halber darf ich festhalten, dass der von unserer Kanzlei ebenfalls vertretene Ex-Obmann Stephan Sticher nicht Teil dieser Gruppe von Unternehmern ist."

Alles neu? Im Gespräch mit der Kleinen Zeitung konkretisierte Eisenberger die Motive seiner Mandanten: "Das sind alles GAK-Anhänger, die dem Verein der Freunde des Jörg Haider nicht zuzuordnen sind", richtete er eine unmissverständliche Spitze gegen Harald Fischl. Und deutlicher: "Bei diesen meinen Mandaten bestehen große Bedenken dagegen, die Neugründung des Vereins gerade dem zu überlassen, unter dem der Verein dann aufgehört hat zu existieren."

Druck erhöht. Um den Verein neu zu gründen, brauche man jedenfalls die Marke - auch Fischl bräuchte sie übrigens. In jedem Fall erhöht dieser Brief den Druck auf Fischl als derzeitigen GAK-Boss, konkrete Perspektiven auf den Tisch zu legen. Montag abend will er seinen Mitgliedern dazu Rede und Antwort stehen.

CLAUDIA GIGLER, ALEXANDER NIGGAS

Im Prinzip will die Kl..e Zeitung doch nur die Auflage erhöhen und wie wir ja alle wissen, eignen sich negativ Schlagzeilen bestens dazu. Also mir kommt es ungefähr so vor: "bevor wir nix schreiben, schreib ma halt irgendwas dramatisches, ob's stimmt is e egal"

Wie der Harry damit umgeht, ist sicher nicht ganz optimal für den Verein.

Aber eines ist fix, sollte es wirklich Herren geben, die im Hintergrund den GAK jetzt noch schaden, nur um an den Namen zu kommen, wird mich das Stadion wohl nicht mehr wiedersehen!!!

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Postinho

Im Prinzip will die Kl..e Zeitung doch nur die Auflage erhöhen und wie wir ja alle wissen, eignen sich negativ Schlagzeilen bestens dazu. Also mir kommt es ungefähr so vor: "bevor wir nix schreiben, schreib ma halt irgendwas dramatisches, ob's stimmt is e egal"

Wie der Harry damit umgeht, ist sicher nicht ganz optimal für den Verein.

Die KLEZE macht doch nur billig Politik und betont in jedem zweiten Satz, was für ein ekelhafter Kerl Harald Fischl doch sein muss, weil er FPÖ-Politiker war/ist (?). Mein Gott, hat er je ein Wort darüber im Zusammenhang mit dem GAK verloren? Ich hab schon etliche Interviews mit ihm gelesen und gehört, mir persönlich wärs nicht aufgefallen. Da pochen Bosse anderer Vereine auf ihre politischen Verflechtungen und werden nicht an den Pranger gestellt. Der Umgang und die Statements sind in der Wortwahl jedoch auch nicht gerade berauschend friedensstiftend. Jedoch kommt von der "anderen" Seite nichts anderes, was ich schon von Grabenkämpfen und Schlammschlachten zwischen den Vorgängern gehört habe, da kommt einem alles wieder rauf. Da bietet sich das Draufhauen auf den Politiker doch nahezu an, um vom eigenen Versagen abzulenken.

Nur wenn ich lese, was der RA Eisenberger so von sich gibt und die Sache quasi so darstellt, als ob Fischl jetzt die alleinige Schuld am Untergang hätte. Wo waren denn diese "Freunde des GAK", diese echten Roten, zu Zwangsausgleichszeiten? Wer sind diese "edlen" anonymen Herren? Sich als Retter dazustellen und die "Marke GAK" aus der Konkursmasse herauskaufen zu wollen, ist das Allerletzte. Wie der Geier, der sich auf das beste Fleischstück stürzt :kotz:.

Aber eines ist fix, sollte es wirklich Herren geben, die im Hintergrund den GAK jetzt noch schaden, nur um an den Namen zu kommen, wird mich das Stadion wohl nicht mehr wiedersehen!!!

Dann sind wir schon mindestens zwei!

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Association football is dead. Long live rugby union football!
Die KLEZE macht doch nur billig Politik und betont in jedem zweiten Satz, was für ein ekelhafter Kerl Harald Fischl doch sein muss, weil er FPÖ-Politiker war/ist (?). Mein Gott, hat er je ein Wort darüber im Zusammenhang mit dem GAK verloren? Ich hab schon etliche Interviews mit ihm gelesen und gehört, mir persönlich wärs nicht aufgefallen. Da pochen Bosse anderer Vereine auf ihre politischen Verflechtungen und werden nicht an den Pranger gestellt. Der Umgang und die Statements sind in der Wortwahl jedoch auch nicht gerade berauschend friedensstiftend. Jedoch kommt von der "anderen" Seite nichts anderes, was ich schon von Grabenkämpfen und Schlammschlachten zwischen den Vorgängern gehört habe, da kommt einem alles wieder rauf. Da bietet sich das Draufhauen auf den Politiker doch nahezu an, um vom eigenen Versagen abzulenken.

Nur wenn ich lese, was der RA Eisenberger so von sich gibt und die Sache quasi so darstellt, als ob Fischl jetzt die alleinige Schuld am Untergang hätte. Wo waren denn diese "Freunde des GAK", diese echten Roten, zu Zwangsausgleichszeiten? Wer sind diese "edlen" anonymen Herren? Sich als Retter dazustellen und die "Marke GAK" aus der Konkursmasse herauskaufen zu wollen, ist das Allerletzte. Wie der Geier, der sich auf das beste Fleischstück stürzt :kotz:.

100% Zustimmung!

Dann sind wir schon mindestens zwei!

Drei!

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Postinho

Es wird jetzt langsam aber sicher ein wenig irr:

Kampf um Markenname GAK - gibt es bald den GAK und den GRAZER AK?

Nachdem der Spielbetrieb beim GAK eingestellt wird, wird es nun auch im Kampf um den Markennamen GAK richtig heiß. Eine nicht benannte Interessentengruppe, vertreten durch Anwalt Georg Eisenberger, will ja bekanntlich den Markennamen GAK aus der Konkursmasse erwerben. Sollte Masseverwalter Norbert Scherbaum die Marke GAK an diese Interessentengruppe verkaufen, müßte sich GAK-Capo Harald Fischl einen anderen Namen für seinen Klub einfallen lassen...nur G.A.K. wäre wegen der Verwechslungsgefahr zuwenig, meint Anwalt Eisenberger. Nennt Fischl den neuen Klub aber etwa einfach GRAZER AK dürfte es keine Probleme geben. Es wäre also möglich, daß es in Graz bald sogar zwei verschiedene GAKs geben könnte.

Quelle: http://www.soundportal.at/?site=content/news/grazaktuell

:hää?deppat?: 8P Da gehts echt nur um persönliche Grabenkämpfe und Animositäten. Zum :kotz: en ist das.

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Postinho

http://www.gak.net berichtet:

Der heutige Vormittag begann mit einer Überraschung für die Büroangestellten: die Wirtschaftspolizei stellte sich ein und begann mit der Sichtung des Aktenmaterials!

Am Stammtisch wird noch immer heftig über den gestrigen Abend diskutiert, die Befürworter sehen in Fischl die einzige Möglichket zur Rettung, die Gegner wundern sich, dass 100 von 800 Mitgliedern es geschafft haben, die vorzeitige Liquidierung des Vereines herbeizuführen.

Zudem gibts auf der HP ein Interview mit Didi Pegam, der hörbar um seine Fassung ringt. Er spricht davon, dass er ständig mit Anrufen von ungezählten Klubs diverse Spieler betreffend bombardiert wird, gefragt wird, ob er nicht den einen oder andern zu diesem oder jenen Klub "lenken" möge. Die übliche Geierei eben. Ab morgen sind alle arbeitslos.

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Top-Schriftsteller

http://www.gak.net berichtet:

Zudem gibts auf der HP ein Interview mit Didi Pegam, der hörbar um seine Fassung ringt. Er spricht davon, dass er ständig mit Anrufen von ungezählten Klubs diverse Spieler betreffend bombardiert wird, gefragt wird, ob er nicht den einen oder andern zu diesem oder jenen Klub "lenken" möge. Die übliche Geierei eben. Ab morgen sind alle arbeitslos.

lustig ist auch, dass weder mit trainer noch spielern gesprochen wurde... so wird man sicher irgendwen von den jungen an den neuen verein binden :lol: :lol: :lol:

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Ich bin wieder da

Eine Kleinigkeit wäre da noch!

Laut leider nur auf oe24.at gesehen war die Wirtschaftspolizei a bisserl aktiv.

Es geht rund

Hausdurchsuchungen beim GAK

Nachdem der GAK aus finanziellen Gründen seine Auflösung beschloss, schritt die Wirtschaftspolizei ein: Hausdurchsuchungen!

Graz, Dienstag Vormittag: Beamte der Wirtschaftspolizei stürmen das GAK-Trainingsgelände in Weinzödl, im Norden von Graz. Zugleich werden auch die Wohnungen etlicher aktueller und ehemaliger Vorstände des Grazer Pleiteklubs durchsucht. Laut ersten Informationen sollten Beweise im Zusammenhang mit dem Verdacht der Steuerhinterziehung und grob-fahrlässige Beeinträchtigung von Gläubiger-Interessen gesammelt werden.

Die Staatsanwaltschaft Graz bestätigte dies gegenüber ÖSTERREICH. Es gab allerdings keine Verhaftungen, laut ersten Gesprächen mit ÖSTERREICH bestritten die Ex-Präsidenten Fischl und Sticher jedoch, dass bei ihnen Hausdurchsuchungen durchgeführt wurden. Welche GAK-Verantwortlichen im Visier der Wirtschaftspolizei stehen, wurde von den Behörden nicht bekannt gegeben.

...

In diesem Sinne

:king:

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Leistungsträger
... Am Stammtisch wird noch immer heftig über den gestrigen Abend diskutiert, die Befürworter sehen in Fischl die einzige Möglichket zur Rettung, die Gegner wundern sich, dass 100 von 800 Mitgliedern es geschafft haben, die vorzeitige Liquidierung des Vereines herbeizuführen.

Na ja, ich bin auch gegen das Liquidieren, aber ein schneller Tod ist vielleicht besser, als noch 3 Monate an den Maschinen komatös weiterleben und dann fehlt immernoch der Geldgeber, der den Ausgleich finanziert. Und wegen der Hoffnung: wenn in den letzten 2 Wochen keiner gekommen ist, wird auch in Zukunft keinen kommen der 3-4 Mille auf den Tisch legt.

Zum Namen GAK: soweit ich weiß ist der Name nicht geschützt, zumindest nicht vom Verein GAK Fußball - es gibt nur ein eingetragenes Logo.

Eine Dame des Sponsors (der am richtigen Fleck der Hose sitzt und immer noch offen Zahlungen an den GAK hat) schrieb:

......"Hoffnungen zerstört". Der zweite Dämpfer erfolgte am späteren Abend - Sportlandesrat Manfred Wegscheider gab gegenüber der Kleinen Zeitung zu Protokoll, dass die Gespräche mit Sportstaatssekretär Reinhold Lopatka über eine Hilfestellung zur Rettung der GAK-Akademie "leider zu keinem Ergebnis geführt haben". Das Land hätte eine Unterstützung nur verantworten können, wenn auch die Stadt Graz und der Bund mitgezogen hätten - ein aussichtsloses Unterfangen. Wegscheider: "Die jungen Spieler tun mir am meisten leid. Mit dem GAK-Untergang werden die Hoffnungen von fast 90 Schülern und Eltern zerstört."

Ich hoffe, dass das wieder eine der Enten dieses Blattes ist, und so wie vieles das man da lesen konnte nicht stimmt.

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Banklwärmer

www.g-a-k.at

http://www.g-a-k.at/presse/071124.htm

Unter dem Titel

Ein "Nein" zur Übersiedelung

schreibt Peter Klimkeit

Eine Übersiedelung des SK Sturm in den Norden wird immer wahrscheinlicher.

Ein dezidiertes "Nein" zur möglichen Übersiedelung des Steirischen Fußball-Verbandes (StFV) von der Herrgottwiesgasse ins derzeitige GAK-Areal nach Weinzödl kommt von Gerhard Kapl. Der StFV-Präsident erklärt: "Die hohen Betriebskosten wären nur schwer zu bestreiten. Dazu ist die Lage und die Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel in der Herrgottwiesgasse besser." Überdies sei die Anlage zu groß.

Nachdem die Stadt Graz das Areal in Weinzödl weiterhin als Zentrum zur Förderung des Spitzensports erhalten will, wird eine Übersiedelung des SK Sturm in den Norden von Graz immer wahrscheinlicher. Konkrete Gespräche mit allen Beteiligten können aber erst geführt werden, wenn beim GAK eine endgültige Entscheidung getroffen wurde.

Aus zwei mach eins ist das Motto bei den Nachwuchs-Akademien. Spätestens Mitte nächsten Jahres wird es höchstwahrscheinlich nur noch eine Akademie in der Steiermark geben. Aus wirtschaftlichen Überlegungen eine vernünftige Entscheidung. Sportliche Härtefälle sollen abgefedert werden:

In der ersten Saison will man zwei Klassen führen und zwei BNZ-Mannschaften spielen lassen - eine so genannten Übergangsphase. Ab dem zweiten Spieljahr soll die Akademie so geführt werden wie die bisherigen Akademien, "in denen hervorragende Arbeit geleistet wird", betont Gerhard Kapl. Thema Finanzierung? Ein Hauptsponsor für die Jugend wird sich wohl finden lassen.

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